Was ist Geist?

Mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelt sich in der Philosophie der Zweig der analytischen Philosophie, deren Grundlagen u.a. auch die Philosophie des Geistes (mind) betreffen
Burkart
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So 19. Dez 2021, 08:19

Jörn Budesheim hat geschrieben :
So 19. Dez 2021, 07:13
Doch gemäß dem, was ich geltend mache, sind Fantasie/Imagination/Einbildungskraft/Vorstellungsvermögen kreative Fähigkeiten.
Dann haben wir bei "kreativ" eine unterschiedliche Begrifflichkeit. Ich verstehe nicht, was daran kreativ sein soll, einen völlig vertrauten, "langweiligen" (weil alltäglichen) Weg zu gehen.



Der Mensch als Philosophierender ist Ausgangspunkt aller Philosophie.
Die Philosophie eines Menschen kann durch Andere fahrlässig missverstanden oder gezielt diskreditiert oder gar ganz ignoriert werden, u.a. um eine eigene Meinung durchsetzen zu wollen.

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Jörn Budesheim
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Und ich kann nicht erkennen, was daran nicht kreativ sein sollte.




Burkart
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So 19. Dez 2021, 11:35

Jörn Budesheim hat geschrieben :
So 19. Dez 2021, 09:09
Und ich kann nicht erkennen, was daran nicht kreativ sein sollte.
Ich zitiere mal wieder wikipedia: "Kreativität ist die Fähigkeit, etwas zu erschaffen, was neu oder originell und dabei nützlich oder brauchbar ist."
Was soll an einem x-fach gegangenen Weg neu oder originell sein?



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Eiwa
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So 19. Dez 2021, 14:31

Man muss doch nur hinschauen... Da kann so viel auf dem Weg sein, auch wenn es derselbe ist. Menschen und Tiere begegnen dir, Landschaft verändert sich auch - der Baum wächst, die Jahreszeiten ändern sich, die Tageszeit etc.
Vielleicht siehst du etwas und es regt dich zum nachdenken an - deine Vorstellungskraft, deine Fantasie fließt dort mit ein, das nimmt man manchmal gar nicht so wirklich wahr.

Was Wikipedia aus dem Begriff "Kreativität" macht - dem würde ich mich so nicht anschließen wollen. Für mich würde es reichen, wenn die Begriffserklärung bei "Etwas zu erschaffen" endet.




Burkart
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So 19. Dez 2021, 16:26

Eiwa hat geschrieben :
So 19. Dez 2021, 14:31
Man muss doch nur hinschauen... Da kann so viel auf dem Weg sein, auch wenn es derselbe ist. Menschen und Tiere begegnen dir, Landschaft verändert sich auch - der Baum wächst, die Jahreszeiten ändern sich, die Tageszeit etc.
Vielleicht siehst du etwas und es regt dich zum nachdenken an - deine Vorstellungskraft, deine Fantasie fließt dort mit ein, das nimmt man manchmal gar nicht so wirklich wahr.
Das ist dann aber am Rande des Weges, ergänzende Dinge, aber nicht der Weg selbst, den z.B. ich einfach nur gehen/hinter mich bringen möchte
Was Wikipedia aus dem Begriff "Kreativität" macht - dem würde ich mich so nicht anschließen wollen. Für mich würde es reichen, wenn die Begriffserklärung bei "Etwas zu erschaffen" endet.
Dann wäre ja jede einfache Maschine kreativ!?



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Jörn Budesheim
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So 19. Dez 2021, 17:15

Offensichtlich ist es ja so, dass dich gar nicht interessiert, was ich dazu schreibe und wie ich es begründet habe, denn dazu schreibst du nichts. Deswegen lassen wir das Thema am besten einfach.




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Eiwa
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So 19. Dez 2021, 17:27

Was macht dein Weg zu einem Weg? Und woher weißt du, dass da überhaupt ein Weg vorhanden ist? Wenn ich dir ein sehr nah aufgenommes Foto von einem Weg zeigen würde, dann würdest du ihn sehr wahrscheinlich gar nicht als solches erkennen - du würdest evtl Steine sehen, aber nicht den Weg an sich... Leider schaffe ich es nicht mich so gut zu erklären, aber ich finde, die Beiträge 52717 und 52728 haben das schon ziemlich gut erläutert.
Burkart hat geschrieben :
So 19. Dez 2021, 16:26
Dann wäre ja jede einfache Maschine kreativ!?
Das wollte ich damit natürlich nicht aussagen. Du hast Recht, das wäre viel zu kurz und unpräzise.




