Nicolas Dierks auf Twitter hat geschrieben : Wie verbringst du deine kostbare #Lebenszeit?
Jörn Budesheim hat geschrieben : Lebt man gut, wenn man Angst hat, seine Zeit zu verschwenden?
Anthropologie (altgriechisch ἄνθρωπος ánthrōpos, deutsch ‚Mensch', und -logie: Menschenkunde) ist die Wissenschaft vom Menschen. Was auch immer man über uns Menschen sagen kann, eins ist bis heute eine unveränderte Konstante: Unsere Zeit ist begrenzt. Welche Bedeutung hat das für ihren Wert und für unser Leben?Nicolas Dierks hat geschrieben : Insofern es sich dabei nicht um einen permanenten emotionalen Zustand handelt, sondern um das Bewusstsein ihres Wertes: Ja.
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Man kann den Umstand, dass wir alle sterben werden auch so umformulieren: Unsere Zeit ist eine knappe Ressource. Daher ist sie wertvoll, also gilt es, sie sinnvoll zu nutzen. Ist die Zeit, die uns "geschenkt" wurde, wertvoll, weil sie knapp ist? Würde sie ihren Wert "verlieren", wenn wir unsterblich wären, wie manche tatsächlich meinen? Meine Intuition ist: Den Wert der Lebenszeit nach einer ökonomischen Logik zu bestimmen, ist irgendwie anrüchig. Die Zeit, die wir haben, hat - wenn sie denn einen Wert hat - einen Wert in sich selbst.
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