Frauen

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Stefanie
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Mo 20. Nov 2023, 10:27

Stefanie hat geschrieben :
So 31. Jul 2022, 19:51
Es gibt die Programmiersprache Ada.
Benannt wurde diese Programmiersprache nach...

Augusta Ada King-Noel, Countess of Lovelace, bekannt als Lady Ada Lovelace oder einfach als Ada Lovelace.
Geboren 1815, gestorben 1852.
Tochter von Anne Isabella Noel-Byron und dem bekannten englischen Dichter Lord Byron. Kurz nach der Geburt ist die Ehe auch schon wieder vorbei. Aus Angst die Tochter könnte das stürmische und unberechenbare Temperament des dichtenden Vaters erben, lässt die Hobby-Mathematikerin Annabella, von Byron einst "Prinzessin der Parallelogramme" genannt, Ada eine naturwissenschaftliche Ausbildung zukommen.
Ungefähr ein Jahrhundert bevor Konrad Zuse die erste programmierbare Rechenmaschine konstruierte, schrieb Ada Lovelace in den 40er-Jahren des 19. Jahrhunderts das erste Computerprogramm der Welt. Gemessen an dem Stand der Forschung der damaligen Zeit ist ihr Werk visionär. Und zwar für einen mechanischen Computer.

Hier gibt es mehr
https://www.mpg.de/frauen-in-der-forschung/ada-lovelace
Über sie gibt es auch ein Video.




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Nauplios
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Do 30. Nov 2023, 20:17

Die Philosophin Anneliese Maier (geb. 1905) ist heute nahezu vergessen. Sie ist Namensgeberin des Forschungspreises der Alexander-von-Humboldt-Stiftung. Ihre Dissertation hat sie über Kant geschrieben bei Eduard Spranger. Die Hochschulpolitik der Nazis verhinderte 1934 ihre Habilitation. Sie ging 1936 nach Rom und hat sich dort in der Bibliothek des Vatikan als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Biblioteca Vaticana mit der Naturphilosophie und Ontologie der mittelalterlichen Scholastik beschäftigt. Das Ergebnis legte sie 1949 vor in Form ihrer Studien zur Naturphilosophie der Scholastik, die in der deutschen Mediävistik große Anerkennung erfuhr. Hans Blumenbergs Legitimität der Neuzeit verdankt den Vorarbeiten von Anneliese Maier zum Nominalismus des Spätmittelalters viel. Seine These von der Selbstbehauptung des Menschen gegenüber dem theologischen Absolutismus an der Epochenschwelle der frühen Neuzeit basiert auf den Forschungen von Anneliese Maier.

Sie wurde 1951 Professorin in Köln und starb im Dezember 1971.

anneliese-maier-58d31264-a31f-400d-9150-21ba966b9db-resize-750.jpeg.jpg
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Stefanie
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Do 30. Nov 2023, 20:29

Stimmt, leider total vergessen.
Sie ist mir nie im Internet über den Weg gelaufen, wenn ich nach "vergessenen" Frauen gesucht habe bzw. noch suche. Und es gibt viele Quellen mit vielen Querverweisen.
Danke.



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Jörn Budesheim
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Mo 11. Dez 2023, 08:45

Eleanor Roosevelt

Gestern am 10.12. war Tag der Menschenrechte: Zwölf Jahre lang war Eleanor Roosevelt an der Seite ihres Mannes Franklin die First Lady der Vereinigten Staaten. Danach wurde sie 1945 zur Botschafterin der USA ernannt und gehörte zu den Verfassern der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.

Mehr dazu




Quasarkarotte
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Mo 18. Dez 2023, 17:04

Elizabeth Magie Phillips

Die vergessene Geschichte der Monopoly-Erfinderin
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/eliz ... erfinderin




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Jörn Budesheim
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Mo 25. Dez 2023, 17:51





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Quk
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Do 1. Feb 2024, 19:07

Amelia Earhart, Flugpionierin und Frauenrechtlerin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Amelia_Earhart




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Stefanie
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Do 1. Feb 2024, 19:24

Zu ihr habe ich doch gestern was gelesen...

https://www.morgenpost.de/vermischtes/a ... oesen.html

Forscher haben ein Flugzeugwrack im Pazifik entdeckt. Es könnte Antworten über die 1937 verschollene Pilotin Amelia Earhart liefern.