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Jörn Budesheim
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So 19. Dez 2021, 18:34

Hallo Eiwa,

Willkommen im Forum!

Ich weiß nicht, wie viel der letzten Sequenz du gelesen hast. Mir geht es ungefähr um folgendes: der "sensuelle input" einer Szene, in der wir uns befinden, reicht niemals hin, um die Szene auch nur näherungsweise angemessen auszuschmücken. Da muss die Fantasie ran. Wenn man sich an dem Ausdruck stört, kann man stattdessen auch Vorstellungsvermögen, Einbildungskraft oder Imagination verwenden.

Stellen wir uns vor, wir sind gerade auf dem Weg von Prora nach Binz. Entweder nichts oder kaum etwas von dem, was in einem gegebenen Moment auf dem Weg zu sehen (hören, riechen, schmecken ecetera) ist, macht ihn zu einem Weg von Prora nach Binz. Fast alles, was diesen Weg für uns im fraglichen Sinne bedeutungsvoll macht, ist abwesend. Das müssen wir mit Hilfe unserer Einbildungskraft hinzufügen, um die Szene auf unserer "inneren Bühne" zu komplettieren und zu dem zu machen, was sie wirklich ist. Dabei können wir uns gedanklich, z.b. wenn wir im Gespräch sind beliebig weit aus der fraglichen Szene herauszoomen. Wir können z.b. darüber nachdenken, dass wir auf Rügen sind, obwohl wir diese Insel niemals als Ganzes gesehen haben, höchstens vielleicht auf einer Landkarte, die wir auch ohne Fantasie nicht verstehen können. Wir können noch weiter gehen und uns fragen, welche Romantiker vielleicht auf demselben Pfad gewandert sind, auf dem wir gerade wandern. Das ist ein Spiel ohne Grenzen.

Das ist immer von Bedeutung im Kleinen wie im Großen. Im Moment sehe ich im Wesentlichen den Bildschirm des Tablets und abgedimmt links den Tisch mit den Zeichen-Utensilien und auf der rechten Seite einen minimalen Teil des Kleiderschranks. Dieser Input, reicht, wie oben schon gesagt, lange nicht hin, um klar zu machen für mich selbst, wo ich gerade bin. Und dennoch bin ich nicht im geringsten Zweifel darüber, dass ich mich gerade in meiner Wohnung befinde, welche in einem Stadtteil Kassels liegt, was in Nordhessen liegt, in Deutschland etcetera pp.

All das ist in einer gewissen Weise immer mehr oder weniger unterschwellig oder auch bewusst präsent, es ist nicht mal leicht das auszubuchstabieren. Aber ohne diese Fähigkeiten wäre ich mir in keinem Moment meines Lebens meiner Lage bewusst. Mithilfe der Fantasie kann ich mir die jeweiligen Szenen so ausmalen, wie sie wirklich sind. Das klappt natürlich nicht automatisch und auch nicht immer perfekt, denn es kann natürlich keinen Zweifel geben, dass wir in dieser Hinsicht auch fallibel sind, das füge ich gerne hinzu. Aber das ist eigentlich die Regel, dort wo wir richtig liegen können, da können wir auch falsch legen.




