Kaffeestübchen

Philosophie Chat: Hier wird geplaudert über Gott und die Welt.
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Stefanie
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Sa 4. Mai 2024, 09:47

Wir hatten doch mal diesen Ortsnamen in Wales

Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch

Und so wird der Name ausgesprochen:



: - )))



Der, die, das.
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Jörn Budesheim
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Sa 4. Mai 2024, 22:19

"Die Philosophie ist eigentlich dazu da, das einzulösen, was im Blick des Tieres liegt."

(Adorno im Gespräch mit Horkheimer. In M. Horkheimer GS Bd. 19)

Habe ich gerade bei Facebook gefunden, ich kann nicht sagen, ob es authentisch ist.




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Stefanie
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Sa 4. Mai 2024, 22:53

Das ist echt. Den Text kann man runterladen, aber leider will die PDF mal wieder nicht hochgeladen werden.



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Stefanie
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Fr 10. Mai 2024, 12:02

Quk hat geschrieben :
Fr 10. Mai 2024, 10:54
(...)

Sehen = trigonometrisches Schauen
Was ist trigonometrisches Schauen? Bzw. Sehen?
Ich kann mir darunter nichts vorstellen. Teilt man das, was man sieht, in Winkel auf?
??



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Quk
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Fr 10. Mai 2024, 12:43

Das ist ein Beispiel, wie das biologische und mentale Sehsystem Entfernungen von Gegenständen sieht, erkennt, versteht.

1 Meter vor mir ist ein Baum. Ich trete einen Meter nach links, und der Baum ist jetzt nicht mehr vor mir, sondern halbrechts in einer 45°-Richtung.
Das ist eine starke Richtungsänderung, woraus ich sehe, erkenne, verstehe, dass meine Entfernung zum Baum recht klein ist.

Vor mir ist der Mond. Ich trete einen Meter nach links, und der Mond ist immer noch vor mir. Die Blickrichtung hat sich nicht wesentlich verändert.
Das ist eine sehr winzige Richtungsänderung, woraus ich sehe, erkenne, verstehe, dass meine Entfernung zum Mond riesig ist.

Abgesehen vom trigonometrischen Schauen gibt es auch diese Methode:

1 Meter vor mir ist ein Kürbis. Ich trete einen Meter zurück, und der Kürbis ist jetzt viel kleiner.
Das ist eine starke Größenveränderung, woraus ich sehe, erkenne, verstehe, dass meine Entfernung zum Kürbis recht klein ist.

Vor mir ist der Mond. Ich trete einen Meter zurück, und die Mondgröße hat sich nicht wesentlich verändert.
Das ist eine sehr winzige Größenveränderung, woraus ich sehe, erkenne, verstehe, dass meine Entfernung zum Mond riesig ist.

Wir können also räumlich sehen. Auch Einäugige können das. Sie können auch trigonometrisch schauen; sie müssen ihr einziges Auge, das sie haben, nur umher bewegen.

Ähnlicherweise ist es möglich, dass das biologische und mentale Sehsystem auch Farben sehen, verstehen, erkennen kann. Jörn scheint das zu erstaunen, wenn ich seinen Kommentar nicht falsch missverstanden habe.




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Jörn Budesheim
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Fr 10. Mai 2024, 17:12

Mal was anderes, weil es mir gerade in den Sinn kommt: Macht Geiz unglücklich?




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Quk
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Fr 10. Mai 2024, 17:42

Spontane Antwort: Ja.

Nachgedacht: Kommt drauf an, ob es wirklich Geiz ist oder notwendige Sparsamkeit.




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Jörn Budesheim
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Fr 10. Mai 2024, 19:38

Mein Gefühl ist auch: ja!




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Jörn Budesheim
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Fr 10. Mai 2024, 19:39

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Schock: laut Wahlomat müsste ich bei der Europawahl "letzte Generation" wählen. Gleich morgen kaufe ich mir Tütensuppe und Sekundenkleber!




