Sei's drum, auf n-tv wird heute vermeldet, dass Nawalny tot ist.
https://www.n-tv.de/politik/Kreml-Kriti ... 41353.html
Kaffeestübchen
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Lucian Wing
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Als ich vierzehn war, war mein Vater so unwissend. Ich konnte den alten Mann kaum in meiner Nähe ertragen. Aber mit einundzwanzig war ich verblüfft, wieviel er in sieben Jahren dazu gelernt hatte. (Mark Twain)
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Jörn Budesheim
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Das Thema "Tiere in Karussellen" ist jetzt hier > https://www.dialogos-philosophie.de/vie ... 103#p74103
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Jörn Budesheim
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Hanno Sauer, Moral hat geschrieben : ...Es entstehen sogenannte Skaleneffekte, bei denen sich die Vorteile der Kooperation mit wachsenden kooperativen Netzwerken sogar noch vergrößern. Dieses von Ökonomen als increasing returns to scale bezeichnete Phänomen besteht darin, dass sich unser Handlungserfolg nicht immer linear entwickelt, sondern manchmal plötzlich explodiert. Wenn man einen Elefanten oder ein Zebra nur mindestens zu sechst jagen kann, besteht die Wahl zwischen dem Jagen in Fünfer-Gruppen und dem Jagen in Sechser-Gruppen nicht in der Wahl zwischen fünf oder sechs Kaninchen, sondern zwischen fünf Kaninchen und einem Elefanten.
Die Hirschjagd ist ein theoretisches Modell, mit der sich diese Form der Kooperation modellieren lässt. In diesem Zusicherungsspiel gibt es zwei Spieler (A und B) und zwei Optionen (Hirsch- oder Hasenjagd). Den Hirsch können die Spieler nur gemeinsam erlegen; einen Hasen kann jeder selbst fangen. Nun kommt es darauf an, dass die Spieler ihre Handlungen koordinieren. Wenn A den Hirsch jagt und B den Hasen, geht A hungrig nach Hause, und B mit einer vertanen Chance. Nur wenn beide die Hirschjagd wählen, wird das Optimum erreicht ...
Was ja auch ein Fall nichtlinearer u./o. emergenter Effekte wäre, wo sich auf komplexerer Ebene völlig neue ("System"-)Eigenschaften aus einem besonderen Zusammenwirken ansonsten isoliert voneinander "agierender" Einzel-"Faktoren" ergeben.
("Gemeinsam sind wir stark/stärker" etc.)
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Die-Un-SICHTBARE
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Und wenn Jäger und Gejagter Vegetarier wären?..
Tante Hilde
"... hat die eigentlich schon die Mittlere Reife," fragte Tante Hilde in die sonntägliche Kaffeerunde hinein. Das muß Anfang der 60er Jahre gewesen sein. Ich ging seit kurzem auf's Gymnasium und saß mit meiner Schwester und meinen Eltern an einem mit feinem Porzellan gedeckten Tisch. Frankfurter Kranz und Rodonkuchen hatte sie gebacken und für uns Kinder lagen in einem kleinen Schälchen Plätzchen bereit. Die Erwachsenen sprachen über eine Sturmflut in Hamburg. Dort wohnte Onkel August, der stolz darauf war, zum Hunderttausend-Mann-Heer der Weimarer Republik gehört zu haben. Er mochte meine Mutter gern und kam gelegentlich aus der Weltstadt zu uns in die Provinz. Onkel August und Tante Gerda ging es gut. - Zensuren und Schulabschlüsse gehörten zu den Lieblingsthemen von Tante Hilde. Sie war die kleinbürgerliche Ausgabe des humanistischen Bildungsideals. Ob wir schon Cicero lesen würden, fragte sie mich. Ich verneinte und griff zu den Plätzchen.
Tante Hilde gehörte zum konservativen, katholischen Bürgertum von Münster, das in der Weimarer Republik dem Zentrum nahestand und nach dem Krieg der CDU. Das Krisenmanagement Helmut Schmidts während der Hamburger Flutkatastrophe hatte aber ihr Verhältnis zur SPD ein wenig entspannt.
