Zwischen Wissenschaft und Literatur oder Was ist Philosophie?

Philosophie Chat: Hier wird geplaudert über Gott und die Welt.
Nauplios
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Fr 21. Okt 2022, 10:25

AufDerSonne hat geschrieben :
Fr 21. Okt 2022, 09:50
Nauplios hat geschrieben :
Fr 21. Okt 2022, 09:44
Ja, die Geschichte der Ordnungs- und Aufschreibesysteme, das ist in wissenssoziologischer Hinsicht ein großes Arbeitsfeld. In der Ordnung steckt ja auch das Schöne. Ordnung hat eine eigene Ästhetik. (Ich erinnere mich, daß wir an anderer Stelle darüber schon mal gesprochen haben: Die Lesbarkeit der Welt) ;)
Wieso wissenssoziologisch? Wie meinst du das? Also du bemühst hier einen sozialen Aspekt von Ordnung?
In der Philosophie denkt man bei Wissen meistens an ein Erkenntnissubjekt, das dieses Wissen aus dem Verhältnis zum Objekt, zum Gegenstand, zur Welt ... gewinnt.
Die Wissenssoziologie erweitert dieses Wissen um die soziale Dimension. Wissen ist dann nicht nur Wissen eines einsamen und isolierten "Subjekts", sondern als Mitglied einer Gesellschaft, einer sozialen Gruppe, ist dieses Subjekt vorgeprägt, auf soziale Strukturen angewiesen, die das Wissen ermöglichen.




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Lucian Wing
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Fr 21. Okt 2022, 10:49

Nauplios hat geschrieben :
Fr 21. Okt 2022, 09:37


In Frankfurt findet gerade die Buchmesse statt
Ja, der "Bücherherbst", der gehört inzwischen zum guten Teil der Erinnerungen an die Vergangenheit. Die ganzen Literaturbeilagen aus SZ, FAZ, Spiegel, Rheinischer Merkur, Frankfurter Rundschau, ZEIT und dem lokalen Blatt sammeln, die Rezensionen verschlingen und vergleichen. Bloß nicht den Tag versäumen, an dem die Beilagen veröffentlicht wurden! Freunde beauftragen, doch ja die Zeitung an diesem Tag zu kaufen, wenn ich, was oft genug vorkam, zu dieser Zeit im Urlaub war. Sich mit der Literatur des Gastlandes beschäftigen - welcher Autor lohnt sich, was ist lieferbar? Stundenlanges Plauschen mit dem Buchhändler - was lohnt sich von den Neuerscheinungen? Und Jahr für Jahr drei oder vier Dutzend Bücherherbstschätze heimgetragen.

Irgendwann war das dann vorbei. Die Literaturbeilagen schrumpften zusammen, es kehrte ein anderer Ton ein, und da auch das Leben und der Platz endlich ist, verblasste der private Bücherherbst mehr und mehr, und mit Corona verschwand schließlich die Lust auf Leipzig oder Frankfurt. Und was heute an neuer Literatur auf den Markt kommt, immer liebloser gestaltet, wenn auch noch nicht ganz als Altpapier wie in England oder in den USA oft, spricht mich nur noch selten an. Mit dem radikalen Zusammendampfen der Zukunft scheinen sich die Lesegewohnheiten stark zu verändern. Muss ich mir Texte wie den aktuell mit dem Buchpreis ausgezeichneten tatsächlich noch antun? (Es ist übrigens der erste ROMAN, den ich gesehen habe, in dem gegendert wird. Damit scheidet er sowieso von vornherein als Leseobjekt aus.)

So sitze ich also doch lieber zuhause, lasse den Bücherherbst Bücherherbst sein und bücherwurme mich derzeit durch Edith Whartons köstliche Sittenbilder der New Yorker High Society im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Einen Autor möglichst komplett hintereinander zu verschlingen ist eine Rückkehr in ganz alte Lesegewohnheiten, als ich mir mit den ersten verdienten Kröten die Maughams, Hesses, Musils, Manns (gleich 3 davon), Kellers, Fontanes, Morgensterne, Feuchtwangers, Zweige (beide) und viele mehr immer gleich in Gesamtausgaben zulegte und las. Das habe ich im vergangenen Jahr wieder angefangen, mit Remarque, von dem ich nur Im Westen nichts Neues gekannt hatte.



