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Philosophie Chat: Hier wird geplaudert über Gott und die Welt.
Timberlake
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So 26. Okt 2025, 21:50

Flame hat geschrieben :
So 26. Okt 2025, 14:50
Oder anders herum.
Wann wird Krankheit zur Kunst?
Frag mal einen Manisch-Depressiven :)
Ich denke mal eine Kranheit wird dann zur Kunst, wenn sie die dazu notwendige Kreativität aufbringt.

Beispiel
  • Nietzsches Krankheit: Genie und Wahnsinn .. Deutsches Ärtzteblatt
    Seine Leser hat er zumeist in zwei Lager gespalten. Glühenden Anhängern und Verehrern standen schärfste Kritiker unversöhnlich gegenüber. Die Krankheit Nietzsches hat ihrerseits zu dieser Polarisierung beigetragen. Für die einen wurde hierdurch ein Mythos begründet, der mit dem Begriffspaar Genie und Wahnsinn umschrieben werden kann, für die anderen war die Krankheit Nietzsches ein Beleg für das Pathologische in seinen Schriften. Möbius’ schon zitierte Pathographie endet mit der Warnung an Nietzsche-Leser: "Seid mißtrauisch, denn dieser Mann ist ein Gehirnkranker!" (15) Solche Schlüsse zu ziehen, aus der Kenntnis der Krankheit retrospektiv das Werk zu kritisieren, ist gefährlich und wissenschaftlich nicht korrekt. Das Werk muss als solches auf seinen Wert und seine Aussage hin untersucht werden.
Es soll an dieser Stelle aber auch nicht das ganze Gegenteil unerwähnt bleiben ..

  • Wer ernsthaft krank ist, kann nicht kreativ sein .. Detschlandfunk Kultur
    Vincent van Gogh und sein abgeschnittenes Ohr: Bis heute steht dies ikonenhaft für den wahnsinnigen Künstler. Doch welchen Zusammenhang gibt es eigentlich zwischen Kreativität und Psyche? Rainer Matthias Holm-Hadulla, Professor für psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Universität Heidelberg, meint: „Schwere psychische Störungen beeinträchtigen immer die Kreativität.“ Unter einer schweren Depression oder Demenz könne man nichts Produktives tun.
    Goethe habe starke Stimmungsschwankungen gehabt, er habe seine Schwermut gepflegt. Aber in diesem Zustand habe er angefangen, kreativ zu arbeiten. Kreative Melancholie sei nicht krankhaft, sondern „ein Zustand der Labilisierung, den man nutzen kann“. Holm-Hadulla verweist auch auf die schwierigen Kindheitserfahrungen von Superstar Madonna, die früh ihre Mutter verloren habe: „Da ist der Blues eher ein Antrieb zur Aktivität.“
    Gibt es also keine glücklichen Künstler? – „Ganz im Gegenteil. Ich glaube sogar, das umkehren zu können, dass wir in der Kunst das Glück finden und machen.“
Zumal mir diese Umkehrung , dass wir trotz einer Krankheit in der Kunst das Glück finden und machen können, nicht zuletzt auch am Beispiel Nietzsches, durchaus plausibel erscheint.




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Flame
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Mo 27. Okt 2025, 12:51

Hier werden ständig subjektiv Beiträge in andere Bereiche verschoben oder neue Threads eröffnet.
Dadurch geht der eigentliche Dialog verloren und der Sinn wird bis ins Unkenntliche fragmentiert.



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Flame
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Mo 27. Okt 2025, 14:01

Bezüglich der aktuellen Zeitumstellung:
Habe gerade die Uhren um 1 Stunde zurückgestellt,
da kam mir der Gedanke.
Der Mensch sagt immer: Wir haben doch keine Zeit, immer schneller.
Dreht doch einfach die Uhren zurück, dann haben wir wieder mehr Zeit. :)
Herrlich :)
Würden wir in einem Schwarzen Loch leben, was meint ihr wie viel Zeit wir hätten. :)



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Timberlake
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Mo 27. Okt 2025, 22:13

Flame hat geschrieben :
Mo 27. Okt 2025, 12:51
Hier werden ständig subjektiv Beiträge in andere Bereiche verschoben oder neue Threads eröffnet.
Dadurch geht der eigentliche Dialog verloren und der Sinn wird bis ins Unkenntliche fragmentiert.
Ich habe dir darauf mal in "Off Topic vs. On Topic" geantwortet,
Zuletzt geändert von Timberlake am Mo 27. Okt 2025, 23:12, insgesamt 7-mal geändert.




