Übersetzung von Sprachen

Philosophie Chat: Hier wird geplaudert über Gott und die Welt.
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Herr K.
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Do 7. Sep 2017, 08:44

Es gibt einen neuen Stern am Himmel, was das Übersetzen von Sprachen im Internet angeht, man findet ihn hier: Deepl Übersetzer.

Bislang werden folgende Sprachen ineinander übersetzt: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Niederländisch und Polnisch.

Deepl ist ein deutsches Start-Up-Unternehmen, es steht in Konkurrenz zum Google-Übersetzer. Der Google-Übersetzer ist inzwischen auch nicht mehr ganz schlecht, außerdem beherrscht er viel mehr Sprachen als der Deepl-Übersetzer, aber seine Übersetzungen sind teilweise so holprig, dass man nicht mehr so recht versteht, was eigentlich gemeint ist. Die Übersetzungen von Deepl sind meist viel besser. Die Presse ist voll des Lobes, siehe dazu z.B. die Artikel in der FAZ Künstliche Intelligenz : Besser als Google oder im Schweizer Tagesanzeiger Der erste Übersetzer mit dem Wow-Effekt.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Leute in Foren nicht so recht mit Fremdsprachen klarkommen, noch nicht einmal mit Englisch. Ich finde es aber wichtig, was philosophische Themen angeht, ein bisschen über den Tellerrand des Deutschsprachigen zu schauen. Es gibt im Internet einige wichtige englischsprachige Ressourcen, für die es kein mir bekanntes deutschsprachiges Pendant gibt. Z.B. die SEP (Stanford Encyclopedia of Philosophy) und die IEP (Internet Encyclopedia of Philosophy). Beide sind gute Anlaufstellen, wenn man sich einen Überblick über ein bestimmtes Thema verschaffen will: welche Positionen gibt es dazu und welches sind die jeweiligen pro- und contra-Argumente?

Wenn man zu einem Thema spezieller einsteigen will, dann ist philpapers ein guter Startpunkt. Dort gibt es zwar auch einige nicht-englischsprachige Texte, auch deutsche, aber die meisten Texte sind in englisch verfasst. Oder, falls man sich, wie ich, für die sogenannte Experimentelle Philosophie interessiert, dann kann man sich auf dieser Seite: experimental philosophy umschauen - aber alle Texte sind wieder auf Englisch.

Einen langen Artikel zu übersetzen ist auch mit Deepl etwas mühsam, denn es werden immer nur ca. 5.000 Zeichen auf einmal übersetzt, (so wie beim Google-Übersetzer), aber die Übersetzungen sind erstaunlich gut, ich habe es mit einigen SEP-Artikeln versucht, die teilweise recht schwierig zu übersetzen sind.

(Angeblich soll Deepl sogar bei Poesie ganz gut sein - allerdings reimen und Versmaß beibehalten tut es (noch?) nicht. Ich habe das mal probiert mit dem Gedicht Le matin/Der Morgen. Mir gefällt die Übersetzung von Deepl ganz gut, (trotz des einen Bockes: «Oui, souris à l'éclat dont le ciel se décore!» -> „Ja, helle Maus mit hellem Himmel!“). Nun ja, vielleicht etwas Geschmackssache, mir gefällt in dem Falle aber auch die deutsche Übersetzung auf der verlinkten Seite nicht so gut, obgleich dabei die Reimstruktur und das Versmaß beibehalten wurde.)




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Jörn Budesheim
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Do 7. Sep 2017, 09:21

Cool! Danke für den Tipp. Hatte ich noch nicht von gehört!




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Friederike
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Do 7. Sep 2017, 11:21

Dank für den Hinweis @Herr K., zukünftig werde ich den "Deepl" verwenden. Für Gedichte zwar eher nicht, aber weil Du nun schon auf eine Gedichtzeile aufmerksam gemacht hast - @Jörn, Du entschuldigst hoffentlich, aber mir ist Deine Houellebecq-Übersetzung eingefallen und spaßeshalber habe ich "Deepl" noch hinzugezogen. Hier das Resultat im Vergleich:
Jörn hat geschrieben : La Liberté me semble un mythe,
Ou bien c'est un surnom du vide;
La liberté, franchement, m'irrite,
On atteint vite à l'insipide.

J'ai eu diverses choses à dire
Ce Matin, très tôt, vers six heures
J'ai basculé dans le délire,
Puis j'ai passé l'aspirateur.

