Was ist denn Kitsch?

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Stefanie
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Mo 9. Okt 2023, 21:48

Gerade gefunden..


https://www.spektrum.de/kolumne/philoso ... ch/2164728

WARKUS' WELT
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Mut zum Kitsch
Ob Gartenzwerge, Liebesromane oder Gedichte: Was manche mögen, finden andere kitschig. Doch was zeichnet Kitsch eigentlich aus? Und warum stoßen wir uns so sehr an ihm? Eine Kolumne.

(...)
Ein gängiger Begriff von Kitsch unterstellt, dass dieser stets mit Nachahmung zu tun hat, mit dem uninspirierten, würdelosen Abklatsch von etwas Gewesenem, eigentlich nicht mehr Zeitgemäßem. Beim Beispiel der Gartendekoration funktioniert das hervorragend: Gartenzwerge gehen letztlich auf Skulpturen aus dem 17. und 18. Jahrhundert zurück, die im Rahmen von teils sehr anspruchsvollen bildhauerischen Ausstattungsprogrammen für Barockgärten entstanden sind. Man kann solche Zwerge beispielsweise im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg betrachten. Über die Jahrhunderte hinweg sind sie jedoch zu Massenware verkommen. Dieser Prozess lässt sich an anderen Beispielen noch besser verdeutlichen: Michelangelos »Erschaffung Adams« an der Decke der Sixtinischen Kapelle ist große Kunst – dasselbe Motiv auf einer Fototapete im Gäste-WC hingegen Kitsch.
(...)
Der Begriff Kitsch ist deshalb so aufgeladen, weil in ihm letztlich in unserer Alltagsumgebung Anzeichen für grundsätzlich unterschiedliche Ansichten zum Stellenwert kultureller Produkte für das Leben und die menschliche Geschichte auftauchen. Dass es wichtig sei, sich im Interesse der eigenen Bildung (und damit Menschwerdung) mit möglichst geschmackvollen Dingen zu umgeben, weil man sonst riskieren könnte, einen schlechten Charakter zu entwickeln – diese klassische bildungsbürgerliche Vorstellung spricht heute kaum noch jemand offen aus. Aber im Hass auf den Kitsch lebt sie unterschwellig fort.



Das Land, das die Fremden nicht beschützt, geht bald unter.
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Stefanie
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Mo 9. Okt 2023, 22:01

Vielleicht auch Kitsch.
Mein erster Teddy. 55 Jahre alt.
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Di 10. Okt 2023, 00:22

Mir fällt spontan ein, Abba waren damals auch Kitsch. Ich mochte Abba demonstrativ/ostentativ. Und so konnte ich mich generell nach diesem Muster herrlich von allem, was ich nicht für voll nahm, aber in seinerzeitiger gesellschaftlicher Übereinkunft (uff) unter dem "Prädikat wertvoll" lief, abgrenzen. (Etwa von Jethro Tull und Santana. 😉 Diese Haltung - also nicht nur in Bezug auf Abba & Kitsch - hat einem auch tatsächlich eine entscheidend "handlungsfähig machende" Distanz zu und damit Unabhängigkeit und Eigenständigkeit von den besagten damals gängigen "Übereinkünften" [oder "Diskursen"] eingebracht. Davon zehre ich noch heute - allerdings nur noch sehr bedingt, da sich diese "Spielchen" heutzutage vor allem Rechte für ihre finsteren Zwecke zueigen gemacht haben und [vermeintlich!] "politisch unkorrekt" schon lange kein Spaß mehr ist [sondern bitterer Ernst]... Heutzutage hat man ja den "Mainstream" zu verteidigen vor noch viel Schlimmeren... Da ist mir ein Lindner oder gar Söder tausendmal lieber als eine Weidel. Aber das gehört eigentlich ja längst nicht mehr zum Thema...)

(Lieber Abba als Springsteen - hat richtig Spaß gemacht in die z.T. verdutzten Gesichter meiner Klassenkameraden zu gucken. Das mit Springsteen ist längst revidiert, Jethro Tull eher nicht...)