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Jörn Budesheim
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Mi 6. Mär 2024, 18:53



"Oppenheimer" bringt die größten Physiker des 20. Jahrhunderts auf die Leinwand. Neben Oppenheimer: Heisenberg, Bohr, Einstein... Aber eine wichtige Physikerin, die bei der Entdeckung der Kernenergie eine entscheidende Rolle spielte, fehlte: Lise Meitner.




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Nauplios
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Sa 16. Mär 2024, 20:17

Bethia S. Currie - Im Briefwechsel zwischen Hans Jonas und Hans Blumenberg taucht der Name dieser heute in Vergessenheit geratenen amerikanischen Religionswissenschaftlerin (The Redefinition of Death) auf, die sowohl zu Jonas als auch zu Blumenberg Kontakt hatte. Von Haus aus eigentlich Literaturwissenschaftlerin stand Bethia Currie im Schatten ihres Lehrers Hans Jonas. Sie hat sowohl Jonas als auch Blumenberg Anstöße zur Gnosis-Forschung gegeben. Vor gut zehn Jahren starb Bethia Currie, die auch eine begnatete Pianistin war, nach einem langen Kampf gegen die Alzheimer-Krankheit. Ihr wissenschaftliches Werk kennt heute kaum noch jemand.




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Jörn Budesheim
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Do 21. Mär 2024, 07:50

Lotte Laserstein

https://www.swr.de/swr2/kunst-und-ausst ... t-100.html

Ich bin kein Kunsthistoriker, aber bei Lotte Laserstein kam wohl einiges zusammen, um sie in Vergessenheit geraten zu lassen. Sie war nicht nur eine Frau, sondern auch Jüdin, und sie passte nicht in die Welt der Abstraktion. In der Neuen Galerie in Kassel gibt es eine Überblicksausstellung zur documenta. Am Anfang des Rundgangs steht Werner Haftmanns Slogan "Die Kunst ist abstrakt geworden". Ich schätze, das war ein großes Problem für viele Künstler:innen. In einem Vortrag habe ich mal gehört, dass ungefähr zu dieser Zeit die Ausstellungen auch weniger plural wurden... Der Slogan war also eher präskriptiv als deskriptiv.




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Quk
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Do 21. Mär 2024, 13:43

Sara Cato "Selma" Meyer

Widerstandskämpferin, Feministin, Pazifistin. 1941 wurde sie von den Nazis umgebracht.
Theo-Hespers-Stiftung hat geschrieben : Selma Meyer war eine Frau, die für ihre Ideale einstand und aus politischer und persönlicher Überzeugung für die Menschen und gegen das unmenschliche Regime der Nazis kämpfte. Ohne ihr Engagement wären der Widerstand insbesondere von Hans Ebeling und vor allem seine publizistische Tätigkeit nicht möglich gewesen.
Wie viele Frauen hat sie eher im Hintergrund gewirkt. Und ihre Arbeit wird – wie die Arbeit vieler Frauen im Widerstand – häufig unterschätzt.
https://theo-hespers-stiftung.de/index. ... ato-meyer/




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Nauplios
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Di 26. Mär 2024, 09:57

Ilske Schwimmer, geb. Naumann

"Beruf: Ehefrau" ist in ihrer Mitgliedskarte der KPD vermerkt. Im Dezember 1945 tritt Ilske Schwimmer gemeinsam mit ihrem Mann, dem Maler Max Schwimmer - acht seiner Bilder wurden als "entartete Kunst" 1937 beschlagnahmt - in die KPD ein. Vor Ausübung ihres Berufs als "Ehefrau", war Ilske Naumann Modell, Muse und Geliebte - in dieser Reihenfolge - von Max gewesen. Max nennt den intimen Briefwechsel aus dieser Zeit "Erziehungsinstrumente für Ilske". Erste "Kritzeleien" fügt Ilske ihren Briefen bei. Sie verfügt über einen wachen Geschäftssinn, legt die Preise für Max' Kunstwerke fest und nach 1945 wird aus der "Ehefrau" die Malerin Ilske Schwimmer, die mit Aquarellen an Ausstellungen teilnimmt. Sie wird Mitglied des Verbandes bildender Künstler im Arbeitskreis Leipzig und stellt ihre Kunst unter dem Künstlernamen "Ilske" aus. 1969 stirbt sie im Alter von 54 Jahren.