Le non-être flotte alentour
Et ce colle à nos peaux humides;
De temps en temps on fait l'amour,
Nos corps sont las. Le ciel est vide.
(Houellebecq)
---------------------------------
Freiheiten: Sie scheinen mir Mythen,
Oder besser: Beinamen des Nichts.
"Freiheit" reizt mich, ein wenig zu wüten ...
Dann wieder Leere im Feld des Gesichts.

Ich hatte das oder dies zu sagen
Sehr früh, gegen sechs, heut morgen
Begann ich den Wahnsinn zu jagen,
Später musste ich Kippen besorgen.

Das Nicht-Sein verstellt unseren Blick
Und verklebt unsere feuchten Poren;
Von Zeit zu Zeit gibt's einen Fick,
Die Körper sind müde, der Himmel verloren.

(meine Übersetzung)
Deepl hat geschrieben : Die Freiheit scheint mir ein Mythos zu sein,
Oder es ist ein Spitzname für die Leere;
Freiheit, ehrlich gesagt, irritiert mich,
Sie können den fadenscheinigen schnell erreichen.

Ich hatte eine Menge Dinge zu sagen
Heute Morgen, sehr früh, gegen sechs Uhr,
Ich bin verrückt geworden,
Dann habe ich es abgesaugt.

Das Nichtwohlergehen schwebt umher
Und dieser Kleber auf unseren nassen Häuten;
Ab und zu haben wir Sex,
Unsere Körper sind müde. Der Himmel ist leer.




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Jörn Budesheim
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Do 7. Sep 2017, 11:24

Friederike hat geschrieben :
Do 7. Sep 2017, 11:21
@Jörn, Du entschuldigst hoffentlich
Klar :-) Ich wollte es selbst bei Gelegenheit auch mal daran testen :-) Vielleicht wird Deepl 3.0 schon eine Reimfunktion haben. Ansonsten nicht schlecht dafür, dass das Programm gar nicht weiß, was es macht.




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Friederike
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Do 7. Sep 2017, 12:02

Jörn Budesheim hat geschrieben : Klar :-) Ich wollte es selbst bei Gelegenheit auch mal daran testen :-) Vielleicht wird Deepl 3.0 schon eine Reimfunktion haben. Ansonsten nicht schlecht dafür, dass das Programm gar nicht weiß, was es macht.
Ja. Bis auf die zwei Schlußzeilen der 1. + 2. Strophe ist es ganz ordentlich. Wobei ich dazu sagen muß, daß ich nur Deine Version mit lit. Anspruch und "Deepl" vergleichen kann, meine franz. Kenntnisse sind bescheiden.




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Jörn Budesheim
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Do 7. Sep 2017, 12:20

Wann die Firma so gut ist ... wer wird sie dann wohl als kaufen? FB oder Google?




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Jörn Budesheim
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Fr 8. Sep 2017, 16:07

Ich konnte das Programm übrigens schon zwei dreimal anwenden, immer mit ziemlich guten Ergebnissen. Eine echte Entdeckung!




Segler
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Di 12. Sep 2017, 12:24

Ich habe den Dienst mit einem eher einfachen Text von Robert Audi getestet. Das Ergebnis ist eher ernüchternd. Wirklich brauchbar ist die gelieferte Übersetzung nicht.


Hier der Quelltext:

Intuitionism in ethics has often been thought to lack a way to
unify the plural standards it endorses. It has also been taken
to have at best meager resources for explaining how we
should resolve conflicts between prima facie obligations. On
this resolution problem, W. D. Ross appealed to Aristotelian
practical wisdom. He argued that neither Kantian nor
utilitarian ethics (the two most promising rival views he
considered) offers an adequate alternative.1 There is, however,
an interpretation of Kant’s humanity formula of the categorical
imperative for which this negative assessment is unduly
pessimistic. This paper will show why. I am not implying,
however, however, that dependence on Aristotelian practical
wisdom in certain cases is a fatal defect in a Rossian
intuitionism. There are, moreover, many cases of conflicting
obligations for which, even if practical wisdom is required for
their resolution, there is no reasonable doubt about what
should be done. In any event, no plausible ethical theory
makes dealing with conflicts of obligation easy or
uncontroversial; and dependence on practical wisdom is a
central element in any virtue ethics and, in some ways,
indispensable for practical ethics even when it is guided by a
plausible moral theory of some other kind. My aim, then, is not
to eliminate dependence on (p.129) practical wisdom but to
construct a broadly intuitionist ethical theory that helps us to
enhance both the unity and the applicability of the intuitively
acceptable moral principles it provides. Doing this will bring
more resources to guide practical wisdom than Ross and later
Rossian intuitionists have provided.