Burkart
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Fr 10. Mai 2024, 20:14

Jörn Budesheim hat geschrieben :
Fr 10. Mai 2024, 19:39
Bild

Schock: laut Wahlomat müsste ich bei der Europawahl "letzte Generation" wählen. Gleich morgen kaufe ich mir Tütensuppe und Sekundenkleber!
Tja, und bei mir sind die Piraten wieder sehr weit oben, vielleicht gönne ich ihnen doch mal wieder meine Stimme, mal schauen ;)



Der Mensch als Philosophierender ist Ausgangspunkt aller Philosophie.
Die Philosophie eines Menschen kann durch Andere fahrlässig missverstanden oder gezielt diskreditiert oder gar ganz ignoriert werden, u.a. um eine eigene Meinung durchsetzen zu wollen.

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Stefanie
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Fr 10. Mai 2024, 21:23

Quk hat geschrieben :
Fr 10. Mai 2024, 12:43
Das ist ein Beispiel, wie das biologische und mentale Sehsystem Entfernungen von Gegenständen sieht, erkennt, versteht.

1 Meter vor mir ist ein Baum. Ich trete einen Meter nach links, und der Baum ist jetzt nicht mehr vor mir, sondern halbrechts in einer 45°-Richtung.
Das ist eine starke Richtungsänderung, woraus ich sehe, erkenne, verstehe, dass meine Entfernung zum Baum recht klein ist.

Vor mir ist der Mond. Ich trete einen Meter nach links, und der Mond ist immer noch vor mir. Die Blickrichtung hat sich nicht wesentlich verändert.
Das ist eine sehr winzige Richtungsänderung, woraus ich sehe, erkenne, verstehe, dass meine Entfernung zum Mond riesig ist.

(...) usw.usw.
Darüber habe ich noch nie nachgedacht oder bemerkt. Das Grundprinzip habe ich wohl verstanden. Es ist etwas schwierig, das auszuprobieren. : - ) Ist der Baum riesig, auch in der seitlichen Ausdehnung, stehe ich zwar seitlich zum Baumstamm, aber nicht seitlich zum kompletten Baum. Das waren aber mehr als 1 Meter Abstand.
Das Beispiel mit dem Kürbis, Ersatzkürbis ist ein Blumenübertopf, konnte ich nachvollziehen. Das Ding wurde nicht wesentlich kleiner.



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Stefanie
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Fr 10. Mai 2024, 21:25

Jörn Budesheim hat geschrieben :
Fr 10. Mai 2024, 17:12
Mal was anderes, weil es mir gerade in den Sinn kommt: Macht Geiz unglücklich?
Das kommt darauf an. Wenn die Person, die geizig ist, glücklich ist, macht Geiz glücklich.



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Stefanie
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Fr 10. Mai 2024, 22:58

Timberlake hat geschrieben :
Fr 10. Mai 2024, 22:05


.. ist denn die Kritik überhaupt berechtigt , wenn es zu Mädchenrosa heißt ..
aok.de hat geschrieben : 13 Farben: Ihre psychologische Wirkung

Rosa ... Rosa wirkt zart und verletzlich. „Mono no aware“ ist ein japanischer Ausdruck für die Vergänglichkeit der Schönheit, die zu Beginn der „rosafarbenen Zeit“ mit dem Kirschblütenfest gefeiert wird. Überall erfreuen sich Menschen dann am blühenden Leben und Verbinden die Farbe deshalb auch mit Reinheit, Schönheit und Glück.
Dazu nur mal zum Vergleich das Jungenblau ..
aok.de hat geschrieben : 13 Farben: Ihre psychologische Wirkung

Blau... Die Farbe Blau wirkt sich in zweierlei Hinsicht auf das menschliche Wohlbefinden aus. Die physiologische Wirkung von Blau ist Ruhe. Die Psychologische wird am besten mit Zufriedenheit umschrieben. In diesem spannungslos harmonischen Zustand wird die Kreativität angeregt und die Leistungsfähigkeit gesteigert.
So würde ich " Zart und verletzlich" ganz sicher nicht als Farbe für Jungen favorisieren . Schon gar nicht wenn man umgekehrt die Farbe Blau für Mädchen als sinnvoll erachtet.
Oh, Mann.
Du weißt schon, dass wir im 21. Jahrhundert sind?
Solche Zuschreibungen nehmen beiden Geschlechtern Möglichkeiten und schränken sie unnötig ein.