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Quk
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Di 10. Okt 2023, 12:10

Ach deshalb willst Du Santana nicht mit Labelle spielen lassen :-)

Nun denn, was wäre umgekehrt gewesen, wenn alle in Deinem Umfeld Abba gemocht und Tull belächelt hätten? Wärst Du dann mit einem Tull-Shirt herumgelaufen? :-)

Ich hatte solche Probleme nie; ich war, was einige Vorlieben betrifft, auch Einzelgänger. Aber das waren echte Vorlieben und nicht sozialtaktisch konstruierte. -- Naja, wie bei Dir vermutlich auch, gingen mir Einwände von außen jedenfalls am Heck vorbei.

Abba ist für mich kein Kitsch. Abba ist komplex.




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Stefanie
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Di 10. Okt 2023, 18:21

Abba ist kein Kitsch.

Ich fand den letzten Absatz des Artikels interessant.

"Der Begriff Kitsch ist deshalb so aufgeladen, weil in ihm letztlich in unserer Alltagsumgebung Anzeichen für grundsätzlich unterschiedliche Ansichten zum Stellenwert kultureller Produkte für das Leben und die menschliche Geschichte auftauchen. Dass es wichtig sei, sich im Interesse der eigenen Bildung (und damit Menschwerdung) mit möglichst geschmackvollen Dingen zu umgeben, weil man sonst riskieren könnte, einen schlechten Charakter zu entwickeln – diese klassische bildungsbürgerliche Vorstellung spricht heute kaum noch jemand offen aus. Aber im Hass auf den Kitsch lebt sie unterschwellig fort."

Ich bin mir nicht schlüssig, was ich davon halten soll. Hass auf Kitsch? Ist das nicht was übertrieben?



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Quk
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Di 10. Okt 2023, 18:56

Ich hasse Kitsch nicht. Überhaupt fälle ich kein Werturteil über Kitsch. Ich benutze das Wort "kitschig" manchmal als Beschreibung. Manchmal sage ich, dieser Film über Thema X gefällt mir, weil er so schön kitschig ist und ich dabei entspannen kann. Manchmal sage ich, dieser Film über Thema Y gefällt mir nicht, weil er so kitschig ist und ich mehr Komplexität erhoffte.

Ich mag Salzstangen nicht, weil sie so salzig sind. Ich mag Würzspinat, weil er so schön salzig ist.




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Di 10. Okt 2023, 19:11

Heute ist Abba kein Kitsch und wird komplexer/differenzierter rezipiert (gelegentlich). Früher aber stand Abba für elenden kommerziellen Schlager, der nur den ganz jungen ahnungslosen Teenies und den geschmacklosen ahnungslosen Eltern gefiel und auf die jeder ernsthafte Rockfan, der etwas auf sich hielt und auch nur den kleinsten Anspruch hegte, missbilligend herabsah. (In den 70ern, meiner Schulzeit, in meinem Umfeld. ) Genau solchem herabgesunkenen bildungsbürgerlichen Dünkel zu begegnen, habe ich mich offensiv zu Abba und gegen angeblich "Anspruchsvolles" wie Jethro Tull - oder pro New Wave & Disco und kontra Prog & Mainstreamrock - gewandt (wenn auch damals nicht in diesen Kategorien und Begriffen - das "spürte" ich eher). Es war für mich das Heraufziehen der Postmoderne, die hochwillkommen alles Festgefahrene und Verkrustete umzukrempeln schien. (Wie gesagt, so meine Sicht.) Wenige Jahre später leider bis zur totalen Beliebigkeit (und bereitete so auch gerade den Boden für "Neu-Rechts", was etwa zeitgleich, wie eben so viele andere "Retrophänomene" auch, seit damals auf den Plan trat. Aber das ist eine andere Geschichte).
Die Postmoderne war für mich nicht zuletzt der (vielversprechende!) Verlust diversester Berührungsängste (gerade auch was "Kitsch" betraf - siehe z.B. den "Zuckerbäckerstil" in der Architektur - Ornament war kein Verbrechen mehr...). Potenziell Alles wurde "ironisch gebrochen" "zitiert" (und "Camp" wurde mehrheitsfähig... - hätte ich wohl gerne gehabt 😉).
("Man muss nicht schwul sein, um so etwas zu mögen, aber es hilft", wie es so schön heißt...)




