Ereigniskausalismus nach Geert Keil, Willensfreiheit, mentale Zustände

Mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelt sich in der Philosophie der Zweig der analytischen Philosophie, deren Grundlagen u.a. auch die Philosophie des Geistes (mind) betreffen
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Jörn Budesheim
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Fr 1. Mär 2024, 08:24

Olivenbaum2024 hat geschrieben :
Do 29. Feb 2024, 21:40
Denn ich wüsste nicht, was bei dem Zusammenschluss vieler Atome neben der bereits bestehenden elektromagnetischen Wechselwirkung dazukommt.
spektrum.de hat geschrieben : Den rein mathematischen Beweis, dass Handlungen mehr sein könnten als die Gesamtheit der atomaren Zustände im Gehirn, haben Hoel und seine ehemaligen Laborkollegen Larissa Albantakis und Julio Tononi der University auf Wisconsin in Madison nun vorgelegt. In der mathematischen Sprache der Informationstheorie argumentieren sie, dass die Ursachen vieler Ereignisse nicht in den Bausteinen makroskopischer Objekte liegen können. Stattdessen, so ihre Schlussfolgerung, könnten die makroskopischen Zustände eines physikalischen Systems (wie etwa der psychologische Zustand von Romeos Gehirn) die Zukunft des Systems oft besser vorhersagen, als eine noch so detaillierte Beschreibung des Systems es je könnte.

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Quk
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Fr 1. Mär 2024, 11:31

Jörn Budesheim hat geschrieben :
Fr 1. Mär 2024, 07:49
Gründe sind Relationen. Und zwar die Relationen des "für etwas sprechens". Die Tatsache, dass ich Hunger habe, spricht dafür, etwas zu essen zu kaufen. Dass die Geschäfte am Sonntag geschlossen sind, spricht dafür, vorher einzukaufen. Dass es regnet, spricht dafür, den Regenschirm mitzunehmen. (Das ist natürlich eine vereinfachte Darstellung, in der Regel spielen viel mehr Gründe eine Rolle für uns, oft auch solche, die für unterschiedliches sprechen oder zu sprechen scheinen.)

Unser ganzes Verhältnis zur Wirklichkeit ist durchwoben von Gründen, nach denen ich mich richten kann, an denen ich mich orientieren kann. Solange es Menschen (und andere Lebewesen) gibt, gibt es diese Beziehungen, aber sie sind keine Projektionen von uns, auch wenn sie mit unserer Existenz verbunden sind.
Verständnisfragen (keine rhetorische Fragen):

1. Wie entstehen solche Beziehungen?
2. Wie gelangen diese Beziehungen in das menschliche Wissen?
3. Spielen diese Gründe eine Rolle im menschlichen Entscheidungsvorgang?

Jörn Budesheim hat geschrieben :
Fr 1. Mär 2024, 08:24
Olivenbaum2024 hat geschrieben :
Do 29. Feb 2024, 21:40
Denn ich wüsste nicht, was bei dem Zusammenschluss vieler Atome neben der bereits bestehenden elektromagnetischen Wechselwirkung dazukommt.
spektrum.de hat geschrieben : Den rein mathematischen Beweis, dass Handlungen mehr sein könnten als die Gesamtheit der atomaren Zustände im Gehirn, haben Hoel und seine ehemaligen Laborkollegen Larissa Albantakis und Julio Tononi der University auf Wisconsin in Madison nun vorgelegt. In der mathematischen Sprache der Informationstheorie argumentieren sie, dass die Ursachen vieler Ereignisse nicht in den Bausteinen makroskopischer Objekte liegen können. Stattdessen, so ihre Schlussfolgerung, könnten die makroskopischen Zustände eines physikalischen Systems (wie etwa der psychologische Zustand von Romeos Gehirn) die Zukunft des Systems oft besser vorhersagen, als eine noch so detaillierte Beschreibung des Systems es je könnte.

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Ja, die Summe aller Teile ist mehr als die Summe. Das ist auch meine Ansicht. Ich bringe dafür immer diese Metapher: Rot und blau sind nicht nur die zwei Teile rot und blau, sondern sie ergeben mehr, nämlich magenta. -- Dieses Mehr führt aber nicht zu dem Schluss, dass der Mensch einteilig sei. Im Gegenteil, es impliziert ja, dass die Summe etwas mehrteiliges enthält.




