Re: Die Fakten sprechen für mich
Verfasst: Mo 12. Apr 2021, 22:53
So wie ich deinen Text verstanden habe, schließe ich daraus, bzw. denke ich ihn mal in eine Richtung verstärkter hinein.
Bitte um Rückmeldung falls du ganz etwas anderes gemeint hast.
Es wäre dann wichtig, ein offenes gegenseitiges aufeinander Zugehen, im Verständnis auf die individuelle Gefühlswelt des Gegenübers.
Jeder ist zwar unabhängig, in seiner eigenen individuellen Gefühlswelt auf sich allein gestellt, uns verbinden aber die gemeinsamen miteinander ausgelebten Gefühle.
Daher finden wir uns auch gerne in Gemeinschaften zusammen, um dies in miteinander zu erleben.
Ein sehr schöner, zugleich auch beängstigender Gedanke. Schön, dass dieser Gedanke uns Menschen dann als besonders gefühlsbetonte Wesen sehen lässt. Die eine große Kraft aus dieser Sinnlichkeit (damit meine ich die allgemeine Form der Sinnlichkeit - das erleben durch die Sinne) schöpfen können.
Beängstigend aber auch, da diese Unkontrollierbarkeit der Gefühle sehr oft Taten von Grausamkeiten hinterlassen.
Was mich dann aber weiter überlegen lässt, was motiviert und lässt Menschen dann aus ihrer moralischer Grundeinstellung Entscheidungen treffen? Sind es die, durch die Erziehung mitgegebenen Werte? Sind es vielleicht auch, die in der Gefühlswelt bewusst auseinander gesesetzte Gedankengänge? Oder gibt uns das Gefühl moralisch zu Handeln selbst ein so gutes Gefühl?
Ok, sorry vom politischen bin ich jetzt mit meinem Beitrag leider ganz weggerutscht.
Bitte um Rückmeldung falls du ganz etwas anderes gemeint hast.
Es wäre dann wichtig, ein offenes gegenseitiges aufeinander Zugehen, im Verständnis auf die individuelle Gefühlswelt des Gegenübers.
Jeder ist zwar unabhängig, in seiner eigenen individuellen Gefühlswelt auf sich allein gestellt, uns verbinden aber die gemeinsamen miteinander ausgelebten Gefühle.
Daher finden wir uns auch gerne in Gemeinschaften zusammen, um dies in miteinander zu erleben.
Ein sehr schöner, zugleich auch beängstigender Gedanke. Schön, dass dieser Gedanke uns Menschen dann als besonders gefühlsbetonte Wesen sehen lässt. Die eine große Kraft aus dieser Sinnlichkeit (damit meine ich die allgemeine Form der Sinnlichkeit - das erleben durch die Sinne) schöpfen können.
Beängstigend aber auch, da diese Unkontrollierbarkeit der Gefühle sehr oft Taten von Grausamkeiten hinterlassen.
Was mich dann aber weiter überlegen lässt, was motiviert und lässt Menschen dann aus ihrer moralischer Grundeinstellung Entscheidungen treffen? Sind es die, durch die Erziehung mitgegebenen Werte? Sind es vielleicht auch, die in der Gefühlswelt bewusst auseinander gesesetzte Gedankengänge? Oder gibt uns das Gefühl moralisch zu Handeln selbst ein so gutes Gefühl?
Ok, sorry vom politischen bin ich jetzt mit meinem Beitrag leider ganz weggerutscht.