Ihr Mann, ein Finanzbeamter in der Innenrevision, war eher schweigsam. Im Laufe vieler Ehejahre hatte er sein Schicksal in Demut angenommen. Wenige Wochen nach seiner Pensionierung starb er an einem Samstagabend unbemerkt, während Kulenkampff "Einer wird gewinnen" moderierte.
Einmal in der Woche ging Tante Hilde mit anderen Beamtenfrauen ins Café "Schucan", um sich über die politische Weltlage und die Schluabschlüsse der Beamtenkinder auszutauschen - Kostümchen, Handtäschchen, Schirmchen und auf dem Kopf ein Royal Ascot verdächtiger Hut. Zuletzt gesehen hab' ich sie Ende der 60er Jahre. In der vergangenen Woche bekam ich von ihrer Tochter ein Foto zugeschickt. Tante Hilde ist gestorben. Sie wurde 104 Jahre alt.
"... hat die eigentlich schon die Mittlere Reife," fragte Tante Hilde in die sonntägliche Kaffeerunde hinein. Das muß Anfang der 60er Jahre gewesen sein. Ich ging seit kurzem auf's Gymnasium und saß mit meiner Schwester und meinen Eltern an einem mit feinem Porzellan gedeckten Tisch. Frankfurter Kranz und Rodonkuchen hatte sie gebacken und für uns Kinder lagen in einem kleinen Schälchen Plätzchen bereit. Die Erwachsenen sprachen über eine Sturmflut in Hamburg. Dort wohnte Onkel August, der stolz darauf war, zum Hunderttausend-Mann-Heer der Weimarer Republik gehört zu haben. Er mochte meine Mutter gern und kam gelegentlich aus der Weltstadt zu uns in die Provinz. Onkel August und Tante Gerda ging es gut. - Zensuren und Schulabschlüsse gehörten zu den Lieblingsthemen von Tante Hilde. Sie war die kleinbürgerliche Ausgabe des humanistischen Bildungsideals. Ob wir schon Cicero lesen würden, fragte sie mich. Ich verneinte und griff zu den Plätzchen.
Tante Hilde gehörte zum konservativen, katholischen Bürgertum von Münster, das in der Weimarer Republik dem Zentrum nahestand und nach dem Krieg der CDU. Das Krisenmanagement Helmut Schmidts während der Hamburger Flutkatastrophe hatte aber ihr Verhältnis zur SPD ein wenig entspannt.
Ihr Mann, ein Finanzbeamter in der Innenrevision, war eher schweigsam. Im Laufe vieler Ehejahre hatte er sein Schicksal in Demut angenommen. Wenige Wochen nach seiner Pensionierung starb er an einem Samstagabend unbemerkt, während Kulenkampff "Einer wird gewinnen" moderierte.
Einmal in der Woche ging Tante Hilde mit anderen Beamtenfrauen ins Café "Schucan", um sich über die politische Weltlage und die Schluabschlüsse der Beamtenkinder auszutauschen - Kostümchen, Handtäschchen, Schirmchen und auf dem Kopf ein Royal Ascot verdächtiger Hut. Zuletzt gesehen hab' ich sie Ende der 60er Jahre. In der vergangenen Woche bekam ich von ihrer Tochter ein Foto zugeschickt. Tante Hilde ist gestorben. Sie wurde 104 Jahre alt.
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Leider zurück zum Alltag.
Fernseher ist an, es läuft ein Werbespot und zwar dieser hier:
Eine Frechheit!
https://uebermedien.de/92463/bild-feier ... bst-keine/
Dass in Deutschland seit Wochen Hunderttausende Menschen gegen Rechtsextremismus auf die Straße gehen, ist keine große Sache für „Bild“. Die Kundgebungen schaffen es selten groß ins Blatt, nur zweimal waren sie auf der Titelseite.
Die Redaktion von Deutschlands größter Boulevardzeitung fremdelt mit den Großdemonstrationen gegen Rechtsextremismus und geht trotz der großen Teilnehmerzahlen auf größere Distanz als etwa zu den Protesten von Bauern, deren Forderungen sie mit viel Sympathie und großen Schlagzeilen begleitete.