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Timberlake
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Fr 10. Mai 2024, 23:34

Du kannst mir glauben , Ich würde auch viel lieber in einer Welt leben , ohne solche Zuschreibungen . In Anbetracht dessen, was man dem Patriarchat „zuschreibt“ würde ich sogar noch weiter gehen und zwar das man , gemäß einem Matriarchat , die Jungen in rosa Röckchen und die Mädchen in blaue Strampler stecken möge.




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Stefanie
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Fr 10. Mai 2024, 23:46

:roll:
Das ist nur anders rum und auch nicht viel besser.



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Timberlake
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Sa 11. Mai 2024, 00:03

.. jedoch sehr viel besser für die ( menschliche ) Welt.

Dazu nur mal zur Info ..
a-n-a.com hat geschrieben :
Wo Frauen das Sagen haben. Matriarchat als Gesellschaftsform.

Das Matriarchat gilt als älteste Gesellschaftsform der Welt – mütterbezogene Gesellschaftsformen gab es wohl schon in der Steinzeit. Wenn man sich nicht näher damit beschäftigt, könnte man meinen, das Matriarchat sei das exakte Gegenteil des Patriarchats, also eine reine „Frauenherrschaft“. Und genau das ist so nicht ganz richtig. Das Matriarchat ist nämlich eine Gesellschaftsform ohne institutionalisierte Hierarchien, aber eben mit einer für uns ungewohnten Aufgabenteilung.
..
Sehr interessant finde ich auch, dass die Frauen, wenn sie das Sagen haben, nicht heiraten wollen. Die Hochzeit und überhaupt die Beziehung zwischen Mann und Frau werden nicht als konstituierend für die Gesellschaftsordnung betrachtet. Blickt man dahinter, stellt sich heraus, dass eine – auch für viele in unserer Gesellschaft nachvollziehbare – Haltung zugrunde liegt: Der Bund der Familie hält ewig, wohingegen Leidenschaft in der Regel etwas sehr Kurzfristiges ist.

Das habe ich in einem Interview mit dem Journalisten Ricardo Coler gelesen, welcher zwei Monate in einer matriarchalen Gesellschaft in China – bei den Mosou – gelebt hat. In dem Interview mit der WELT berichtet er, dass dort Kindern sogar damit gedroht werde, verheiratet zu werden, falls sie nicht brav sind.
...
Was ich noch sehr interessant finde, ist die Tatsache, dass sich in matriarchalische Gesellschaften offenbar niemand unterdrückt fühlt. Ganz im Gegensatz zu den patriarchalischen Strukturen. Meinem Gefühl nach hat das damit zu tun, dass Frauen in diesen Gesellschaften „Macht“ nicht als Über-Unterordnungs-Verhältnis definieren, sondern mehr als „Mittendrin-Sein“, Anteilnehmen und das Ziel verfolgen, für die Gemeinschaft das Beste zu erreichen. Und so verwundert es nicht, dass auch die Männer im Matriarchat zufrieden sind. Sie tragen weniger Verantwortung, arbeiten in der Regel weniger und wohnen – bei wechselnden Frauenbekanntschaften –lebenslang bei der Mutter. Das wirft sofort die Frage auf, ob die vielberedte männliche Aggression wirklich in den Genen liegt. Denn im Matriarchat scheint es von außen betrachtet weniger Konkurrenzdenken und Unterdrückung zu geben – für alle Geschlechter.
zeit.de hat geschrieben :
Bonobos und Schimpansen: Die zwei Gesichter des Menschen


Bonobos lösen Konflikte durch Sex, gerne auch zwischen Frauen. ,, In Bonobogesellschaften haben Frauen das Sagen. Erbeuten Bonobos zusammen etwa eine kleine Waldantilope, sitzen die Frauen in der ersten Reihe und verteilen die Fleischstücke. Auf den Primatenforscher Frans de Waal wirken diese Affen wie Intellektuelle: "Mit ihren schlanken Hälsen und den Fingern eines Klavierspielers scheinen Bonobos nicht in ein Fitnessstudio zu gehören, sondern in eine Bibliothek."