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Jörn Budesheim
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Fr 1. Mär 2024, 11:46

Bei diesen Fragen ist es für mich schwer bis unmöglich nachzuvollziehen, wieso sie sich stellen sollten. Ein Beispiel:

"Dass es regnet, spricht dafür, den Regenschirm mitzunehmen."

"Wie entsteht die Beziehung?"
Die Frage versteh' ich überhaupt nicht. Worauf willst du hinaus? Wie sollte es darauf eine Antwort geben können bei so vielen unterschiedlichen Relata?

"Wie gelangen diese Beziehungen in das menschliche Wissen?"
Verstehe ich ebenso wenig. Ich sehe halt, dass es regnet, das liefert mir einen Grund, den Schirm mitzunehmen.

"Spielen diese Gründe eine Rolle im menschlichen Entscheidungsvorgang?"
Hä? Die Autorität von Gründen spielt in unseren Entscheidungen die zentrale Rolle schlechthin.




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Quk
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Fr 1. Mär 2024, 12:12

Dass Du die ersten zwei Fragen nicht verstehst, verstehe ich wiederum nicht :-) Dein Nichtverstehen dieser Fragen ist vielleicht der Hindergrund (mit "d") dafür, dass Du auch nicht verstehst, was ich mir unter Kausalität vorstelle. Möglicherweise werden wir in diesem Punkt sprachlich und gedanklich nie zusammenkommen.

Die dritte Frage hast Du bejaht. Ich bejahe sie auch. Wir sind uns also einig, dass Entscheidungsvorgänge geschehen?




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Jörn Budesheim
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Fr 1. Mär 2024, 12:20

Quk hat geschrieben :
Fr 1. Mär 2024, 12:12
Wir sind uns also einig, dass Entscheidungsvorgänge geschehen?
Damit bin ich nicht einverstanden. Mir schwebt stattdessen Pi mal Daumen so etwas vor: Personen treffen Entscheidungen (Regenschirm mitnehmen), bei denen in aller Regel die Autorität von Gründen (es regnet) eine Rolle spielt. Könnte sicher noch präziser formuliert sein.




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Fr 1. Mär 2024, 12:36

Jörn Budesheim hat geschrieben :
Fr 1. Mär 2024, 12:20
Quk hat geschrieben :
Fr 1. Mär 2024, 12:12
Wir sind uns also einig, dass Entscheidungsvorgänge geschehen?
Damit bin ich nicht einverstanden.
Somit hast Du auch die dritte Frage verneint, die da lautete:

"Spielen diese Gründe eine Rolle im menschlichen Entscheidungsvorgang?"

Ich vermute, Deine Vorstellung von Kausalität ist ganz anders als die meine.




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Quk hat geschrieben :
Fr 1. Mär 2024, 12:36
Kausalität
Ich schätze mal, dass du versuchen wirst, Gründe (und damit deren Normativität) loszuwerden. Aber Gründe sind keine Ursachen. Darauf werden wir uns nicht einigen können.




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Fr 1. Mär 2024, 13:05

Gründe will ich keinesfalls loswerden.

Ja, Gründe sind etwas völlig anderes als Ursachen. Den Unterschied habe ich in letzter Zeit mehrmals ausführlich beschrieben.

Loswerden möchte ich gar nichts. Mir scheint eher, jemand will die Kausalität loswerden :-)




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Fr 1. Mär 2024, 13:07

Nein. Kausalität gibt es, daran hab ich nicht den geringsten Zweifel.




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Fr 1. Mär 2024, 13:14

Die Kausalität willst Du nicht ganz aus dem Leben ausschließen, aber Du willst die Kausalität in den Entscheidungsvorgängen ausblenden.

"Entscheidung treffen" scheint für Dich so eine Art Punkt außerhalb der Raumzeit zu sein. Treffpunkte -- nirgends und überall, nie und ständig.