Vor allem auf den Seiten der Werbeagentur und ihres Kreativdirektors hat die „Bild“-Werbung viel Widerspruch ausgelöst. Von „Socialwashing“ ist die Rede. Einer schreibt „Die professionellen Brandstifter rufen nach der Feuerwehr“, ein anderer:
Das nenn ich mal eine geschlossene Verwertungskette. Erst über Jahre die dumpfe Wut und Empörung säen und groß machen, von der alle Rechtsaußen bis zur AfD sich ernähren – und sich dann zusätzlich noch an die ranschleimen, die gegen genau diese Rechtsaußen auf die Straße gehen. Das ist selbst für BILD-Verhältnisse bemerkenswert verkommen.
Fernseher ist an, es läuft ein Werbespot und zwar dieser hier:
Eine Frechheit!
https://uebermedien.de/92463/bild-feier ... bst-keine/
Dass in Deutschland seit Wochen Hunderttausende Menschen gegen Rechtsextremismus auf die Straße gehen, ist keine große Sache für „Bild“. Die Kundgebungen schaffen es selten groß ins Blatt, nur zweimal waren sie auf der Titelseite.
Die Redaktion von Deutschlands größter Boulevardzeitung fremdelt mit den Großdemonstrationen gegen Rechtsextremismus und geht trotz der großen Teilnehmerzahlen auf größere Distanz als etwa zu den Protesten von Bauern, deren Forderungen sie mit viel Sympathie und großen Schlagzeilen begleitete.
Vor allem auf den Seiten der Werbeagentur und ihres Kreativdirektors hat die „Bild“-Werbung viel Widerspruch ausgelöst. Von „Socialwashing“ ist die Rede. Einer schreibt „Die professionellen Brandstifter rufen nach der Feuerwehr“, ein anderer:
Das nenn ich mal eine geschlossene Verwertungskette. Erst über Jahre die dumpfe Wut und Empörung säen und groß machen, von der alle Rechtsaußen bis zur AfD sich ernähren – und sich dann zusätzlich noch an die ranschleimen, die gegen genau diese Rechtsaußen auf die Straße gehen. Das ist selbst für BILD-Verhältnisse bemerkenswert verkommen.
Das Land, das die Fremden nicht beschützt, geht bald unter.
Goethe
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Lucian Wing
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Was für ein Programm muss man denn schauen, um Werbung für die BILD zu sehen? Privatsender?
Als ich vierzehn war, war mein Vater so unwissend. Ich konnte den alten Mann kaum in meiner Nähe ertragen. Aber mit einundzwanzig war ich verblüfft, wieviel er in sieben Jahren dazu gelernt hatte. (Mark Twain)
Ich meine, das erste Mal war es im ZDF vor den heute Nachrichten. Ansonsten tatsächlich mehr bei den privaten Sendern. Jedesmal ärgere ich mich dann. Die alte Bild Werbung lief auch im ZDF.
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Lucian Wing
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Ok, bei den Privaten schaue ich nur gelegentlich Fußball, und zwar immer von nach dem Anpfiff bis exakt zum Schlusspfiff, also werbefrei. Und vor der Tagesschau gibt's nix als Kijimea Reizdarm-Werbung und Vergleichbares.
Aber ich erinnere mich, dass BILD vor 10 oder 12 Jahren riesige Plakatwerbungen hatte, wo sie ihre Gegner zu Wort kommen ließ und kritische BILD-Stellungnahmen vermarktete. BILD war bei mir immer ein No-Go, das durften meine Kinder auch nicht als Computer-BILD oder Sport-BILD oder was es gab nach Hause bringen. No way.
Als ich vierzehn war, war mein Vater so unwissend. Ich konnte den alten Mann kaum in meiner Nähe ertragen. Aber mit einundzwanzig war ich verblüfft, wieviel er in sieben Jahren dazu gelernt hatte. (Mark Twain)
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Jörn Budesheim
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Ich weiß gar nicht, wann ich den letzten Werbeclip gesehen habe. Ich sehe nicht fern. Wenn ich einen Film oder eine Serie sehen will, nutze ich Netflix. Bei YouTube schaue ich mir Schachübertragungen an, manchmal Snooker, obwohl ich kaum die Regeln kenne :-) Da läuft keine Werbung, das hab ich mir gegönnt.
