Kaffeestübchen

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Jörn Budesheim
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So 15. Dez 2019, 15:32

Bild

Zwei Webfundstücke:

"Der Weltklimarat will die Erderwärmung bis 2050 auf 1,5 Grad begrenzen. Ein erreichbares Ziel, sagen Forscherinnen und Forscher. Ihr Vorschlag: Aufforstung."

"Jedes Jahr werden in Deutschland laut dem Hauptverband der deutschen Holzindustrie (HDH) knapp 30 Millionen Weihnachtsbäume verkauft."




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Stefanie
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So 15. Dez 2019, 16:36

Hübsche Zeichnung....

Und der Text zu...plakativ.
Die Aufforstung von Wäldern scheitert nicht an dem Anbau und Verkauf von Weihnachtsbäumen, dieses gibt es mittlerweile auch in Bio und/oder nachhaltig.



Das Land, das die Fremden nicht beschützt, geht bald unter.
Goethe

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Jörn Budesheim
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Na ja, auf jeden Fall werden 30 Millionen Bäume entfernt.

"Die meisten der etwa 28 Millionen in Deutschland verkauften Christbäume stammen aus Plantagen, die gedüngt und mit Pestiziden bespritzt werden – eine enorme Belastung für Böden, Gewässer und Tiere, insbesondere Insekten." (Utopia)

Es gibt natürlich bessere Alternativen, man kann sich mittlerweile sogar Bio Bäume leihen, die später wieder eingepflanzt werden.




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Stefanie
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So 15. Dez 2019, 17:13

Und wieder gepflanzt. Das sind Plantagen, Baumschulen. Die Holzwirtschaft und Waldbewirtschaftung ist doch nicht so simpel.
Es gibt doch schon ein Umdenken, bei der Aufforstung von Wäldern, die durch Stürme, Dürre und Schädlinge zerstört sind, wird vermehrt darauf geachtet, dass Mischwälder entstehen, weg von den Monokulturen. Es werden immer Bäume gefällt, es müssen immer Bäume gefällt werden. In Afrika haben sich Länder zusammengetan, und forsten auf, um die Wüste zurückzudrängen.
Die Abholzung des Regenwaldes ist ein weitaus größeres Problem.

Vor ein paar Tagen sah ich eine kurzen Bericht über die Sinnhaftigkeit von Weihnachtsbäumen aus Plastik. Die sind Blödsinn. Eine Frau von einer Umweltschutzorganisation empfahl echte Bäume, regional am besten.

Die Diskussion von beiden Seiten in der Klimawandelsikussion wird allmählich immer radikaler. Es muss doch alles umsetzbar sein, und darf die Menschen nicht überfordern, sonst wird es nicht angenommen.

Das mit den Bio Bäumen hatte ich schon geschrieben, es gibt auch welche in Töpfen.



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Jörn Budesheim
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So 15. Dez 2019, 17:34

Stefanie hat geschrieben :
So 15. Dez 2019, 17:13
Und wieder gepflanzt.
Das ändert aber doch nichts daran, dass fast 30 Millionen Bäume, die gut für die CO2 Bilanz sind, entfernt werden. Ein Jahrzehnt und mehr wächst so ein Baum, um dann in einem Wohnzimmer für ein paar Tage rum zu stehen und wenn er nicht ordentlich behandelt wird dank Lametta und Co Restmüll zu werden. Bei vielen Bäumen gibt es auch noch lange Transportwege.

Ich glaube nicht, dass es eine Überforderung darstellt, wenn ein Bewusstsein dafür entsteht, dass Bäume gut für unser Klima sind und nicht so ohne weiteres abgehakt werden sollen, weil Aufforstung die Devise der Stunde ist. Wenn man das ansieht, dann kann man sich entweder einen Bio Baum aus der Region besorgen, oder zu Alternativen greifen, der Plastikbaum ist ja nicht die einzige Möglichkeit - das Internet ist mittlerweile voll von Ideen dazu.




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Stefanie
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So 15. Dez 2019, 18:00

Geärgert habe ich mich darüber...

"Der Weltklimarat will die Erderwärmung bis 2050 auf 1,5 Grad begrenzen. Ein erreichbares Ziel, sagen Forscherinnen und Forscher. Ihr Vorschlag: Aufforstung."

"Jedes Jahr werden in Deutschland laut dem Hauptverband der deutschen Holzindustrie (HDH) knapp 30 Millionen Weihnachtsbäume verkauft."

Diese simple, vereinfachte Darstellung eines komplexen Problems, polarisierend. Na ich bin ja darauf eingestiegen, und damit darauf im gewissen Sinne reingefallen.



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Jörn Budesheim
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So 15. Dez 2019, 18:01

Die Diskussion von beiden Seiten in der Klimawandelsikussion wird allmählich immer radikaler.
Ich finde mein Beitrag ist nicht übertrieben radikal :) wie sehen einen Baum und die Frage wofür der gut sein kann. Außerdem gibt es im Begleittext zwei Zitate: das eine besagt, dass 30 Millionen Bäume jedes Jahr zu Weihnachten gefällt werden und das andere besagt, dass Aufforstung laut einer Studie uns helfen kann die internationalen Richtwerte zu erreichen.