Das macht der Dienst darauf:

Intuitionismus in der Ethik ist häufig gedacht worden, um zu ermangeln
die pluralistischen Standards, die sie befürwortet. Es wurde auch aufgenommen
bestenfalls magere Ressourcen zu haben, um zu erklären, wie wir
sollte Konflikte zwischen Anscheinsobliegenheiten lösen. Ein
dieses Lösungs-Problem, W. D. Ross appellierte an Aristotelian
praktische Weisheit. Er argumentierte, dass weder Kantian noch
utilitaristische Ethik (die zwei vielversprechendsten Rivalen sieht er
) eine angemessene Alternative bietet. 1 Es gibt jedoch
eine Interpretation der Kantschen Humanitätsformel des kategorischen
zwingend erforderlich ist, für die diese negative Bewertung zu Unrecht gilt
pessimistisch. Dieses Papier wird zeigen, warum. Ich unterstelle nicht,
aber diese Abhängigkeit von aristotelischen praktischen
Weisheit in bestimmten Fällen ist ein fataler Defekt in einem Rossianischen
Intuitionismus. Außerdem gibt es viele Fälle von Konflikten zwischen den beiden Parteien,
auch wenn praktische Weisheit für die Erfüllung der Verpflichtungen erforderlich ist, die
ihre Auflösung, dort ist kein angemessener Zweifel an, was
getan werden sollte. Auf jeden Fall gibt es keine plausible ethische Theorie,
erleichtert den Umgang mit Pflichtkonflikten oder
unumstritten, und die Abhängigkeit von praktischer Weisheit ist ein
ein zentrales Element jeder Tugendethik und in gewisser Weise
unentbehrlich für die praktische Ethik, auch wenn sie von einer
eine andere plausible Moraltheorie. Mein Ziel ist also nicht
die Abhängigkeit von (S. 129) praktischer Weisheit zu beseitigen, sondern
eine breit gefächerte intuitionistische ethische Theorie zu konstruieren, die uns hilft
die Einheitlichkeit und Anwendbarkeit der intuitiv erlernbaren
akzeptablen moralischen Prinzipien, die sie bietet. Dies bringt Ihnen
mehr Ressourcen, um praktische Weisheit zu leiten als Ross und später
Rossianische Intuitionisten haben sie zur Verfügung gestellt.


Häufige Mängel sind vor allem falsche Präpositionen und Vorsilben sowie Probleme bei der Deklination und Konjugation. Teilweise sind die gelieferten Sätze auch komplett unsinnig.

Bis zu brauchbarer Übersetzungssoftware ist es noch ein weiter Weg.




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Herr K.
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Di 12. Sep 2017, 19:02

Es gibt Texte, da funktioniert die DeepL-Übersetzung erstaunlich gut, bei anderen weniger. Dein Beispiel ist nun allerdings krass, diese Übersetzung ist schlicht unbrauchbar. Was erstaunlich ist, da der Ausgangstext in der Tat recht simpel ist, ich kann ihn flüssig runterlesen, (abgesehen von den beiden "however" hinereinander, die mich irritieren).




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Jörn Budesheim
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Di 12. Sep 2017, 19:38

Für mich war das Programm bereits Gold wert!




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Alethos
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Di 12. Sep 2017, 20:10

Für mich auch. Mein Französisch ist relativ gut, aber es toppt mich :)



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Alle lächeln in derselben Sprache.

Segler
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Di 12. Sep 2017, 20:53

Alethos hat geschrieben :
Di 12. Sep 2017, 20:10
Für mich auch. Mein Französisch ist relativ gut, aber es toppt mich :)
Hier mal ein Beispiel für eine Übersetzung aus dem Französischen:

