Ich habe diagonal gelesen.Jörn Budesheim hat geschrieben : ↑Mo 28. Apr 2025, 19:54Hier gibt es einen Faden, wo wir die Musik posten, die wir mögen > viewtopic.php?t=1207
Asche auf mein Haupt.
Ich habe diagonal gelesen.Jörn Budesheim hat geschrieben : ↑Mo 28. Apr 2025, 19:54Hier gibt es einen Faden, wo wir die Musik posten, die wir mögen > viewtopic.php?t=1207
Aaah, Hilary Hahn live. Das muss beeindruckend gewesen sein. Ich bin ja seit 20 Jahren Fan, seit ihrem "Elgar/Vaughan Williams"-Album. Leider habe ich sie noch nie live erlebt.Ernst J. hat geschrieben : ↑Mo 28. Apr 2025, 19:54Ich habe sie mal live erlebt.
https://m.youtube.com/watch?v=upkP46nvqVI
Quk hat geschrieben : ↑Mo 28. Apr 2025, 20:01Aaah, Hilary Hahn live. Das muss beeindruckend gewesen sein. Ich bin ja seit 20 Jahren Fan, seit ihrem "Elgar/Vaughan Williams"-Album. Leider habe ich sie noch nie live erlebt.Ernst J. hat geschrieben : ↑Mo 28. Apr 2025, 19:54Ich habe sie mal live erlebt.
https://m.youtube.com/watch?v=upkP46nvqVI
Die Klangfülle ist mir zur Zeit noch nicht zugänglich, weil ich auf meinem neuen Laptop ohne Kopfhörer hören muß. Er hat keinen Anschluß für 3,5mm Kopfhörer. Der Ton ist grottig.Quk hat geschrieben : ↑Mi 4. Jun 2025, 18:40Körperlich -- sowohl auf die Kraft als auch auf die exakten Fingerstellungen bezogen -- ist das sicher meisterhaft. Körperlich -- nicht nur tonal -- gibt das Instrument auch enorm viel zurück: Die warmen Vibrationen des großen Resonanzkörpers dringen wohl sehr tief ein. Ich denke, das ist so eine Art sinnliche Symbiose.
(Ich höre das mit guten Kopfhörern, damit die Tiefbässe hörbar sind. Die Klangfülle ist der Wahnsinn.)
Ja, und weil der Kontrabass eine Oktave tiefer ist als das Cello, klingt das Stück entsprechend tiefer. Sie könnte auf dem Kontrabass auch einige Cello-Noten spielen, sofern das Griffbrett dafür ausreicht. Aber ich glaube, sie zieht das komplett durch mit einer Oktave tiefer.Friederike hat geschrieben : ↑Fr 6. Jun 2025, 16:25Campet spielt auf einem Kontrabaß eine Cello-Sonate?
Hm, alle Musik, die das ist, was man als "Klassik" bezeichnet. In meinem ganzen Leben bin ich nie auf die neue Musik angesprungen (ich kenne noch nicht einmal die Wörter dafür, Rock, Pop, Jazz und dann ist auch schon ziemlich die Luft raus).
Wenn es etwas von Strauss gibt, das man lieben muss, dann sind es seine ergreifenden Vier Letzten Lieder aus seinem vorletzten Lebensjahr (1948), insbesondere Beim Schlafengehen & Im Abendrot, die zweifellos zu den großartigsten Orchesterliedern gehören:Friederike hat geschrieben : ↑Mo 9. Jun 2025, 14:01Einzig Wagner und R. Strauß kann ich nicht leiden (ausgenommen "Tod und Verklärung" von Strauß).
Du hast recht, ich hatte sie vergessen zu erwähnenConsul hat geschrieben : ↑Di 10. Jun 2025, 00:19Wenn es etwas von Strauss gibt, das man lieben muss, dann sind es seine ergreifenden Vier Letzten Lieder aus seinem vorletzten Lebensjahr (1948), insbesondere Beim Schlafengehen & Im Abendrot, die zweifellos zu den großartigsten Orchesterliedern gehören: [...]