Als ich vierzehn war, war mein Vater so unwissend. Ich konnte den alten Mann kaum in meiner Nähe ertragen. Aber mit einundzwanzig war ich verblüfft, wieviel er in sieben Jahren dazu gelernt hatte. (Mark Twain)

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AufDerSonne
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Fr 21. Okt 2022, 11:39

"Wenn die algebraische Vielfachheit der Eigenwerte in der Summe geringer ist als die Dimension des Vektorraums, sind die zugehörige Matrix und damit der Endomorphismus insgesamt nicht diagonalisierbar." :lol:

Mit solchen Sätzen beschäftige ich mich gerade (es geht um lineare Algebra). Tönt lustig, oder? So mehr nach Kunstwerk als nach Satz.



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sybok
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Fr 21. Okt 2022, 14:55

AufDerSonne hat geschrieben :
Fr 21. Okt 2022, 11:39
"Wenn die algebraische Vielfachheit der Eigenwerte in der Summe geringer ist als die Dimension des Vektorraums, sind die zugehörige Matrix und damit der Endomorphismus insgesamt nicht diagonalisierbar." :lol:

Mit solchen Sätzen beschäftige ich mich gerade (es geht um lineare Algebra). Tönt lustig, oder? So mehr nach Kunstwerk als nach Satz.
Sehr schön, AufDerSonne. Und weisst du auch, was das über den Endomorphismus aussagt? ;)
Siehst du, wie ich sagte, viel einfacher als etwa ein Roman von Kundera zu verstehen . ;)




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AufDerSonne
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Fr 21. Okt 2022, 15:15

sybok hat geschrieben :
Fr 21. Okt 2022, 14:55
Sehr schön, AufDerSonne. Und weisst du auch, was das über den Endomorphismus aussagt? ;)
Siehst du, wie ich sagte, viel einfacher als etwa ein Roman von Kundera zu verstehen . ;)
Nein, ich versuche nur, mich dem Spektralsatz zu nähern.
Kundera kenne ich nicht, aber heute ist Jostein Gaarders Buch mit dem Titel, Sofies Welt, per Post gekommen.
Jetzt lese ich also, Sofies Welt, ein Roman über die Geschichte der Philosophie. Mal schauen, ob es eines der ersten Bücher seit langem wird, das ich ganz lese. Bis jetzt ist es spannend.

Die ersten beiden Fragen, die Sofie bekommt, sind: Wer bist du? Und: Woher kommt die Welt?
Und dann wird in dem Buch gesagt, dass alle Menschen sich mit Philosophie befassen sollten, da sie halt die Grundfragen der Menschen stellt.
Zu diesem Thema glaube ich, dass jemand auch einmal den Wert der Philosophie im Alltag zeigen müsste.
Wieso lernen wir in der Schule Sprachen und Mathematik? Weil wir beide Dinge offensichtlich im Alltag brauchen können. Bei der Philosophie ist das nicht so klar, ob wir sie im Alltag brauchen können.
Und wenn sich nie jemand die Mühe macht, das aufzuzeigen, dann darf man sich auch nicht darüber beklagen, wenn die Leute sagen: Ja, darüber kann man lange philosophieren!

Es wäre auch wichtig, dass einmal ein Philosoph sich getraut, eine sichere Erkenntnis zu formulieren. Etwa: Es gibt Materie. Oder: Es gibt die alltäglichen Gegenstände. Denn wenn man immer nur redet und nie zu einer sicheren Erkenntnis kommt, dann wird sich das auch nicht ändern, dass man die Philosophie nicht so recht ernst nimmt.



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Jörn Budesheim
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Fr 21. Okt 2022, 18:27

Nauplios hat geschrieben :
Fr 21. Okt 2022, 10:25
In der Philosophie denkt man bei Wissen meistens an ein Erkenntnissubjekt, das dieses Wissen aus dem Verhältnis zum Objekt, zum Gegenstand, zur Welt ... gewinnt.
Die Wissenssoziologie erweitert dieses Wissen um die soziale Dimension.
Der amerikanische Philosoph Donald Davidson hat eins der berühmtesten Zitate der Philosophiegeschichte mal so umformuliert: "ich denke also bist du." Damit drückt er im Wesentlichen seinen Anti-Subjektivismus aus. Denken wäre gar nicht möglich ohne die "soziale Dimension". Ich schätze, im Anti-Subjektivismus (in irgendeiner Form) sind sich auch ziemlich viele Philosophen einig.




Nauplios
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Ja, die Vorstellung eines einsamen Erkenntnissubjekts, wie sie etwa Descartes oder auch noch der Deutsche Idealismus kannte, wird von vielen Philosophen heute so nicht mehr vertreten. Zum Zwecke der Erklärung ("Wieso wissenssoziologisch?") kann man daran das eine oder andere vielleicht ein wenig erläutern.