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AufDerSonne
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Ich schaue gerne fern. Allerdings habe ich auch Mühe mit der vielen Werbung in den Privatsendern. Ist schade für den Film, den man eigentlich schauen will.
Aber eigentlich wollte ich etwas anderes sagen. Ich rauche gerne in der Küche eine Zigarette und trinke einen Kaffee dazu. Passt doch ins Kaffeestübchen!
Die Raucher philosophieren ja gerne über das Rauchen. Über Kaffee rede ich weniger, aber manchmal auch. Wer wieviel Kaffee trinkt und wann. Ich trinke auch abends noch gerne einen Kaffee. Kann trotzdem gut schlafen.
Meine Mutter kommt aus Schweden und dort hat man sowieso immer Kaffeerunden gemacht mit selbstgebackenem Kuchen. Ich habe es wohl im Blut. Aber ich muss immer an die armen Kaffeebauern in Südamerika und Afrika denken, die möglicherweise zu wenig Geld für ihr Produkt bekommen. Kaffee ist zwar in der Schweiz relativ teuer. Ich möchte nicht Bauer sein. Viel zu anstrengend, da fast keine Freizeit.
Aber eigentlich wollte ich etwas anderes sagen. Ich rauche gerne in der Küche eine Zigarette und trinke einen Kaffee dazu. Passt doch ins Kaffeestübchen!
Die Raucher philosophieren ja gerne über das Rauchen. Über Kaffee rede ich weniger, aber manchmal auch. Wer wieviel Kaffee trinkt und wann. Ich trinke auch abends noch gerne einen Kaffee. Kann trotzdem gut schlafen.
Meine Mutter kommt aus Schweden und dort hat man sowieso immer Kaffeerunden gemacht mit selbstgebackenem Kuchen. Ich habe es wohl im Blut. Aber ich muss immer an die armen Kaffeebauern in Südamerika und Afrika denken, die möglicherweise zu wenig Geld für ihr Produkt bekommen. Kaffee ist zwar in der Schweiz relativ teuer. Ich möchte nicht Bauer sein. Viel zu anstrengend, da fast keine Freizeit.
Ohne Gehirn kein Geist!
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Lucian Wing
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Im früheren Leben, als ich noch geraucht habe - meine letzte Zigarette habe ich vor ziemlich genau 24 Jahren in dem Wissen ausgemacht, dass es die letzte in meinem Leben sein wird - als ich also noch geraucht habe, habe ich auch gerne übers Rauchen philosophiert. Damals dachte ich, von dem Zeugs, was die "Entdecker" Amerikas mitgebracht haben, könnte doch auch die Kartoffel das sein, was ungesund ist. Womöglich wäre man dann abends noch auf eine letzte Kartoffel zusammengesessen statt auf eine letzte Zigarette. Nur hätte Reinhard Mey dann sein Lied wohl nicht so singen können. Auf Kartoffel reimt sich deutlich weniger als auf Zigarette.AufDerSonne hat geschrieben : ↑Di 20. Feb 2024, 22:08
Die Raucher philosophieren ja gerne über das Rauchen. Über Kaffee rede ich weniger, aber manchmal auch. Wer wieviel Kaffee trinkt und wann. Ich trinke auch abends noch gerne einen Kaffee. Kann trotzdem gut schlafen.
Kaffee? Naja, eine Tasse am Tag, aber ich trinke von jeher Tee. Lieber Katzen als Hunde, lieber Tee als Kaffee. Bei mir im Teeladen gibt's 273 Tees, das ist ziemlich genau die Hälfte dessen, was der bombastische TWG am Leicester Square im Angebot hat. Dafür ist er hier mehr als die Hälfte billiger, es kommen manchmal Reisende aus London in den Laden, die sich aus diesem Grunde eindecken. Aber Anschauen lohnt der Store in London schon.
Dass man nach Kaffee schlafen kann, ist nichts Ungewöhnliches. Nach grünem Tee würde dir das nicht gelingen. Einen Viertelliter von einem der stark beschatteten Gyokuro, und du kannst die ganze Nacht in der Küche sitzen, rauchen und Beiträge im Kaffeestübchen schreiben. Ob es den Teepflückern in Indien, Sri Lanka oder China besser, darf wohl bezweifelt werden.
