Kaffeestübchen

[Ottington]

Stell dir vor, es wäre Meeting und keiner ginge hin

Wie gerne hätte ich unser 11 Uhr-Meeting heute gehabt...
...aber stattdessen mussten wir den überraschenden Tod einer wichtigen Kollegin verarbeiten...

Mein Beileid

[Stefanie]

Wie unfassbar schrecklich ist eigentlich diese Arbeitswelt?
Gerade wurde hier verkündet, dass die Mitarbeiter wieder vom Homeoffice ins Büro kommen sollen. Jetzt, da "alles wieder gut" ist.
Da werden Pandemien und Kriege einfach weggewischt und man soll doch bitte wieder weiter funktionieren.
Alle im Eimer und ausgebrannt... Erschreckend, wie egal wir Menschen in dieser Welt geworden sind.

Wie unklug und kurzsichtig, allein schon das Wirtschaftliche, ganz zu schweigen von der schlechten Stimmung.
Wenn die Leute ausfallen, kostet das den Arbeitgeber richtig viel Geld.
Aber die FDP macht die Freiheit u.a. an der Maske fest, und jetzt war ich noch nett. Dann stellt sich so ein Arbeitgeber, Chef von so einer Vereinigung hin, der natürlich sagte, die Arbeitgeber würden selbstverständlich für den Schutz der Mitarbeitenden sorgen. Blablubb.
Ich bin mal gespannt, wenn ich als Leiterin des Krisenstabs an der Maskenpflicht und den Testungen in der Verwaltung festhalte; der Betreungsbereich, vor allem die Wohnheime werden wohl eigene gesetzliche Regelungen bekommen. Seit Mitte Februar rauscht Omikron bei uns durch die Wohnheime, Bewohner wie Mitarbeitende, es wären noch mehr Mitarbeitende gewesen, wenn es nicht die Masken gäbe, in den Kindergärten schwappt die Welle ab. Viele Mitarbeitende in allen Bereichen haben es sich bei ihren Kindern geholt.

Wir haben auf der Arbeit die ganze letzte Woche keine Post bekommen. Die Postagentur, bei der unser Postfach ist, und in das Postfach wird über 90% der Post an uns geleitet, hat wegen corona geschlossen. Alle Mitarbeitende sind ausgefallen. Keiner kann bislang sagen, wo die Post der letzten Woche ist geblieben ist. Heute hatten wir Briefkasten die Post vom Samstag. Mehr nicht.

[Burkart]

Stell dir vor, es wäre Meeting und keiner ginge hin

Wie gerne hätte ich unser 11 Uhr-Meeting heute gehabt...
...aber stattdessen mussten wir den überraschenden Tod einer wichtigen Kollegin verarbeiten...

Mein Beileid. Das kann einen ziemlich mitnehmen.
Vor 10 Tagen war ich auf der Trauerfeier einer langjährigen Kollegin. Sie war schwer erkrankt, Anfang Januar war sie noch im Büro und vier Wochen später starb sie. Ich kannte sie 17 Jahre und 11 Monate.
Erzählt Geschichten und Anekdoten, das hilft.

Danke, auch dir mein Beileid. Ja, das hat mich ziemlich mitgenommen, auch unseren Gruppenleiter, der es uns mitteilen musste.
Persönlich bist du die lange Zeit des Kennens noch ganz anders betroffen als ich. Ich bin erst knapp ein Jahr in meiner neuen Firma. Allerdings habe ich mit der Kollegin die letzten Montate am meisten zusammengearbeitet (übrigens immer nur digital, persönlich habe ich ihr nie gegenüber gestanden), sie war vor allem fachlich meine große Stütze bei unserem komplexen System. Mein/Unser Problem ist, dass sie eine von drei ganz erfahrenen Kollegen unseres System war, sie mit fast 70 Jahren eigentlich schon in Rente, aber so engagiert, dass sie uns gerade zugesagt hatte, uns noch locker 1,5 Jahre weiter zu unterstützen, da.die anderen beiden erfahrenen Kollegen dieses Jahr in Rente gehen wollen. So bricht mir ihr unerwartet noch mehr das Wissen weg, was schon vorher als Problem klar war und nun sich um so mehr verschärft hat.

[Burkart]

Stell dir vor, es wäre Meeting und keiner ginge hin

Wie gerne hätte ich unser 11 Uhr-Meeting heute gehabt...
...aber stattdessen mussten wir den überraschenden Tod einer wichtigen Kollegin verarbeiten...

Mein Beileid

Dank dir auch.