Donald Davidson - das ist ein Denken, eine Denkwelt, mit der ich nicht zurechtkomme. Das erging mir schon mit seinem Aufsatz über Metaphern so, ebenso mit "Der Mythos des Subjektiven".




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AufDerSonne
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Fr 21. Okt 2022, 19:34

Also eines ist klar. Die Sprache verbindet die Menschen. Das schleckt keine Geiß weg.
Ohne Sprache wäre ein Mensch sehr, hm, "behindert". Möglicherweise wäre sein Denken auch eingeschränkt. Wie sollte man ihm etwas erklären?

Aber wegen der gemeinsamen Sprache darauf zu schließen, dass ein Mensch nicht selbständig denken kann, nun ja, ich zweifle.



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Lucian Wing
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Fr 21. Okt 2022, 20:00

Nauplios hat geschrieben :
Fr 21. Okt 2022, 19:25

Donald Davidson - das ist ein Denken, eine Denkwelt, mit der ich nicht zurechtkomme. Das erging mir schon mit seinem Aufsatz über Metaphern so, ebenso mit "Der Mythos des Subjektiven".
Er ist vielleicht derjenige, der so stocknüchtern und staubtrocken wie kein anderer daherkommt.



Als ich vierzehn war, war mein Vater so unwissend. Ich konnte den alten Mann kaum in meiner Nähe ertragen. Aber mit einundzwanzig war ich verblüfft, wieviel er in sieben Jahren dazu gelernt hatte. (Mark Twain)

Timberlake
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Fr 21. Okt 2022, 22:01

AufDerSonne hat geschrieben :
Di 18. Okt 2022, 18:33
@Timberlake

Würdest du Sophies Welt als Lektüre empfehlen?

.. da diese Lektüre auf "wunderbarer Weise", Literatur und Philosophie verknüpft , würde ich sie dir unbedingt empfehlen. Zumal man im Namensregister, wie auch im Inhaltsverzeichnis , sich bei Unklarheiten , hier im Forum , sich sehr schnell Klarheit verschaffen kann. Es gibt allerdings dazu auch eine Verfilmung. Weil von mir bisher nicht gesehen, kann ich allerdings dazu nichts sagen.

Beispiel
Nauplios hat geschrieben :
Fr 21. Okt 2022, 19:25
Ja, die Vorstellung eines einsamen Erkenntnissubjekts, wie sie etwa Descartes oder auch noch der Deutsche Idealismus kannte, wird von vielen Philosophen heute so nicht mehr vertreten. Zum Zwecke der Erklärung ("Wieso wissenssoziologisch?") kann man daran das eine oder andere vielleicht ein wenig erläutern.
  • Descartes .. er wollte alle alten Materialien vom Bauplatz entfernen ..
    Von Sokrates und Platon führt eine direkte Linie über Augustinus bis zu Descartes . Allesamt waren sie ausgeprägte Rationalisten. Sie hielten die Vernunft für die einzige sichere Quelle der Erkenntnis
    Jostein Gaarder .. Sofies Welt S. 275
  • Kierkegaard und Marx nahmen beide Hegels Philosophie zum Ausgangspunkt. Beide sind von seiner Denkweise geprägt, aber beide distanzieren sich auch von Hegels Vorstellung von einem Weltgeist - oder dem was wir als Hegels Idealismus bezeichnen.
    Jostein Gaarder .. Sofies Welt S.462




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AndreaH
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Sa 22. Okt 2022, 00:30

Nauplios hat geschrieben :
Fr 21. Okt 2022, 09:37

In Frankfurt findet gerade die Buchmesse statt (fährst Du eigentlich hin, Andrea? ;) ). Dort stellen die großen und auch kleinen Verlage ihre Herbstnovitäten aus. Da gibt es natürlich die großen Publikumsverlage, aber auch Ein-Mann-Verlage mit ganz kleinem Sortiment, Wissenschaft, Technik, Geisteswissenschaften, Literatur, Kunst ... Berichte darüber in den Medien vervielfältigen solche Informationen, selektieren allerdings auch aus.

Das ist zum Beispiel eine Möglichkeit, Leser und Autor etwas zusammenzubringen. Ein Tag Frankfurter Buchmesse: sehr inspirierend. Wofür man sich dann interessiert, kann ganz unterschiedlich ausfallen.
Ich habe vor, nächstes Jahr zu fahren. Welche Verlange sind den besonders interessant für die Philosophie?