1265 Kunstwerke von "Ilske" kauften die Städtischen Bibliotheken Leipzig. Sie sind Teil des Nachlasses von Max Schwimmer.




Michael7Nigl
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Sa 30. Mär 2024, 06:17

Florence Beatrice Smith Price, 1887-1953, US-amerikanische Komponistin

Heute habe ich im Radio zum ersten Mal ein klassisches Musikstück von einer Komponistin gehört, das mir gefallen und mich auf Anhieb beeindruckt hat. Dies möchte ich zum Anlass nehmen, hier eine weitere Frau vorzustellen, deren Werke - vermutlich aufgrund ihres Geschlechts und ihrer Hautfarbe - weder geschätzt noch überhaupt gespielt wurden: "Trotz einzelner Erfolge wurde ihr zu Lebzeiten kein Platz im Kanon der amerikanischen Musikgeschichte zugestanden. Ein Großteil ihrer rund 300 Kompositionen blieb unveröffentlicht."
(https://de.wikipedia.org/wiki/Florence_Price)



Klassische Komponistinnen gibt es ja einige - z.B. Clara Schumann; Fanny Hensel; Emilie Mayer; Cécile Chaminade -, sie werden seit einiger Zeit auch häufiger im Radio gebracht.


Übrigens habe ich mich über den von Jörg hier in seinem Beitrag 70034 verlinkten Stern-Artikel "Lise Meitner - übergangenes Genie" sehr gewundert. In dem (nur überflogenen) Artikel scheint nicht erwähnt zu werden, dass das chemische Element 109 - das Meitnerium - nach Lise Meitner benannt wurde. Eine größere Ehrung kann man sich kaum vorstellen, denn Nobel-Preise gibt es zwar viele, chemische Elemente jedoch nur wenige über 100.
Entweder schlecht von Stern recherchiert oder bewusst weggelassen. Ich weiß nicht, was ich schlimmer finde...
https://www.stern.de/panorama/wissen/na ... 75304.html




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Stefanie
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So 21. Apr 2024, 16:47

Eugenie „Genia“ Schwarzwald, geb. Nussbaum, geb. 1872 in Galizien, Österreich-Ungarn; gestorben 1940 in Zürich.

Sozialreformerin und Frauenrechtsaktivistin, Pionierin der Mädchenbildung. Ihre Schule war später Patin für die grundlegende Schulreform in Österreich.
Sie war eine der ersten österreichischen Frauen, die einen Doktortitel erhielt, Dr. Phil. (1900). Sie studierte allerdings in Zürich, da dort auch Frauen studieren durften. Nach ihrer Heirat und wohl auch beeinflusst durch ihre eigenen Erfahrungen während der Schulzeit, gründete sie in Wien ihre eigene Schule für Mädchen. Sie war Anhängerin der Koeducation. Schule sollte Freude machen. Sie baute ihre Schule aus, für alle Altersjahrgänge, einschließlich Kurse für Frauen. In den untersten Klassen lernten Mädchen und Jungen zusammen. Eine absolute Neuerung. Ihre eigene Schule durften sie nicht leiten, da ihrer Uniabschluss aus Zürich nicht anerkannt wurde.
Sie war in der Wiener Kunst und Kulturszene sehr gut vernetzt. Was heute die sozialen Medien sind, war für sie das Telefon, um Verbindungen zu knüpfen und Einfluss zu nehmen.
An ihrer Schule waren als Lehrer u.a. Kokoschka und Schönberg tätig. Helene Weigel besuchte ihre Schule.
Nach dem Anschluss Österreichs war es vorbei. Ihr Konzept war sowieso vielen suspekt und sie war Jüdin. Wie viele wurde sie enteignet.

https://www.zeitzug.com/czernowitz/euge ... zwald.html

Diesen Film über sie hatte ich zufällig gesehen:

https://www.3sat.de/dokumentation/gesch ... e-100.html



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Quk
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Mo 22. Apr 2024, 07:08