Burkart
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Mo 27. Okt 2025, 23:02

Flame hat geschrieben :
Mo 27. Okt 2025, 14:01
Würden wir in einem Schwarzen Loch leben, was meint ihr wie viel Zeit wir hätten. :)
Dein Leben verlängert sich dadurch auch nicht wirklich ;)
Das zur Quantität - und die Qualität dürfte dir da auch nicht unbedingt gefallen :D



Der Mensch als Philosophierender ist Ausgangspunkt aller Philosophie.
Die Philosophie eines Menschen kann durch Andere fahrlässig missverstanden oder gezielt diskreditiert oder gar ganz ignoriert werden, u.a. um eine eigene Meinung durchsetzen zu wollen.

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Flame
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Mo 27. Okt 2025, 23:31

Burkart hat geschrieben :
Mo 27. Okt 2025, 23:02
Flame hat geschrieben :
Mo 27. Okt 2025, 14:01
Würden wir in einem Schwarzen Loch leben, was meint ihr wie viel Zeit wir hätten. :)
Dein Leben verlängert sich dadurch auch nicht wirklich ;)
Das zur Quantität - und die Qualität dürfte dir da auch nicht unbedingt gefallen :D
Ist alles relativ :)



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Timberlake
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Mo 27. Okt 2025, 23:41

Flame hat geschrieben :
Mo 27. Okt 2025, 23:31
Burkart hat geschrieben :
Mo 27. Okt 2025, 23:02
Flame hat geschrieben :
Mo 27. Okt 2025, 14:01
Würden wir in einem Schwarzen Loch leben, was meint ihr wie viel Zeit wir hätten. :)
Dein Leben verlängert sich dadurch auch nicht wirklich ;)
Das zur Quantität - und die Qualität dürfte dir da auch nicht unbedingt gefallen :D
Ist alles relativ :)
In einem Schwarzen Loch ist alledings alles absolut. Weil darin die Krümmung der Raumzeit unendlich groß ist ( Stichwort ; Singularität) , so bleibt darin die Zeit "absolut" stehen. Ganz abgesehen davon, weil darin keinerlei Raum mehr existiert, auch die Nichträumlichkeit "absolut" ist. In einem schwarzen Loch gibt es also weder Zeit noch Raum.




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Flame
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Di 28. Okt 2025, 01:42

Timberlake hat geschrieben :
Mo 27. Okt 2025, 23:41
Flame hat geschrieben :
Mo 27. Okt 2025, 23:31
Burkart hat geschrieben :
Mo 27. Okt 2025, 23:02

Dein Leben verlängert sich dadurch auch nicht wirklich ;)
Das zur Quantität - und die Qualität dürfte dir da auch nicht unbedingt gefallen :D
Ist alles relativ :)
In einem Schwarzen Loch ist alledings alles absolut. Weil darin die Krümmung der Raumzeit unendlich groß ist ( Stichwort ; Singularität) , so bleibt darin die Zeit "absolut" stehen. Ganz abgesehen davon, weil darin keinerlei Raum mehr existiert, auch die Nichträumlichkeit "absolut" ist. In einem schwarzen Loch gibt es also weder Zeit noch Raum.
Nichts genaues weiß man nicht :)

1. Was wir sicher wissen: der Ereignishorizont

Der Ereignishorizont ist der Punkt ohne Wiederkehr.
Für einen Außenstehenden steht dort die Zeit still – alles, was sich nähert, scheint „eingefroren“.
Doch aus Sicht desjenigen, der hineinfällt, geschieht das Gegenteil:
Er überschreitet den Horizont in endlicher Eigenzeit und fällt weiter – ohne etwas Besonderes zu merken. Erst danach beginnen die physikalischen Gesetze zu kippen.

2. Zeit und Raum vertauschen ihre Rollen

Innerhalb des Ereignishorizonts geschieht etwas Erstaunliches:
Die Rollen von Zeit und Raum tauschen sich um.

Außerhalb kannst du dich im Raum bewegen, während die Zeit immer „vorwärts“ läuft.

Innerhalb musst du dich zeitlich „vorwärts“ in Richtung der Singularität bewegen – so, wie du außerhalb unweigerlich in die Zukunft schreitest.