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Jörn Budesheim
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Di 10. Okt 2023, 19:42

Ich finde die Zitate zum Kitsch aus den ersten beiden Beiträgen immer noch sehr treffend. Stefanie hatte Fritz Karpfen zitiert, der sagte, Kitsch ist wie eine Zwiebel. Wenn man sie vor die Augen hält, muss man weinen. Und ich brachte zur Bestätigung ein Wort von Ernst-Dieter Lantermann, der meinte, Kitsch lege in uns einfach einen Schalter um ...




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Stefanie
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Di 10. Okt 2023, 21:13

1+1=3, ist mit "Camp" das hier gemeint? :
https://de.wikipedia.org/wiki/Camp_(Kunst)

Den Ausdruck kannte ich nicht.

.....

Das von mir hier 2017 erwähnte Hundertwasser Bild habe ich vor zwei Jahren dann doch mal wieder in echt gesehen. Familiäres Tauwetter. Es ist ein Original und schon wieder habe ich den Titel vergessen. Als kitschig ordne ich es nicht mehr ein. Aber es hat nicht mehr die Wirkung, wie es vor 20 oder 30 Jahren auf mich hatte. Es wirkte ...normal.



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Di 10. Okt 2023, 23:38

Ja, der Wikipedia-Artikel gibt es ganz gut wieder.

Susan Sonntag hatte bereits 1964 einen maßgeblichen Essay dazu veröffentlicht.

Hier gibt es noch Weiteres zu Camp:
https://mediendiskurs.online/beitrag/ca ... eschmacks/




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Mi 11. Okt 2023, 02:20

"Camp ist in Ansätzen die intellektuelle Version von Kitsch."
(Zitat aus dem Artikel des Links oben.)

Der Barbie-Film ist campy

(Leider auf Englisch.)

Die Barbie und Ken des Pops Anfang der 80er: das Pop-Duo Dollar. (Prod. by Trevor Horn.)



Oder der ja hier schon von Quk vorgestellte Rock-Fotograf Mick Rock: pure camp!


Ein David Bowie war eigentlich immer camp...
https://images.app.goo.gl/pXh8FVyneJuxBwkE8

Oder auch der Bauern-Glamrock von the Sweet war reichlich campy:


Das reicht jetzt auch... 😉




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Jörn Budesheim
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Mi 11. Okt 2023, 09:13

1+1=3 hat geschrieben :
Di 10. Okt 2023, 23:38
Camp
Interessant, den Ausdruck"Camp" hab ich noch nie gehört :-) Wäre "schrill" eine brauchbare Übersetzung ins Deutsche? (Vermutlich eher nicht, der verlinkte Artikel von Clemens Schwender ist ganz informativ.)

Das Gegenprogramm wäre vielleicht Poesie :-)




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Quk
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Mi 11. Okt 2023, 09:57

Dieses "Camp"-Konstrukt ist mir teilweise zu schubladig :-)

Zumindest bei Queen und Bowie mag man zwar campy Elemente sehen, aber der größte Teil deren Inhalte geht doch deutlich darüber hinaus.

Wenn man jede fantasievolle Gestaltung in die Camp-Schublade steckt, bleibt nicht viel übrig außer Sachlichkeit oder Abstraktion, würde ich meinen.

Camp könnte man letztlich auf die einfache und schrille Blödel-Ebene reduzieren: Da denke ich an Wigald Boning oder Hella von Sinnen ...




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Mi 11. Okt 2023, 13:46

Wie so Vieles, ist auch "Camp", wenigstens tlw. auf den Hund gekommen. Steht ja auch im Wikipedia-Artikel:

"Camp hatte immer eher den Charakter des Geheimtipps, war meist das Goutieren abseitiger ästhetischer Aspekte der Massenkultur in urbanen Kleingruppen von Eingeweihten. Das Phänomen kann auch begriffen werden als zunächst recht exklusive „Emphatisierung des Banalen“. Hingegen beklagen Kritiker eine Überdehnung des Camp-Konzepts, wenn beispielsweise Doktorarbeiten über Rudi Carrell oder Heinz G. Konsalik entstehen oder Guildo Horns Schlagerparodien und Bully Herbigs Genresatiren mit einem Augenzwinkern zum Kult erklärt werden. So spricht Diedrich Diederichsen in ähnlichem Zusammenhang über „dieses eklige, moderne Wohlwollen der vermeintlichen Trivialität gegenüber“."