Als ich vierzehn war, war mein Vater so unwissend. Ich konnte den alten Mann kaum in meiner Nähe ertragen. Aber mit einundzwanzig war ich verblüfft, wieviel er in sieben Jahren dazu gelernt hatte. (Mark Twain)
Tja, so wie ihr aus eigener Erfahrung übers Rauchen, Kaffee oder (grünen) Tee trinken philosophiert, mache ich es höchstens mal über das Trinken von Leitungswasser (u.a. als Gegensatz zu gekauftem Wasser in Flaschen) 
Der Mensch als Philosophierender ist Ausgangspunkt aller Philosophie.
Die Philosophie eines Menschen kann durch Andere fahrlässig missverstanden oder gezielt diskreditiert oder gar ganz ignoriert werden, u.a. um eine eigene Meinung durchsetzen zu wollen.
Die Philosophie eines Menschen kann durch Andere fahrlässig missverstanden oder gezielt diskreditiert oder gar ganz ignoriert werden, u.a. um eine eigene Meinung durchsetzen zu wollen.
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Lucian Wing
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Die Philosophie des Leitungswassers? Das wäre mal was Neues. Vor Wasser in Flaschen schützt mich mit wenigen Ausnahmen meine Faulheit sowie die Unlust, dauernd das Auto anzuwerfen.
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AufDerSonne
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Ich frage mich beim Leitungswasser immer woher es kommt und wohin es geht. Versuche mir die Rohre vorzustellen, wo es hindurch fliesst, die Quelle, die Abwasserreinigungsanlage usw... Irgendwann landet es dann wohl in einem Fluss und schliesslich im Meer. Ja, es gibt Leute, die denken zu viel, wenn sie Wasser trinken. Also ich.
Ohne Gehirn kein Geist!
Mir geht's ähnlich, ich bin auch der pragmatische Leitungswasser-Trinker, hätte keine Lust, Wasserflaschen nach Hause schleppen zu müssen. Und selbst wenn schon eine Flasche vor der Nase steht, nehme ich gerne Leitungswasser z.B. zum Verdünnen meiner geliebten Säfte (auch wenn ich viel mehr Wasser nur so trinke).Lucian Wing hat geschrieben : ↑Mi 21. Feb 2024, 08:33Die Philosophie des Leitungswassers? Das wäre mal was Neues. Vor Wasser in Flaschen schützt mich mit wenigen Ausnahmen meine Faulheit sowie die Unlust, dauernd das Auto anzuwerfen.
Was Leitungen/Rohre betrifft, hoffe ich einfach, dass sie hinreichend sauber sind; ein wenig Wasser lasse ich z.T. vorher ablaufen, bevor ich (meist) meine Trinkflasche fülle.
Der Mensch als Philosophierender ist Ausgangspunkt aller Philosophie.
Die Philosophie eines Menschen kann durch Andere fahrlässig missverstanden oder gezielt diskreditiert oder gar ganz ignoriert werden, u.a. um eine eigene Meinung durchsetzen zu wollen.
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Michael7Nigl
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It's a jungle out there
Disorder and confusion everywhere
No one seems to care
Well, I do
Hey, who's in charge here?
It's a jungle out there
Poison in the very air we breathe
You know what's in the water that you drink?
Well I do, and it's amazing
People think I'm crazy, 'cause I worry all the time
If you paid attention, you'd be worried too
You better pay attention
Or this world you love so much might just kill you
I could be wrong now, but I don't think so
'Cause it's a jungle out there
It's a jungle out there
It's a jungle out there
Violence and danger everywhere
It's brother against brother
Pounding on each other
Like they were Legionnaires
It's a jungle out there
It's a jungle in here too
You got a tap right on your phone
A microphone and camera checking out everything you do
Call it paranoia, as the saying goes
Even paranoids have enemies
I'm not the one who's crazy, I'm not afraid of them
They're afraid of you and me
I could be wrong there, but I don't think so
'Cause it's a jungle out there
It's a jungle out there
It's a jungle out there
Even the cops are scared today
So if you see a uniform
Do exactly what they say or make a run for it
I'm only kidding with ya
'Cause it's a jungle out there
It's a jungle out there