Das bedeutet:
Im Inneren eines Schwarzen Lochs ist das Zentrum keine Stelle, die du erreichen könntest, wenn du wolltest – es ist dein unausweichliches „Morgen“.
Man könnte sagen:

Die Singularität ist nicht irgendwo – sie ist dein Schicksal.

3. Die Singularität: das Ende der bekannten Raumzeit

Mathematisch ist die Singularität der Punkt, an dem die Raumzeitkrümmung unendlich wird.
Das heißt:

Alle bekannten Naturgesetze versagen.

Gravitation, Energie, Raum und Zeit verlieren ihre definierbare Form.

Jede „Entfernung“ und jedes „Vorher/Nachher“ bricht zusammen.

In dieser Region existieren Raum und Zeit, wie wir sie kennen, nicht mehr.
Man kann nicht einmal sagen, dass sie „aufhören“ – weil selbst das ein zeitlicher Ausdruck ist.

4. Quantengravitation – der Versuch, das Paradox zu lösen

Viele Physiker vermuten: Die Singularität ist kein realer Punkt, sondern ein Hinweis darauf, dass unsere Theorien unvollständig sind.
Eine künftige Theorie der Quantengravitation (z. B. Schleifenquantengravitation oder Stringtheorie) könnte zeigen, dass im Inneren keine „unendliche Dichte“ existiert, sondern eine Art Raumzeitkern – winzig, aber endlich.

In manchen Modellen prallt der Kollaps dort zurück – und erzeugt ein neues expandierendes Universum.
Dann wäre jedes Schwarze Loch eine kosmische Brücke – und Raum und Zeit würden jenseits der Singularität wieder entstehen, in anderer Ordnung.

5. Philosophische Deutung

Was wir „Verlust von Raum und Zeit“ nennen, könnte auch heißen:

Der Rahmen des Messbaren bricht zusammen – aber nicht das Sein selbst.

Vielleicht ist das Innere eines Schwarzen Lochs kein „Nichts“, sondern ein unzugänglicher Zustand von Sein, jenseits unserer Kategorien.
Raum und Zeit sind für uns Formen der Wahrnehmung – wenn sie verschwinden, heißt das nicht, dass alles endet, sondern dass die Formen des Daseins sich verwandeln.

Oder wie es manche Mystiker formulieren würden:

„Im Inneren des Schwarzen Lochs wird die Welt eins mit ihrem Ursprung.“



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Flame
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Di 28. Okt 2025, 08:27

Bei der nächsten Wahl:
Der Wahlakt funktioniert nicht mehr,
da bleibt uns nur der Briefverkehr.
:)



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Di 28. Okt 2025, 19:22

Flame hat geschrieben :
Di 28. Okt 2025, 01:42
Timberlake hat geschrieben :
Mo 27. Okt 2025, 23:41
Flame hat geschrieben :
Mo 27. Okt 2025, 23:31


Ist alles relativ :)
In einem Schwarzen Loch ist alledings alles absolut. Weil darin die Krümmung der Raumzeit unendlich groß ist ( Stichwort ; Singularität) , so bleibt darin die Zeit "absolut" stehen. Ganz abgesehen davon, weil darin keinerlei Raum mehr existiert, auch die Nichträumlichkeit "absolut" ist. In einem schwarzen Loch gibt es also weder Zeit noch Raum.
Nichts genaues weiß man nicht :)

Apropos .. Nichts ..

Weil ich mal, ich glaube von Harald Lesch, gehört habe, dass die Plancklänge die kleinstmögliche Länge sei. Das demzufolge selbst der Urknall nicht hätte aus dem Nichts entstehen können, geschweige denn, dass ein schwarzes Loch auf ein Nichts im Zentrum hinauslaufen könne, habe ich mich dazu mal erkundigt.






Hier nach heißt es, gäbe es kleinere Objekte als die Plancklänge, kann es sich nur um ein schwarzes Loch handeln(.3:20 min). In dem es schwarze Löcher gibt, so wäre demzufolge die Plancklänge nicht die kleinste Länge. Nur was heißt denn das? Das sich Masse eines Schwarzen deshalb auf das Nichts reduzieren könne?




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Jörn P Budesheim
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Di 4. Nov 2025, 10:04

Flame hat geschrieben :
Di 4. Nov 2025, 09:34
Ich schätze, ihr seid noch nicht so weit.
Aber eure Kinder werden es lieben. :)
Ich vermute, das ist der Grund, warum du Diskussionen oftmals aus dem Weg gehst und auf Einwände oft nicht reagierst; du wähnst dich "so weit", während die anderen es noch nicht sind. Das ist aber keine gute Voraussetzung für einen Dialog und eine lebendige Ordnung.