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Camp_(Kunst)

Ich kann schon lange die Phrase "so schlecht, dass es schon wieder gut ist" nicht mehr hören. Ähnliche "Abnutzungseffekte" sehe ich beim inflationären Gebrauch des Wortes "Kult" - alles Mögliche soll ja so "kultig" sein - und z.T. beim Begriff "cool".



Hier nochmal etwas über Susan Sontags Essay (wieder aus Wikipedia):

"1964 erschien in der Herbst-Ausgabe der Partisan Review der Aufsatz Notes on Camp, der Sontags Durchbruch als Autorin markierte und der auch heute noch zu ihren bekanntesten Essays gehört. Inspiriert von Elliot Steins Pariser Hotelzimmer beschrieb Sontag in 58 Absätzen die Aspekte des Camp als einer Möglichkeit, „die Welt als ästhetisches Phänomen wahrzunehmen“. Sontag machte den Begriff „Camp“ durch ihren Aufsatz populär, er entwickelte sich anschließend zu einem Modewort. Die Partisan Review erhielt zwar auch erboste Briefe von Lesern, die sich an der als „homosexuell“ konnotierten Thematik und an der ernsthaften Beschäftigung mit der Popkultur störten. Für Sontag war jedoch die weitere Berichterstattung in der US-amerikanischen Presse wichtiger, deren Höhepunkt eine begeisterte Besprechung des Textes im Time Magazine bildete. Mit ihrem Plädoyer für einen nicht so vergeistigten, gefühlsbetonteren Zugang zur Kunst hatte sie den Nerv der Zeit getroffen."

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Susan_Sontag


Und hier wird es noch einmal ausführlicher ausgeführt:

https://aesthetiksite.wordpress.com/201 ... 64-teil-1/

https://aesthetiksite.wordpress.com/201 ... 64-teil-2/
Zuletzt geändert von 1+1=3 am Mi 11. Okt 2023, 14:24, insgesamt 1-mal geändert.




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Quk
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Mi 11. Okt 2023, 14:13

Den Begriff kannte ich bisher auch nicht, und nachdem ich keine gescheite Wortherkunft finden konnte, habe ich jetzt einfach mal bei Leo nachgeschlagen:

"camp : tuntig, tuntenhaft, affektiert, geziert, kitschig."

Oxford:
"camp
adjective
ostentatiously and extravagantly effeminate (typically used of a man or his manner): a heavily made-up and highly camp actor.
• deliberately exaggerated and theatrical in style: the movie seems more camp than shocking or gruesome."

Würde mich aber immer noch interessieren, warum die Autorin ihre Begriffserfindung von "Lager" (camp) ableitete.




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Mi 11. Okt 2023, 14:25

Wer oder was ist Leo?

Der Begriff ist nicht von der Autorin.




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Quk
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Mi 11. Okt 2023, 14:32

https://dict.leo.org/englisch-deutsch/camp


Vielleicht dachte sie an CVJM-Lager? Vaaaaaaaaaaaay Emmmm Si Äy

Achso, "camp" ist nicht von der Autorin.




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Stefanie
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Mi 11. Okt 2023, 14:39

Hier scheint es das Original zu geben:

https://monoskop.org/images/5/59/Sontag ... n_Camp.pdf

Leider alles in Englisch.



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Quk
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Mi 11. Okt 2023, 14:42

Die englische Wikipedia erklärts recht knackig:

https://en.wikipedia.org/wiki/Camp_(sty ... evelopment
Camp in this sense has been suggested to have possibly derived from the French term se camper, meaning "to pose in an exaggerated fashion".




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Mi 11. Okt 2023, 15:09

Der englische Wikipedia-Eintrag ist besser als der deutsche. Was da lediglich an Adjektiven bei Leo steht, ist sowas von unterkomplex und (allein dadurch) schon beinahe beleidigend.




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