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AndreaH
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Sa 22. Okt 2022, 01:15

Nauplios hat geschrieben :
Fr 21. Okt 2022, 09:14

Ordnen, beschreiben, klassifizieren, Gesetzmäßigkeiten entdecken ... wenn man an die ganz frühen astronomischen Beobachtungen und Aufzeichnungen denkt, geht es immer - auch lebensübergreifend - um Ordnungsstrukturen. Schon das Chaos, die Leere vor der Erschaffung des Universums ist ja der Inbegriff der Ordnungslosigkeit und Unberechenbarkeit. In der Philosophie ist dieser Gedanke natürlich auch leitend, von frühen Zeugnissen (beispielsweise bei Aristoteles) über den Enzyklopädie-Gedanken der Frühaufklärung bis hin zu Bereichsontologien und Sinnfeldern.
Strukturieren verschafft auch Halt. Mit der Erkenntnis wird versucht, sie in festen Boden einzugießen. Der Wissenschaft gelingt es sehr gut, sich möglichst nicht von diesem festen Boden zu lösen. Zumindest fällt das neue Wissen gleich auf festen Boden, wenn sich altes Wissen als fälschlich erweist.
;) Dann fühlt es sich gar nicht so schwebend an.
Literatur und Kunst verlangt nicht nach dieser Festigkeit, sie bewegt sich frei und trifft doch auch oft die feste Substanz der Erkenntnis.




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AndreaH
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Sa 22. Okt 2022, 01:27

AufDerSonne hat geschrieben :
Fr 21. Okt 2022, 15:15
sybok hat geschrieben :
Fr 21. Okt 2022, 14:55
Sehr schön, AufDerSonne. Und weisst du auch, was das über den Endomorphismus aussagt? ;)
Siehst du, wie ich sagte, viel einfacher als etwa ein Roman von Kundera zu verstehen . ;)
Nein, ich versuche nur, mich dem Spektralsatz zu nähern.
Kundera kenne ich nicht, aber heute ist Jostein Gaarders Buch mit dem Titel, Sofies Welt, per Post gekommen.
Jetzt lese ich also, Sofies Welt, ein Roman über die Geschichte der Philosophie.
Dann geht es dir ja schon so wie Sofie, diese wartet auch immer auf Post. :D

Ich kann timberlake´s Buchempfehlung bekräftigen. Ich mag dieses Buch auch sehr gerne! Viel Spaß beim Lesen. :)




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AndreaH
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Sa 22. Okt 2022, 01:30

Timberlake hat geschrieben :
Fr 21. Okt 2022, 22:01

Es gibt allerdings dazu auch eine Verfilmung. Weil von mir bisher nicht gesehen, kann ich allerdings dazu nichts sagen.
Ich wusste gar nicht, dass es verfilmt wurde. Danke für den Tipp! :) ;)




Timberlake
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Sa 22. Okt 2022, 01:32

AndreaH hat geschrieben :
Sa 22. Okt 2022, 01:15
Nauplios hat geschrieben :
Fr 21. Okt 2022, 09:14

Ordnen, beschreiben, klassifizieren, Gesetzmäßigkeiten entdecken ... wenn man an die ganz frühen astronomischen Beobachtungen und Aufzeichnungen denkt, geht es immer - auch lebensübergreifend - um Ordnungsstrukturen. Schon das Chaos, die Leere vor der Erschaffung des Universums ist ja der Inbegriff der Ordnungslosigkeit und Unberechenbarkeit. In der Philosophie ist dieser Gedanke natürlich auch leitend, von frühen Zeugnissen (beispielsweise bei Aristoteles) über den Enzyklopädie-Gedanken der Frühaufklärung bis hin zu Bereichsontologien und Sinnfeldern.
Strukturieren verschafft auch Halt. Mit der Erkenntnis wird versucht, sie in festen Boden einzugießen. Der Wissenschaft gelingt es sehr gut, sich möglichst nicht von diesem festen Boden zu lösen.
... und wie es der Wissenschaft gelingt , dazu hier Zwischen Wissenschaft und Literatur oder Was ist Philosophie? ...2.0! ...Zwischen Wissenschaft und Literatur oder Was ist Philosophie? ...2.0![/url] .. ganz aktuell ein Beispiel.
Zuletzt geändert von Timberlake am Sa 22. Okt 2022, 01:36, insgesamt 1-mal geändert.




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AndreaH
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Sa 22. Okt 2022, 01:35

Ich kann den link nicht aufrufen, finde es aber so denke ich. ;)




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AndreaH
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Sa 22. Okt 2022, 01:38

Beitrag 59414 wolltest du verlinken, oder?




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AndreaH
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Sa 22. Okt 2022, 01:39

Ah, danke jetzt passt es. Kann den link aufrufen! Danke! ;)




Nauplios
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Sa 22. Okt 2022, 01:50

Bitte an die Moderation: diesen Thread schließen. -




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