Philosophisch-Wissenschaftliche Abhandlung ueber die Existenz des Nichts

Mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelt sich in der Philosophie der Zweig der analytischen Philosophie, deren Grundlagen u.a. auch die Philosophie des Geistes (mind) betreffen
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Peppo
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Registriert: Mo 20. Nov 2017, 11:50

Mo 20. Nov 2017, 12:25

Zufaellig bin ich gestern wiedermals auf ein alt bekanntes Zitat gestossen:
" Es gibt nur zwei Arten zu leben, entweder als waere Alles ein Wunder oder als waere Nichts ein Wunder"
(Albert Einstein)

Ich meine zu vermuten, dass sich das allgemein-existenzielle Erscheinungsbild aus zwei essentiell-einheitlich bildenden, transzendenten und zugleich Eigenschaftsnegierenden Liniengegebenheiten bildet, die jedoch separat-abgegrenzt jeweils als nicht-relational, individuell Einzelseiendes ein transzendent-energetisches, bewusstes Wesen repraesentieren.

An diesen Punkt angelangt, sprechen wir von der spezifisch zu erwaehnenden Alles u. Nichts Energie.

Das Wesen Nichts versteckt sich meiner Meinung nach nicht nur unter dem Deckmantel der Begrifflichkeit, sondern behaelt sich auch vor sein Erscheinungsbild in raeumlicher Verfassung als objektive Realitaet zu projizieren, welches uns als Neutron ersichtlich ist oder als reine Nullpunktlinie die zur Anleitung der schwingenden Faktoren + u, - dient und fuer die allgemein Strukturierung des Vakuum-Raumes verantwortlich ist.

Denn deklarieren wir ETWAS als Nichts, somit kann es auf grund dessen nicht Nichts sein. selbst, wenn es Nichts zu sein scheint, ist es doch zugleich DAS besagte Nichts.

Alles entstand bekanntlich aus dem Nichts (Urknall) ... Somit gilt und halten wir fest:
(Licht-Welle) Alles = (resultierend aus) = Nichts (bewegter Nullpunkt Raum bzw. Nullpunktlinie) .... und auch hier die Aequivalenz der Energie und das einheitlich bildende auf primitive und banale Art dargestellt. :mrgreen: ;)

.......


Hierzu moechte ich ein kurzes Beispiel in die Runde werfen.
Schritt 1:
Stellen sie sich ein Stueck biegsames Metall vor, welches sie an beiden Haenden jeweils an beiden Enden halten. .... (Hier assoziieren wir das Metall mit der gemeinten Nullpunktlinie=Nichts)
Schritt 2:
Sie pressen das Metall (Nullpunktlinie) von beiden Seiten gleichzeitig richtung Mitte und es resultiert ein Wellenmuster.
Beachte: (Die Nullpunktlinie selbst biegt sich zur reinen Licht-Welle und fehlt somit als solche.




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