Kaffeestübchen
- Jörn Budesheim
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Sehr viel mehr braucht es gar nicht! Ein Dutzend Usern, die regelmäßig schreibeny wäre schon genug.
Mehr wären u.U. schon zu viele.
Man könnte die Besten in anderen Foren einfach mal auf uns aufmerksam machen. Ich bin auch in keinem anderen tätig oder gar angemeldet.
Man könnte die Besten in anderen Foren einfach mal auf uns aufmerksam machen. Ich bin auch in keinem anderen tätig oder gar angemeldet.
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Alle lächeln in derselben Sprache.
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- Friederike
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Mir schwebte als Ideal auch von Anfang an ein kleines, feines Forum vor ... seit Gründung des Forums vor 2 Jahren sind es meistens nur eine gute Handvoll an aktiv beteiligten Mitgliedern gewesen - einen Zuwachs an GesprächspartnerInnen fände ich allerdings, wie Ihr, sehr schön.
- Jörn Budesheim
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"How dare you?"
Ich finde das großartig! Schon darin zeigt sich die Umkehrung der Verhältnisse. Eine junge Frau spricht zu den Würdenträgern der Welt. Und sie nimmt sich wirklich etwas heraus, nämlich die Wahrheit. In solchen Fällen ist es seit Jahrtausenden gang und gäbe, dass die Würdenträger antworten: was nimmst du dir eigentlich heraus? Wie kannst du nur? Was fällt dir ein? Und diesmal ist es genau umgekehrt.
Ich finde das großartig! Schon darin zeigt sich die Umkehrung der Verhältnisse. Eine junge Frau spricht zu den Würdenträgern der Welt. Und sie nimmt sich wirklich etwas heraus, nämlich die Wahrheit. In solchen Fällen ist es seit Jahrtausenden gang und gäbe, dass die Würdenträger antworten: was nimmst du dir eigentlich heraus? Wie kannst du nur? Was fällt dir ein? Und diesmal ist es genau umgekehrt.
- Jörn Budesheim
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Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg.
Feindbild Greta Thunberg
Jung, weiblich, verhasst
Greta Thunberg ist zum Gesicht einer neuen Bewegung geworden - und zum Hassobjekt. Nach ihrer jüngsten Rede wünschen ihr Nutzer sogar den Tod. Kein Einzelfall: Besonders junge Frauen werden massiv attackiert.
http://www.tagesschau.de/faktenfinder/f ... g-101.html
- Jörn Budesheim
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Gute Fahrt(en)!
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- Jörn Budesheim
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In Zug und Bahn (bei längeren Strecken) lese ich selbst besonders gerne!
Zugfahren ist wunderbar. Nur leider stecke ich irgendwo im französischen Nichts. Rien de rien Kein Internet bedeutet heute existenzialistische Krise.
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Ist es anstrengend @Alethos?
- Jörn Budesheim
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Am Samstag und am Sonntag sind in Kassel die Atelierrundgänge. Ich zeige mit einer Kollegin am Samstag meiner Arbeiten. Wünscht uns mal, dass das Wetter nicht so gut ist, dass alle was anderes vorhaben, aber auch nicht so schlecht, dass alle lieber zu Hause bleiben :)
- Friederike
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Haha, das Interesse an "Kunst" ist wetterabhängig, meinst Du. Um die 12-15 Grad, gelegentlich ein kurzer Regenschauer, insgesamt wolkenverhangen der Himmel ... so müßte es passen.Jörn Budesheim hat geschrieben : ↑Fr 27. Sep 2019, 10:34Am Samstag und am Sonntag sind in Kassel die Atelierrundgänge. Ich zeige mit einer Kollegin am Samstag meiner Arbeiten. Wünscht uns mal, dass das Wetter nicht so gut ist, dass alle was anderes vorhaben, aber auch nicht so schlecht, dass alle lieber zu Hause bleiben
- Jörn Budesheim
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das Interesse an Kunst ist vielleicht nicht abhängig vom Wetter, aber das Interesse durch die halbe Stadt zu düsen, um 30 oder 40 Ateliers zu besuchen, könnte mit dem Wetter zusammenhängen 😌
- Jörn Budesheim
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Gerade schlage ich die Information Philosophie auf, die heute eingetroffen ist. Dort lese ich: "in der Metaethik erfährt das Wahrnehmungsmodell moralischen Wissens zurzeit große Aufmerksamkeit."
Weiter heißt es: "das moralische Urteil bildet sich als unmittelbare intuitive Reaktion auf das beobachtete Geschehen. Es hat nicht inferentiellen Charakter, da es nicht auf andere Urteile zurückgeführt werden kann, selbst aber wiederum den Ausgangspunkt für moralische Schlüsse bildet."
Ich kenne das in ähnlicher Form von John McDowell, und ich finde es völlig überzeugend. Wenn diese Idee in philosophischen Kreisen große Aufmerksamkeit zur Zeit genießt, dann ist sie vielleicht doch nicht ganz so abwegig, wie der ein oder andere glauben mag... 😴
Weiter heißt es: "das moralische Urteil bildet sich als unmittelbare intuitive Reaktion auf das beobachtete Geschehen. Es hat nicht inferentiellen Charakter, da es nicht auf andere Urteile zurückgeführt werden kann, selbst aber wiederum den Ausgangspunkt für moralische Schlüsse bildet."
Ich kenne das in ähnlicher Form von John McDowell, und ich finde es völlig überzeugend. Wenn diese Idee in philosophischen Kreisen große Aufmerksamkeit zur Zeit genießt, dann ist sie vielleicht doch nicht ganz so abwegig, wie der ein oder andere glauben mag... 😴
- Jörn Budesheim
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Intuitive Reaktion sind Gefühle, spontane Handlungsimpulse vielleicht? Und wenn die unmittelbare Reaktion nicht auf Urteilen beruht, dann möglicherweise auf nicht bewußten Überzeugungen, Meinungen?Jörn Budesheim hat geschrieben : ↑Fr 27. Sep 2019, 17:36Gerade schlage ich die Information Philosophie auf, die heute eingetroffen ist. Dort lese ich: "in der Metaethik erfährt das Wahrnehmungsmodell moralischen Wissens zurzeit große Aufmerksamkeit."
Weiter heißt es: "das moralische Urteil bildet sich als unmittelbare intuitive Reaktion auf das beobachtete Geschehen. Es hat nicht inferentiellen Charakter, da es nicht auf andere Urteile zurückgeführt werden kann, selbst aber wiederum den Ausgangspunkt für moralische Schlüsse bildet."
Ich kenne das in ähnlicher Form von John McDowell, und ich finde es völlig überzeugend. Wenn diese Idee in philosophischen Kreisen große Aufmerksamkeit zur Zeit genießt, dann ist sie vielleicht doch nicht ganz so abwegig, wie der ein oder andere glauben mag...
Mich springt die These des "Wahrnehmungsmodells" deswegen an, weil ich zu denen gehöre, die diese Auffassung für "abwegig" halten, wie Du es so nett formulierst. Das könnte ein wundervolles Streitgespräch ergeben.
- Jörn Budesheim
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Du weißt, dass ich die Begriffe ganz anders nutze als du :) nach meiner Einschätzung sind Wahrnehmungen Urteile. Wie auch immer, wir können dazu gerne mal einen Thread eröffnen. Aber heute ist erstmal Atelier Rundgang und morgen ist auch noch ein Tag :)