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Flame
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Di 4. Nov 2025, 11:50

Jörn P Budesheim hat geschrieben :
Di 4. Nov 2025, 10:04
Flame hat geschrieben :
Di 4. Nov 2025, 09:34
Ich schätze, ihr seid noch nicht so weit.
Aber eure Kinder werden es lieben. :)
Ich vermute, das ist der Grund, warum du Diskussionen oftmals aus dem Weg gehst und auf Einwände oft nicht reagierst; du wähnst dich "so weit", während die anderen es noch nicht sind. Das ist aber keine gute Voraussetzung für einen Dialog und eine lebendige Ordnung.
Das war frei nach dem Film "Zurück in die Zukunft".
Ein kleiner Scherz. :)
War mir klar, dass nicht alle diese Anspielung verstehen.



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Jörn P Budesheim
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Di 4. Nov 2025, 14:00

Flame hat geschrieben :
Di 4. Nov 2025, 11:50
War mir klar, dass nicht alle diese Anspielung verstehen.
Ich kenne den Film. An dem Problem, was ich beschrieben habe, ändert das aber nichts. Das ist ja nicht die einzige Aussage von dir in diese Richtung.




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Di 4. Nov 2025, 17:10

Jörn P Budesheim hat geschrieben :
Di 4. Nov 2025, 16:20
Mag ja sein, dass du viel Herz reingesteckt hast. Es ändert ja nichts, das Bild ist dennoch herzlos.
Und was bezweckst du damit, Personen aus Gemälden zu photoshoppen?
Ist das nicht auch irgendwie herzlos? Geht dadurch nicht der Sinn verloren?
Naja, habe auch keine Kunst studiert? :)



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Jörn P Budesheim
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Di 4. Nov 2025, 20:01

Das war kein Statement gegen KI Bilder. Ich zweifle nicht daran, dass man mit KI auch gute Bilder machen kann.




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Flame
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Mi 5. Nov 2025, 01:12

Jörn P Budesheim hat geschrieben :
Di 4. Nov 2025, 14:00
Flame hat geschrieben :
Di 4. Nov 2025, 11:50
War mir klar, dass nicht alle diese Anspielung verstehen.
Ich kenne den Film. An dem Problem, was ich beschrieben habe, ändert das aber nichts. Das ist ja nicht die einzige Aussage von dir in diese Richtung.
In wie fern muss ich mich jetzt beweisen?
Stehe ich vor Gericht, einer Disputation?
Aber gerne sage mir doch, was dich an meinen Aussagen stört.



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Flame
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Mi 5. Nov 2025, 05:10

Sorry, der muss jetzt sein :D

Bild



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Flame
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Mi 5. Nov 2025, 08:22

Anscheinend haben einige das grenzenlose Potential von KI noch nicht erkannt.
Absolut jeder ist bald in der Lage, seine eigenen Welten zu erschaffen.



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Jörn P Budesheim
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Mi 5. Nov 2025, 08:46

Die allgemeine Verfügbarkeit von Papier und Bleistiften hat nicht aus allen Menschen Dichter und Zeichnerinnen gemacht. Die allgemeine Verfügbarkeit von Fotoapparaten hat nicht aus allen Menschen Fotograf:innen gemacht. Die meisten KI-Bilder betätigen das. Das Werkzeug allein reicht nicht, man muss auch damit umgehen können.




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Flame
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Mi 5. Nov 2025, 08:58

Jörn P Budesheim hat geschrieben :
Mi 5. Nov 2025, 08:46
Die allgemeine Verfügbarkeit von Papier und Bleistiften hat nicht aus allen Menschen Dichter und Zeichnerinnen gemacht. Die allgemeine Verfügbarkeit von Fotoapparaten hat nicht aus allen Menschen Fotograf:innen gemacht. Die meisten KI-Bilder betätigen das. Das Werkzeug allein reicht nicht, man muss auch damit umgehen können.
Äpfel mit Birnen vergleichen?
KI entwickelt sich rasant weiter.
Das geschieht so schnell, mich würde nicht wundern, dass die Technologische Singularität nur noch eine Frage
von wenigen Jahren oder gar Monaten ist.

Die große Frage lautet: Was passiert dann mit uns?
Endet die Geschichte des Homo Sapiens?
Oder entwickeln wir uns gemeinsam mit der KI weiter?



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