Mes chiers et bons amis, les bons et loyaux François de la cité de Rains, Jehanne la Pucelle vous faict à savoir de ses nouvelles, et vous prie et tous requiert que vous ne faictes nul doubte en la bonne querelle (que elle mayne pour le sang royal : et je vous promet et certiffy que je ne vous abandoneray poinct tant que je vivray. Et est vray que le roy a faict trêves au duc de Bourgogne quinze jours durant, par ainsi qu'il ly doibt rendre la cité de Paris paisiblement au chieff de quinze jour. Cependant ne vous donnés nule merveille se je ne y entre si brieftvement, combien que des trêves qui ainsi sont faictes, je ne soy point contente et ne sçay si je les tendroy, mais si je les tiens, ce sera seulement pour garder l'honneur du roy, combien aussy que ilz ne rabuseront point le sang royal, car je tiendray et maintiendray ensemble l'armée du roy pour estre toute preste au chief desdictz quinze jours, s'ils ne font la paix. Pour ce, mes très chiers et parfaicts amis, je vous prie que vous ne vous en donnés malaise tant comme je vivray, mez vous requiers que vous faictes bon guet et gardez la bonne cité du roy; et me faictes savoir scil y a nuls triteurs qui vous veulent grever, et au plus brief que je pourray, je les en osteray ; et me faictes savoir de vos nouvelles. A Dieu vous commande qui soit garde de vous.


DeepL:


Meine Scheißer und guten Freunde, der gute und treue François von der Stadt Rains, Jehanne la Pucelle macht euch auf seine Nachricht aufmerksam und bittet euch und euch alle zu beten, dass ihr in dem guten Streit keine Dubletten macht (dass sie für das königliche Blut mayne: und ich verspreche und bestätige, dass ich euch nicht im Stich lassen werde, solange ich lebe. Und es ist wahr, dass die königliche hatte Waffenstillstand gemacht, um den Herzog von Burgund für zwei Wochen, durch, so dass er hatte, um die Stadt Paris friedlich zu den fünfzehn Tage scheißt. Aber ich werde dir nicht eine wunderbare Sache geben, obwohl ich nicht so kurz eintreten werde, wieviele Waffenstillstände, die auf diese Weise gemacht werden, ich werde nicht zufrieden sein und nicht zufrieden sein, wenn ich sie halte, aber wenn ich sie halte, wird es nur sein, die Ehre des Königs zu halten, wieviel aussy werden sie nicht das königliche Blut sammeln, denn ich werde halten und zusammen das Heer des Königs halten, um alle in der Nähe zu sein Dafür, meine sehr scheiß und perfekten Freunde, bitte ich euch, dass ihr euch nicht krank macht, denn ich lebe so sehr, aber ihr verlangt, dass ihr gute Uhr macht und die gute Stadt des königlichen hält; und lasst mich wissen, dass es keine Bittermänner gibt, die euch schmieren wollen, und am kürzesten kann ich canray, osteray ich sie; und lasst mich eure Nachrichten wissen. Gott gebiete dir, dein Hüter zu sein.



Google-Übersetzer:


Meine lieben und guten Freunde, der gute und loyale Franziskus der Stadt Rains, Jehanne die Magd macht dich von ihren Nachrichten zu erkennen und bittet dich, und alle verlangen, dass du keine Zweifel in dem guten Streit machst und ich verspreche dir, und ich versichere dir, daß ich dich nicht aufgeben werde, solange ich lebe, und es ist wahr, daß der König dem Herzog von Burgund für vierzehn Tage Schätze gemacht hat, damit er die Stadt Paris friedlich machen soll Ich bin nicht damit zufrieden, und ich weiß nicht, ob ich sie aushalten werde, aber wenn ich sie festhalte, wird es eine gute Sache sein, nur um die Ehre des Königs zu behalten, wie sehr sie das königliche Blut nicht verwerfen werden, denn ich werde die Armee des Königs zusammenhalten und zusammenhalten, um dem Chef der zwei fünfzehn Tage bereit zu sein, wenn sie nicht Frieden machen. meine sehr lieben und vollkommenen Freunde, ich beten Sie, dass Sie nicht so unangenehm sein werden, wie ich leben werde, Sie werden verlangen, dass Sie gute Wache machen und die gute Stadt des Königs behalten; und ich weiß, daß es keinen der Treuhänder gibt, die dich belasten wollen, und so kurz ich kann, werde ich sie wegnehmen; und ich kenne deine Neuigkeiten. Gott befiehlt dir, dir vorsichtig zu sein.




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Alethos
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Di 12. Sep 2017, 21:01

Ok. Vielleicht braucht es noch Optimierung...

deepl: Ok. Maybe it still needs optimization.
deepl: De acuerdo.Tal vez necesite optimización.

Da Spanisch meine Muttersprache ist, kann ich für die Richtigkeit von letzterem bürgen. :)



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Segler
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Di 12. Sep 2017, 21:17

Ich muss zugeben, dass die französische Nummer gemein war. Der Text ist aus dem 15. Jahrhundert.




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