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So 19. Dez 2021, 18:49

Jörn Budesheim hat geschrieben :
So 19. Dez 2021, 17:15
Offensichtlich ist es ja so, dass dich gar nicht interessiert, was ich dazu schreibe und wie ich es begründet habe, denn dazu schreibst du nichts. Deswegen lassen wir das Thema am besten einfach.
Ich habe keine Ahnung, was zu meinst, auf dieser Seite der letzten Beiträge kann es jedenfalls nichts sein. (Ach ja, wie ich das Zitieren von dir mal wieder vermisse...)
Ich gehe gerne auf dich ein, wenn denn die Voraussetzungen stimmen: Das soll heißen, wenn ich einen Text lese mit am Anfang für mich offensichtlich Falschem und dann (längeren) Text danach, der auf dem Falschen aufbaut, dann gehe ich nur das Falsche ein und ignoriere den Rest, weil es einfach keinen Sinn macht, über den dann auch noch zu sprechen. (Da bin ich etwas wie ein Java-If-Ausdruck, hinter dem nach False auch beliebiger Müll stehen darf, der einfach ignoriert wird ;) ). Vielleicht war dein Text ja an so einer Stelle, auf den du meine Antwort vermisst.

Wenn du das Thema lassen möchtest, soll es mir recht sein; ansonsten bräuchte man (ich) halt genau die Stelle, welche du meinst.



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So 19. Dez 2021, 18:58

Eiwa hat geschrieben :
So 19. Dez 2021, 17:27
Was macht dein Weg zu einem Weg? Und woher weißt du, dass da überhaupt ein Weg vorhanden ist? Wenn ich dir ein sehr nah aufgenommes Foto von einem Weg zeigen würde, dann würdest du ihn sehr wahrscheinlich gar nicht als solches erkennen - du würdest evtl Steine sehen, aber nicht den Weg an sich... Leider schaffe ich es nicht mich so gut zu erklären, aber ich finde, die Beiträge 52717 und 52728 haben das schon ziemlich gut erläutert.
Mein "Weg" sollte einfach nur ein Beispiel sein für etwas, über das man nicht nachdenken muss, sondern einfach "automatisch" geht, z.B. wenn man mitten in der Nacht vom Bett auf die Toilette muss, weil die Blase eine gerade aufgeweckt hat. Das schläft meine Phantasie einfach weiter und mein Unterbewusstsein leitet mich weitestgehend.
Burkart hat geschrieben :
So 19. Dez 2021, 16:26
Dann wäre ja jede einfache Maschine kreativ!?
Das wollte ich damit natürlich nicht aussagen. Du hast Recht, das wäre viel zu kurz und unpräzise.
Mir ist es schon relativ wichtig, dass wir einigermaßend präzise sind, damit wir nicht aneinander vorbeireden. Das passiert insbesondere dann, wenn man Begriffe unterschiedlich versteht bzw. interpretiert wie "kreativ" oder das temporäre Weg-Beispiel.

Ansonsten schließe ich mich Jörn natürlich gerne noch an: Willkommen hier im Forum!



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Jörn Budesheim
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So 19. Dez 2021, 19:06

Burkart hat geschrieben :
So 19. Dez 2021, 18:49
Wenn du das Thema lassen möchtest, soll es mir recht sein
Mir wäre es am liebsten, und zwar grundsätzlich: wenn du dich nicht auf das beziehen willst, was ich schreibe und meine, dann schreibe lieber gar nichts dazu. Das ist einfach besser, sonst verplempern wir beide unsere Zeit. Du hast nicht in dieser Sequenz bisher nicht ein einziges Mal auf das bezogen, was ich geschrieben habe, und das ist überflüssige Zeitverschwendung für uns beide.




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So 19. Dez 2021, 19:29

Jörn Budesheim hat geschrieben :
So 19. Dez 2021, 19:06
Burkart hat geschrieben :
So 19. Dez 2021, 18:49
Wenn du das Thema lassen möchtest, soll es mir recht sein
Mir wäre es am liebsten, und zwar grundsätzlich: wenn du dich nicht auf das beziehen willst, was ich schreibe und meine, dann schreibe lieber gar nichts dazu. Das ist einfach besser, sonst verplempern wir beide unsere Zeit. Du hast nicht in dieser Sequenz bisher nicht ein einziges Mal auf das bezogen, was ich geschrieben habe, und das ist überflüssige Zeitverschwendung für uns beide.
Ich versuche ich immer auf deinen Text zu beziehen, das habe ich hier auch immer gemacht (du siehst die Zitate deiner Texte?), aber anscheinend nicht in deinen Sinne.