Emmy Noether -- bis heute gilt sie als die bedeutendste Mathematikerin:

https://www.fembio.org/biographie.php/f ... y-noether/




Michael7Nigl
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Mi 24. Apr 2024, 22:25

Stefanie hat geschrieben :
Sa 26. Nov 2022, 22:32
Jacqueline du Pré, geboren 1945, gestorben 1987
Cellistin
Ehemann: Daniel Barenboim, Pianist und Dirigent

Ihn kenne ich. Weltberühmt.
Sie kannte ich nicht.
Wunderkind, musikalisches Ausnahmetalent, Genie. Sie wurde in den 60 er Jahren zu einem Star mit einem Instrument, was lange als unschicklich für Frauen galt. Selbst in den schwarz weiß Videos, die auf Youtube zu finden sind, ist ihre Ausstrahlung zu merken.
Leider dauerte ihre Karriere nicht lange. Anfang der 70ziger Jahre wurde bei ihr MS diagnostiert. Sie musste ihre Karriere beenden und selbst das Unterrichten war bald nicht mehr möglich. Ihr letztes Konzert dirigierte ihr Mann. Sie starb 1987 mit 42 Jahren an den Folgen ihrer Krankheit. In vielen Artikel steht, man hat sie vergessen. Schaut man sich die Anzahl der Aufrufe auf Youtube an und liest etwas in den Kommentaren scheint es doch noch viele Menschen geben, die von ihr begeistert und fasziniert sind.
Jacqueline Du Pré ist alles andere als vergessen. Dirigenten haben generell eine höhere Berühmtheit als Solisten, so kommt vielleicht Dein subjektiver Eindruck zustande, sie wäre aufgrund ihres Geschlechts vernachlässigt worden. In diesem Fall kann man das, glaube ich, nicht sagen.
Darüber hinaus ist Daniel Barenboim auch politisch sehr engagiert und kämpft für die Völkerverständigung (s. West-Eastern Divan Orchestra). Er hat u.a. das Große Bundesverdienstkreuz erhalten. Ja, er ist weltberühmt, aber nicht deswegen, weil er ein Mann ist.




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Stefanie
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Do 25. Apr 2024, 15:37

Herr Barenboim hatte, wie viele andere berühmte Dirigenten seiner Zeit, null weibliche Konkurrenz. Deshalb lässt es sich durchaus sagen, er hat Erfolg, auch weil er ein Mann ist.

Erst so langsam ändert sich das, und Frauen werden auch Dirigentinnen. Langsam.
https://miz.org/de/beitraege/frauen-am- ... ikbetriebs.

Scheinbar scheint dieser Themenfaden so ab und an mal jemanden zu irritieren, und was kommt dann gerne.... der subjektive Eindruck.

Das Thema hier ist zudem wirklich sehr einseitig.... es gibt hier nur Frauen. Tja...das bleibt auch so.



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Michael7Nigl
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Do 25. Apr 2024, 19:51

Mit Deiner Aussage wertest Du die Leistungen von Herrn Barenboim ab. Das halte ich nicht für gerechtfertigt. Konkurrenz brauchte er nicht zu scheuen.

Mich irritiert dieser Thread überhaupt nicht, was Du daran erkennen kannst, dass ich vor kurzem selber hier eine Frau vorgestellt habe, die tatsächlich aufgrund ihres Geschlechts vernachlässigt wurde, was aber auf Jacqueline Du Pré nicht zutrifft.

Was anderes ist es denn als ein subjektiver Eindruck, wenn man sagt: den kenn ich, der ist weltberühmt; aber die kenn ich nicht, die ist vergessen worden?

Ich finde, dass ich eine vernünftige Wertung Deines Beitrags abgegeben habe. Als Antwort bekomme ich indirekt eine bissige Unterstellung, mich würde ein Frauen-Thread irritieren.




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Stefanie
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Do 25. Apr 2024, 19:55

Du hast mich nicht richtig gelesen...und das ärgert mich etwas:
"In vielen Artikel steht, man hat sie vergessen. Schaut man sich die Anzahl der Aufrufe auf Youtube an und liest etwas in den Kommentaren scheint es doch noch viele Menschen geben, die von ihr begeistert und fasziniert sind"
Und in dem anderen Faden schrieb ich "etwas".



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