[Stefanie]

Ich war heute einkaufen, und tatsächlich stellenweise leere Regale. Sonnenblumenöl, Rapsöl, und was sonst da steht an Ölen, nix mehr da. Nur die teuren edlen Sortenöle und zwei Flaschen Alnatura Öl. Und kein Weizenmehl. Nur Roggenmehl.
Bei den Nudeln gab es auch Löcher im Regal. Meine Mutter sagte, bei ihr fehlten auch jede Menge Konserven, Dosensuppen und sowas.
Tja.
Vor zwei Jahren um diese Zeit gab es schon mal leere Regale. Aus einem anderen Grund oder Ursache.. wie auch immer.

Und die Maskenpflicht im Einzelhandel wird es nicht mehr geben. Wahrscheinlich auch beim Friseur, weiß ich gerade nicht. Ergo gehe ich Samstag noch zum Friseur und versuche dann noch notwendige Klamotten etc. zu kaufen, bevor das wirksamste Mittel gegen corona nicht mehr angewendet wird und die Verantwortung für Andere endgültig verabschiedet wird, weil eine Minipartei es so will.

Gelernt habe ich am Dienstag, Impfpflicht ist strukturelle Gewalt. Jawohl.
Hmm, Gewalt ist was anderes, wie man gerade mitansehen muss.

Verrückte Welt.

[sokrates_is_alive]

(...) weil eine Minipartei es so will.

Ganz so einfach scheint es mir nicht. Warum ziehen SPD und GRÜNE denn den Kompromiss vor, wenn sie doch solche Bauchschmerzen haben.
Ist wohl eher eine Frage der Macht, der Angst vor Verlust auch von Wählern und vielleicht sogar eine im Endeffekt doch nachgeordnete Priorität von Gesundheit.

Die bevorstehenden Wahlen im Saarland, in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen werden dann vielleicht auch zeigen, wie die Mehrheit der
Bürger es sieht. Und als die jetzige Opposition noch die Kanzlerin stellte, glänzte sie auch nicht gerade mit stringenter Risikovorsorge. Man kann
bestimmt darüber streiten, ob das Konzept "Basisschutz" und "Hotspot-Regelung" verfängt und praxistauglich ist. Das aber ausgerechnet aus den Ländern
Kritik kommt, die in der Vergangenheit damit "geglänzt" haben, dass der Kompromiss mit Verlassen des Sitzungssaales bereits wie ein Schweizer Käse
durchlöchert wurde, wundert doch.

Es wird spannend sein, wieviele Menschen nach dem Tag X dennoch eine Maske tragen und das nicht als Einschränkung ihrer Freiheit hochstilisieren. Und
wenn ich an das Debakel der Umsetzung zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht denke, sollte sich nicht nur die FDP schämen.

[sokrates_is_alive]

Gelernt habe ich am Dienstag, Impfpflicht ist strukturelle Gewalt. Jawohl.
Hmm, Gewalt ist was anderes, wie man gerade mitansehen muss.

Zum Thema "strukturelle Gewalt" fand ich https://blogs.fu-berlin.de/fkfkollektiv ... le-gewalt/
als Einstieg ganz brauchbar. Bei dem Krieg Russland-Ukraine handelt es sich klassisch um Gewalt (Täter*innen und Opfer
sind eindeutig feststellbar).

Man kann gewiss die "analytische Breite" des Begriffs "strukturelle Gewalt" kritisieren, sollte aber bei der Diskussion nicht
übersehen, dass er von Galtung im Rahmen der Friedens- und Konfliktforschung entwickelt wurde. "Der norwegische Soziologe
und Friedensforscher definierte strukturelle Gewalt als ,vermeidbare Beeinträchtigung grundlegender menschlicher Bedürfnisse
oder, allgemeiner ausgedrückt, des Lebens, die den realen Grad der Bedürfnisbefriedigung unter das herabsetzt, was potenziell möglich ist'.
Dabei spricht Galtung immer dann von Gewalt, wenn Grundbedürfnisse wie das Überleben, das allgemeine körperliche Wohlbefinden,
die persönliche Identität oder die Freiheit, zwischen verschiedenen Möglichkeiten auswählen zu können, in Frage stehen.
Als wesentliche Formen der strukturellen Gewalt arbeitet er in diesem Zusammenhang Armut („Entzug des Lebensnotwendigen“),
Unterdrückung („Entzug der Menschenrechte“) und Entfremdung („Entzug höherer Erfordernisse“) heraus."
(http://www.cpw-online.de/lemmata/strukt ... gewalt.htm)

Wenn man diese Aussagen bejaht, wird wohl deutlich, dass der Begriff der strukturellen Gewalt nicht im Kontext "Impfpflicht" trägt.

[Jörn Budesheim]

Walter Pobaschnig hat mich eingeladen, für (s)eine Aktion ein Gedicht beizutragen. Vielen Dank!

Künstler und Künstlerinnen haben dafür ein Gedicht in Form eines Akrostichons geschrieben, so dass die Anfangsbuchstaben der Zeilen "give peace a chance" ergeben. Es lohnt also, ein wenig auf der Seite zu stöbern und sich die anderen Gedichte anzuschauen.