Was du an Eiwa mit Vorstellungskraft u.ä. geschrieben hast, kann ich nachvollziehen. Gerade wir Erwachsenen haben im Laufe unseres Lebens viel "Drumherum" zu Szenen, Ereignissen u.ä. mit gelernt, sodass wir auf diese Erfahrungen bewusst wie auch unbewusst gedanklich zugreifen, unbewusst u.a. bei dem, was du Vorstellungskraft nennst. Klar, dass das unser Denken und Erleben mit formt.
(Klein-)Kinder lernen dazu noch sehr viel, meist unbewusst, sodass sie Situationen erst einmal nicht so gut bzw. umfassend "erleben" können wie wir Erwachsenen. Ob man deshalb solch lernende Kleinkinder noch kein bewusstes Leben zugestehen möchte, ist allerdings Geschmackssache (ich beziehe mich hoffentlich passend auf deinen Satz "Aber ohne diese Fähigkeiten wäre ich mir in keinem Moment meines Lebens meiner Lage bewusst."); aus meiner Sicht leben sie halt so gut sie können in ihrem bisherigen Bewusstsein(szustand).



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Jörn Budesheim
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So 19. Dez 2021, 20:03

Ich geb's auf.




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So 19. Dez 2021, 22:19

Jörn Budesheim hat geschrieben :
So 19. Dez 2021, 20:03
Ich geb's auf.
Hast du denn versucht, meinen zustimmenden Text ab "Was du an Eiwa mit Vorstellungskraft u.ä. geschrieben hast,..." zu beachten? Oder siehst du dies auch anders?



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Ottington
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Mo 20. Dez 2021, 08:03

Burkart hat geschrieben :
So 19. Dez 2021, 11:35
Jörn Budesheim hat geschrieben :
So 19. Dez 2021, 09:09
Und ich kann nicht erkennen, was daran nicht kreativ sein sollte.
Ich zitiere mal wieder wikipedia: "Kreativität ist die Fähigkeit, etwas zu erschaffen, was neu oder originell und dabei nützlich oder brauchbar ist."
Was soll an einem x-fach gegangenen Weg neu oder originell sein?
Dass du ihn gehst?




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NaWennDuMeinst
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Mo 20. Dez 2021, 08:35

Hier ist ein Gegenstand den wir alle schon tausendmal gesehen haben.
Was seht ihr?
haba-puppe-cari-304576.jpg
haba-puppe-cari-304576.jpg (167.07 KiB) 5342 mal betrachtet



But I, being poor, have only my dreams; I have spread my dreams under your feet;
Tread softly because you tread on my dreams.
(William Butler Yeats)

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Friederike
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Mo 20. Dez 2021, 08:46

NaWennDuMeinst hat geschrieben :
Mo 20. Dez 2021, 08:35
Hier ist ein Gegenstand den wir alle schon tausendmal gesehen haben.
Was seht ihr?
Diesen Gegenstand habe ich noch nie gesehen. Ich sehe eine Puppe, Jim Knopf in weiblicher Ausführung.




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Friederike
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Mo 20. Dez 2021, 09:22

An der Puppe fallen mir die deformierten Hände und Füße auf; es sind Hände und Füße, wie die Schuhe ahnen lassen, die keine Finger und Zehen haben (außer dem Daumen). Die üppigen schwarzen Haare - und die Augen blicken nachdenklich. Das Püppchen hat eine braune Hautfarbe.




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Jörn Budesheim
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Mo 20. Dez 2021, 09:56

NaWennDuMeinst hat geschrieben :
Mo 20. Dez 2021, 08:35
Was seht ihr?
Ich sehe einen "Gegenstand" (letztlich ein Kunstwerk für Kinder), der optisch nicht besonders viel zu bieten hat, zum Beispiel nicht sehr detailreich ist, mit dem Kinder jedoch in die unglaublichsten Phantasie-Welten kommen. Phantasie kann sich auch an einfachen Dingen entzünden.




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Ottington
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Mo 20. Dez 2021, 10:15

NaWennDuMeinst hat geschrieben :
Mo 20. Dez 2021, 08:35
Hier ist ein Gegenstand den wir alle schon tausendmal gesehen haben.
Was seht ihr?
Kinderpuppe, die keine sinnlosen Schönheitsideale mit sich bringt.




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