Schimpansen dagegen vergleicht Frans de Waal mit Bodybuildern. Sie lösen Konflikte bevorzugt durch Aggression. Schimpansengesellschaften werden von kräftigen Alphamännern regiert. In freier Wildbahn patroullieren Schimpansenmännchen in Gruppen entlang der Reviergrenzen. Sie jagen fremde Schimpansen, verstümmeln oder töten sie, auch die Kinder aus benachbarten Revieren sind vor den Trupps nicht sicher. Sexuelle Nötigung ist bei Schimpansen weitverbreitet, schon die jungen Männer stellen den Frauen nach.




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Stefanie
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Sa 11. Mai 2024, 22:36

Ich habe vier Stunden meinen Autoschlüssel gesucht. Den voll funktionierende Autoschlüssel, der andere will nicht mehr richtig, wie ich vorhin feststellte. Ich wollte noch mal an das Auto, weil ich was vergessen hatte. Und fand den Autoschlüssel nicht. Leichte Panik. Die sich steigerte. Das Gedächtnis war gefragt. Ich war mir zu 100 % sicher, er muss in der Küche sein, ich hatte ihn auf den Küchentisch gelegt. Das hatte ich bildlich vor meinem Auge. Den Tisch hatte ich dann für was gebraucht und diesen frei geräumt. Dabei muss er runter gefallen sein. Nicht gefunden. Ich erspare Euch, was ich alles raus und eingeräumt habe, weggeräumt habe und welche Wege ich abgelaufen bin. Je länger es dauerte, um so mehr steigerte sich die Unsicherheit. Also auch andere Räume durchsucht. Nix. Die Flüche zitiere ich auch nicht. Es ist erstaunlich, wie schnell sich Sicherheit zu einem totalen Chaos im Kopf wandelt. Abgebrochen. Couch, Fernseher an, den deutschen Beitrag angeschaut, aus Frust die Lindor Kugeln, die für meine Mutter gedacht sind, geplündert. Nee, doch noch ein Versuch. Wieder Küche, auf den Boden, mit der Taschenlampe von Handy geleuchtet, oh was ist das? Unter dem Einbaukühlschrank ist eine Schublade, und darunter...ein Lüftungsgitter. Huch. Er wird doch nicht...Doch da lag er, durch das Gitter gerutscht, wie auch immer er da hin kam. Glücksgefühl.
Meine Mutter musste lachen, als ich eben mit ihr telefonierte.
Das Lüftungsgitter bekomme ich übrigens nicht mehr rein : - )))



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Meller

Sa 11. Mai 2024, 23:23

@ Stefanie

Hör bloß auf mit Gedächtnis und Gegebenheiten. Heute hab ich zum 2. Mal meinen Leergutbon im Aldi verloren.
Einmal habe ich ihn vermutlich vergessen zu quittieren und aus dem Automaten zu nehmen und heute ist er an der Kasse irgendwie verschwunden.
Was mich am Meisten aufregt ist meine eigene Blödheit und das ich ein Sklave des Pfandsystems geworden bin und die Großkonzerne noch Gewinn an meinen Verlusten machen.
Ich bin ja kein Typ der sich wegen 12 Euro aufregt, aber das regt mich irgendwie auf.
Nach dem Einkauf bin ich nochmal in den Aldi und hab den blöden Bon gesucht an der Kasse. Die Leute haben natürlich gedacht "was macht der denn da? ". Als ich die Verkäuferin an der Kasse gefragt habe, ob jemand in den letzten 5 Minuten einen Bon von 6 Euro eingelöst hat, da hat die sich auch noch verdächtig verhalten.
In Zukunft werde ich den blöden Bon hüten wie ein Schmuckstück.

MfG Meller




Burkart
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Registriert: Sa 11. Jul 2020, 09:59

Sa 11. Mai 2024, 23:36

Seit gut einer Stunde steht der erste Aufstieg in die erste Fußballbundesliga für die Kieler Störche als ersten Schleswig-Holsteiner Verein überhaupt fest, der das geschafft hat, Gratulation an sie! :)



Der Mensch als Philosophierender ist Ausgangspunkt aller Philosophie.
Die Philosophie eines Menschen kann durch Andere fahrlässig missverstanden oder gezielt diskreditiert oder gar ganz ignoriert werden, u.a. um eine eigene Meinung durchsetzen zu wollen.

Meller

So 12. Mai 2024, 00:44

Fuhußball. Es wäre mal interessant zu sehen, wenn Störche Fußball spielen.
Das wäre was für mich.




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