Die Zeichnung von mir soll übrigens bald bei der "Soli Auktion" des Kasseler Atelierrundgangs auf Instagram versteigert werden.

https://literaturoutdoors.com/2022/03/1 ... 19-3-2022/

#givepeaceachance #stopwar

[Friederike]

Ich habe den folgenden Beitrag vom 4.3. aus dem Thread "PS" nur deswegen herausgesucht und kopiere ihn heute hierher, weil mich die lokale Berichterstattung zunehmend anwidert (ja). Ein Hamburger CDU-Politiker möchte "höhere Sozialleistungen" für aus der Ukraine Geflüchtete. Klar, Leute, die aus einem afrikanischen Staat kommen, sind es gewöhnt, erbärmlich zu leben.

Zum Thema Rassismus und auch noch aktuell.

https://www.ksta.de/politik/kommentar-z ... s-39512108
Kommentar zum Umgang mit Flüchtenden Nicht alles in Europa ist plötzlich anders
(...)
Ein nie dagewesenes Mitgefühl
(...)
Zumindest augenscheinlich. Denn die Wahrheit ist auch, dass hier ein Unterschied gemacht wird: zwischen Menschen auf der Flucht, die weiß und christlich sind – und allen anderen.
Schwarze Menschen und People of Color, viele davon Studierende, die aus der Ukraine geflohen sind, berichteten in den letzten Tagen vermehrt von Rassismus, der ihnen während ihrer Flucht widerfahren sei.

Sie hätten Züge wieder verlassen müssen, weil diese „nur für Ukrainer“ seien. Sie seien in der Kälte an Grenzübergängen mit Gewalt zurückgehalten worden, während weiße Flüchtende durchgewunken wurden. Videos und Medienberichte belegen diese Ereignisse.

Und was passiert in Deutschland, während sich die europäische Aufteilung in „gute“ und „schlechte“ Flüchtende handfest an den Grenzen der Ukraine und seiner Nachbarländer manifestiert?
Ja, es sind Christen“, erklärte uns da Gabor Steingart bei der ARD-Talkshow „hart aber fair“ am Montagabend. Die Ukrainer würden zu „unserem Kulturkreis“ gehören, deshalb könnte er sich vorstellen, dass es „diesmal funktioniert“. Was zuvor nicht funktioniert haben soll, blieb unklar. Ex-Nato-General Hans-Lothar Domröse legte nach: Bei den Geflüchteten von 2015 habe es sich schließlich großteils um „wehrfähige, starke Männer, die eigentlich ihr Land verteidigen sollten“ gehandelt. Nun sei das Gegenteil der Fall, ukrainische Männer würden gegen russische Truppen kämpfen, „Frauen, Mütter und Kinder“ derweil gehen, erklärte Domröse. Widerspruch gab es nicht.
(...)
Bewundernswerte Hilfe, die nicht selbstverständlich ist
Sechs Menschen, die sich vermutlich auf der Flucht vor Krieg und seinen Folgen, sichtbar in Syrien, Libyen ober eben jetzt in der Ukraine, befanden. Selbst wenn sie „nur“ vor Armut und Hoffnungslosigkeit geflohen wären, blieben es sechs Menschen, die einsam und unbeachtet im europäischen Mittelmeer ertrunken sind, weil Europa und nach beeindruckender anfänglicher Offenheit auch Deutschland irgendwann beschlossen haben, dass man diesen Flüchtenden nicht so warmherzig helfen muss wie denen aus der Ukraine.
Die große Hilfe für flüchtende Ukrainerinnen und Ukrainer und die breite Unterstützung des Landes sind zweifelsfrei richtig, die eiserne Haltung der Ukrainer und die große internationale Anteilnahme bewundernswert. Für eine vermeintliche Selbstverständlichkeit dieses Umgangs mit Schutzsuchenden braucht sich der Kontinent aber nun wirklich nicht zu preisen. Manches ist in Europa eben doch noch genauso, wie es vor einer Woche war.

[Jörn Budesheim]

Als junger Mann ging ich in den Saarbrücker Schachklub, um Schach spielen zu lernen. Im Schulungsraum war stets ein großes Demonstrationsbrett aufgestellt, auf dem der Lehrer Herbert Bastian die Figuren bewegte, um uns in die Geheimnisse des Spiels einzuweihen. Die Stellung in der Abbildung war ziemlich am Anfang der regelmäßigen Treffen Teil unserer Ausbildung, als Beispiel für die Gefahren, die auf den König lauern, wenn der f-Bauer zu früh zieht.