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Quk hat geschrieben :
Fr 1. Mär 2024, 13:14
Die Kausalität willst Du nicht ganz aus dem Leben ausschließen, aber Du willst die Kausalität in den Entscheidungsvorgängen ausblenden.
Nein, die Kausalität spielt im Entscheidungsvorgang eine Rolle. Genau aus diesem Grund habe ich Deine Formulierung mit dem Entscheidungsvorgang nicht akzeptiert, weil sie dazu einlädt, den Vorgang mit der Sache, d.h. die Entscheidung und die sie (hoffentlich) tragenden Gründe mit dem Entscheidungsvorgang zu verwechseln. Dies nicht zu verwechseln, ist für mich von eminenter Bedeutung.

Das erinnert mich an die Diskussion, in der Du immer wieder den Wahrnehmungsprozess an die Stelle des internationalen Gegenstandes gesetzt hast (obwohl Du gleichzeitig immer wieder beteuert hast, dies nicht zu tun).




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Fr 1. Mär 2024, 13:37

Wir beide verwechseln nicht Gründe und Ursachen. Es geht nicht um Verwechslung. Es geht um die Ausblendung einer dieser beiden Sachen.




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Fr 1. Mär 2024, 13:48

Das ist einer der Punkte, wo wir uns nicht einigen werden. Man kann den Motor betrachten oder das Reiseziel. Über das Ziel kann man reden, ohne je den Motor (die Kutsche, etc.) zu erwähnen.




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Fr 1. Mär 2024, 14:01

Ein Reisziel zu planen ist eine der vielen seriellen und parallelen Ursachen für die Reiseantretung. Ein Grund allein stößt keine Reise an. Gründe haben keine Füße.

Du hast in letzter Zeit das Wort "verursachen" umgangen mit Synonymen wie "herrühren" etc. -- da gibts viele weitere: "anstoßen", "auslösen" etc.

Diese Synonyme mögen die Kausalität in Deiner These ausblenden, aber nicht in meiner These :-)




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Fr 1. Mär 2024, 14:09

Motor und Reiseziel waren nur meine Metapher für die Verwechslung Vorgang (Motor, Kutsche) und der Sache, um die es mir geht: Gründe, in der Metapher das Ziel. Das Ziel bring einen nicht ins Ziel, aber das ändert nichts daran, dass das Ziel nicht der Motor ist. Es handelt sich nicht um ein Ausblenden von etwas, wenn ich von meinem Reiseziel spreche, ohne zu erwähnen, wie ich es erreichen will.

Gründe haben keine Füße. Das stimmt, sie brauchen keine, denn sie haben für uns eine Autorität, die man anerkennen kann und sollte. Gründe "motivieren" (=brauchen keine Füße), wenn sie wirklich für das sprechen, wofür sie sprechen.




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Fr 1. Mär 2024, 14:28

Ich will noch mal daran erinnern, was ich wirklich geschrieben habe: [...]"durch irgendwelche Faktoren muß schließlich all unsere Tätigkeit festgelegt werden, sonst wäre sie ein Zufallsprodukt und nicht eine Entscheidung der Person." So gesehen ist Determinismus sogar notwendig, damit es Freiheit gibt. Die Frage ist dann, wodurch unsere Freiheit determiniert/bestimmt wird. Ich stelle mir diese Bestimmung nicht als ein »kraftschlüssiges Räderwerk« (Geert Keil) vor, zu den Determinanten gehören neben vielen, vielen anderen z.B. Gründe, was allein schon ausschließt, dass ein kalter Mechanismus über mich herrscht.

Hier wird nichts ausgeblendet, sondern nur deutlich gemacht, dass Gründe neben vielem, vielem Anderen eine Rolle spielen. Und das ist dir anscheinend noch zu viel. Aber auf weniger lasse ich mich nicht ein.




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Jörn Budesheim hat geschrieben :
Fr 1. Mär 2024, 07:49
Gründe sind Relationen. Und zwar die Relationen des "für etwas sprechens". Die Tatsache, dass ich Hunger habe, spricht dafür, etwas zu essen zu kaufen. Dass die Geschäfte am Sonntag geschlossen sind, spricht dafür, vorher einzukaufen. Dass es regnet, spricht dafür, den Regenschirm mitzunehmen. (Das ist natürlich eine vereinfachte Darstellung, in der Regel spielen viel mehr Gründe eine Rolle für uns, oft auch solche, die für unterschiedliches sprechen oder zu sprechen scheinen.)
Gründe sind Relationen. Und zwar die normative Relation des "Sprechens für", in der die Phänomene der natürlichen Welt (es regnet) zu unseren Denk- und Handlungsmöglichkeiten (ich nehme den Regenschirm mit) stehen. Dass etwas für etwas anderes spricht, ist in der Regel eine Wahrheit, die wir entdecken. Gründe sind also nicht "in" uns. Ich denke, das ist eine knappe, aber verständliche Beschreibung. "Füße" fehlen nicht. Damit möchte ich das gerne für mich selbst abschließen. Ansonsten drehen wir uns nur im Kreis.




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Fr 1. Mär 2024, 15:22

Interview: Der »fähigkeitsbasierte Libertarismus«. Fragen an Geert Keil

In der seit einigen Jahren andauernden Diskussion um die Willensfreiheit sind die meisten deutschsprachigen Philosophen dem »Klub der Kompatibilisten« (Ansgar Beckermann) beigetreten. Sie selbst vertreten dagegen einen »fähigkeitsbasierten Libertarismus«, Was ist darunter zu verstehen?

»Libertarisch« nennt man Freiheitsauffassungen, denen zufolge Willensfreiheit existiert und mit dem Determinismus unvereinbar ist. Ich verstehe die Annahme, dass der Mensch einen freien Willen habe, als eine nicht besonders glücklich formulierte anthropologische Aussage über menschliche Fähigkeiten der Willensbildung. Libertarisch ist eine solche fähigkeitsbasierte Freiheitsauffassung, wenn sie annimmt, dass die freiheitskonstitutiven Fähigkeiten »Zwei-Wege-Fähigkeiten« sind, also solche, die in derselben Situation auf mehr als eine Weise ausgeübt werden können. Ein Beispiel dafür ist das Entscheidungsvermögen: Die Fähigkeit, sich zu entscheiden, ist keine andere als die, sich in einer gegebenen Situation so oder anders zu entscheiden.

Was hat dieser Ansatz für Vorteile gegenüber kompatibilistischen Positionen?


Kompatibilisten leugnen, dass Menschen überhaupt Zwei-Wege-Vermögen besitzen. Die entsprechenden Redeweisen müssen sie zu bloßen Facons de parler erklären und weganalysieren, denn aus dem Determinismus folgt, dass zu keinem Zeitpunkt etwas anderes als das geschehen kann, was tatsächlich geschieht. Wenn ich also anders entschieden hätte, als ich tatsächlich entschieden habe, hätten unter Annahme des Determinismus entweder die Vorgeschichte oder die Naturgesetze anders sein müssen. Auch unsere normative Praxis des Tadelns und Strafens scheint libertarisch imprägniert zu sein: Wenn wir zu anderen oder zu uns selbst sagen: »Das hättest du nicht tun sollen«, dann unterstellen wir, dass eine andere Entscheidung unter den gegebenen Bedingungen möglich gewesen sei. Wenn die Person nicht anders handeln konnte, scheint jeder Vorwurf gegenstandslos zu sein. Libertarier können diese Redeweisen und Praxen für bare Münze nehmen, Kompatibilisten müssen sie in determinismusverträglicher Weise uminterpretieren. ...

(aus Geert Keil, Willensfreiheit und Determinismus)




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Quk
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Fr 1. Mär 2024, 17:33

Jörn Budesheim hat geschrieben :
Fr 1. Mär 2024, 14:09
Gründe "motivieren" ...
Wieder ein Synonym für eine Kausalität. In all Deinen Kommentaren ist von Kausalitäten die Rede, aber Dir scheint das nicht bewusst zu werden. Auch wenn Du schreibst von "vielen, vielen anderen Dingen neben den Gründen", so vermute ich auch hinter diesen Dingen schlussendlich Kausalitäten. Naja, es bleibt wohl ein sprachliches Missverständnis. Ich belasse es dabei -- zumindest für eine Weile :-)




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Fr 1. Mär 2024, 18:08

Ich zweifle keinen Augenblick daran, dass es sich nicht um ein sprachliches Missverständnis handelt. Ich bin ganz sicher, dass wir sehr kontroverse Ansichten darüber haben, was Gründe sind.




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