Und heute - gut vier Jahrzehnte später - hatte ich exakt diese Stellung in einer Bullet Partie wieder auf dem Brett :)

[Jörn Budesheim]

Die Position wurde über eine Zugumstellung erreicht.
Im "Original" geht es mit 1. e2-e4 / e7-e5 los.
Und auf 2. Springer f3 folgt dann fehlerhaft f7-f6, um den Bauern auf e5 zu decken, woraufhin schon das Figurenopfer des auf e5 geht. Die folgenden Züge von Schwarz sind zwar nicht alle zwingend, aber naheliegend.

Insgesamt hatte ich diese Stellung in den letzten 40 Jahren vielleicht zwei oder drei Mal auf dem Brett, aber nur im Blitz.

[Stefanie]

Ich habe mir ein neues Tablet gegönnt. Das nachnachnachfolgemodell meines jetzigen tablets und Kämpfe mit den Tücken des neuen Objekts. Wir haben eine kleine Schrift hier im Forum und sonstige Kleinigkeiten.
Meine Mutter bekommt mein altes Gerät. Die telefonischen Nachfragen, ob ich nicht schnell mal was nachgucken könnte, nahmen überhand.

[Jörn Budesheim]

Ich habe auch schon darüber nachgedacht, aber letztlich funktioniert meine alte Mühle noch ganz gut. Aber gelegentlich bin ich damit konfrontiert, dass manche Apps darauf nicht laufen und auch das eine oder andere Programm.

[Stefanie]

Mir ist es etwas zu langsam geworden. Das neuseste ist es das Neue auch nicht, es ist das galaxy Tab8. Klar war mir, dass es mal wieder Probleme mit der Schriftgröße geben wird. Etliches habe ich schon größer bekommen, die Tastatur noch nicht. Im Moment werden diverse App installiert und dann kommt das Unterfangen diverseDateien vom alten auf das neue Tablet zubekommen. Gute Beschäftigung fürs Wochenende.

[Burkart]

Die Position wurde über eine Zugumstellung erreicht.
Im "Original" geht es mit 1. e2-e4 / e7-e5 los.
Und auf 2. Springer f3 folgt dann fehlerhaft f7-f6, um den Bauern auf e5 zu decken, woraufhin schon das Figurenopfer des auf e5 geht. Die folgenden Züge von Schwarz sind zwar nicht alle zwingend, aber naheliegend.

Insgesamt hatte ich diese Stellung in den letzten 40 Jahren vielleicht zwei oder drei Mal auf dem Brett, aber nur im Blitz.

Ach ja, die alte Damianos Verteidigung, schon vor über 500 Jahren bekannt und halbwegs widerlegt...
Ja, 2...f6 ist nicht doll, der eigentliche Fehler ist aber eigentlich 3...fxe5. Nach 3...De7 kann man das noch (besser) weiterspielen.

[Jörn Budesheim]

Mein Handy konstruiert alle eure Beiträge!

Auf meinem Display sehe ich regelmäßig Beiträge der anderen User dieses Forums. Mein Handy verfügt über ein ziemlich kompliziertes Innenleben, was durch kompaktes Gehäuse vor seiner Umwelt beschützt wird. Wie dieses Innenleben genau funktioniert, das weiß ich nicht.

Im Prinzip verhält es sich damit ähnlich wie mit meinem Schädel und meinem Gehirn: ein kompliziertes Innenleben wird durch einen eine Hülle von der Außenwelt geschützt.

Und da ich regelmäßig im Feuilleton oder in populärwissenschaftlichen Büchern die Ergebnisse der Hirnforschung zur Kenntnis nehme, muss ich folgendes vermuten, wenn ich die Logik vieler dieser Forschungsergebnisse auf mein Handy übertrage: Es ist nicht etwa so, dass das Handy einige eurer Beiträge aufgrund seiner Bauweise empfängt und mir darbietet. Nein, mein Handy konstruiert diese Nachrichten grundsätzlich! Genauso verhält es sich übrigens mit meinem Radio. Es ist auch hier keineswegs so, dass ich Sendungen empfange, die andere ebenso hören, nein das ist Hokuspokus, mein Radio konstruiert diese Sendungen!

[Ottington]

Jetzt hast du es endlich verstanden. Wurde auch Zeit.

[Jörn Budesheim]

Gerade ist bei einer Solidaritätsauktion auf Instagram für die Opfer des Krieges in der Ukraine eine Arbeit von mir über denTisch gegangen.

Das war echt ein krasser Bieterwettbewerb. Richtig spannend! Das war der Verlauf:

100
110
120
125
130
140
145
160
170
180
185
201
210
220
222

[NaWennDuMeinst]

Schön.
Und das Geld bekommt jetzt eine Hilfsorganisation, oder was passiert damit?
Welche Arbeit war das? Ein Kriegsmotiv?

[Jörn Budesheim]

Das Geld geht an eine Hilfsorganisation. Die Organisatorin hat eine Liste von vertrauenswürdigen Organisationen zusammengestellt.