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Jörn Budesheim
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So 15. Dez 2019, 18:17

"Und dann, wenn die Weihnachtszeit vorbei ist, landen die meisten stolzen Weihnachtsbäume auf Mülldeponien – und emittieren klimaschädlichen Kohlenstoff, anstatt ihn zu binden." (dw)




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Stefanie
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So 15. Dez 2019, 18:21

Nee, entweder in der Biotonne, oder auf dem Komposthaufen. Natürlich abgeschmückt.



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So 15. Dez 2019, 18:35

So sind aber nicht die Tatsachen. Tatsache ist, dass die meisten Bäume auf Mülldeponien landen und dort Schaden verursachen, statt zu mindern. So ist nun einmal die Realität.

Das habe ich weiter oben schon geschrieben: Entscheidend ist das Bewusstsein.

Wenn man überhaupt erst mal zu dem Punkt kommt, dass man sich fragt, was so ein Baum ist und wofür er gut sein könnte, dann kann sich alles ändern. Das ist im übrigen das Gegenteil des Polarisierens. Einfach einmal innehalten, und sich fragen: was ist das eigentlich?

Dann kann man sich den Tatsachen zuwenden und sich fragen, welche Konsequenzen man daraus zieht.




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Stefanie
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So 15. Dez 2019, 18:39

Jörn Budesheim hat geschrieben :
Sa 14. Dez 2019, 09:16
Stefanie hat geschrieben :
Fr 13. Dez 2019, 22:30
Wörter oder Begriffe
Ich schätze, das Wort "Begriff" ist mehrdeutig. Im alltäglichen Sprachgebrauch verwenden wir es oft synonym mit "Wort".

In philosophischen Zusammenhängen bedeutet es jedoch meines Erachtens etwas anderes. Hier ein Beispiel aus dem Gespräch zwischen Mathias Eckholt und Markus Gabriel von dem ich weiter oben schon erzählt habe: beim Bezahlen an der Kasse im Supermarkt werden auf dem Band die Güter mit Trennstäben getrennt. Kaum jemand kennt das korrekte Wort dafür, dennoch haben wir alle einen Begriff davon. Einen Begriff zu haben heißt "etwas als etwas" zu sehen/klassifizieren. Oft haben wir für etwas den passenden Begriff parat, aber uns fällt nicht das entsprechende Wort ein. Begriffe haben sicherlich auch viele der anderen Tiere, auch wenn sie nicht über eine Sprache wie wir verfügen.

Nach Ansicht von John McDowell, die ich teile, sind auch unsere Wahrnehmungen begrifflich organisiert. Aber sehen und fühlen besteht ja nicht aus Wörtern.

Damit soll jetzt nicht gesagt sein, dass Begriffe, Worte (in der Wirklichkeit) einfach irgendwie unverbunden nebeneinander stehen. Die innere Logik der Sprache kann sicherlich auch dazu führen, dass wir bestimmte Begriffe erst bilden.

Als Merksatz: Wörter können sich reimen, bei Begriffen ist dieser Gedanke eher abwegig :)
Aus Wiki
Unterscheidung von Begriff und Wort
Begriffe werden durch Bezeichnungen mit Wörtern oder Symbolen repräsentiert. Die Bezeichnung eines Begriffes mittels Wörtern wird auch Benennung genannt. Ein Begriff kann durch mehrere Benennungen repräsentiert werden, sowohl durch Wörter in verschiedenen Sprachen als auch in einer Sprache (Synonyme). Tragen verschiedene Begriffe gleiche Benennungen, so spricht man von Homonymie.

Dies und die Ausführungen bedeuten dann, dass der eine Satz aus dem Artikel, "Die Idee, dass es Sätze oder Gedanken gibt, deren Wahrheitsgehalt sich zwingend bereits aus den verwendeten Begriffen ergibt, hat Immanuel Kant populär gemacht" so nicht richtig ist, oder?

Es geht hier doch um Wahrheit erzeugende Wörter.
Nur ist Teenager in dem einem Beispiel jetzt ein Wort, oder ein Begriff?
Oft haben wir für etwas den passenden Begriff parat, aber uns fällt nicht das entsprechende Wort ein.
Mir fällt dazu kein Beispiel ein. Das Beispiel mit dem Trennstab passt ja nicht, denn das Wort ist ja bekannt. Umgekehrt finde ich es einfacher, man kennt das Wort, aber nicht den Begriff.
Ich finde, irgendwie entspricht das nicht dem täglichen Leben, was ich mit aus der realen Welt gefallen meinte.
Dieser trennstab, Warentrenner ist das Wort, und was ist der Begriff dazu?

... Mir ist das zu hoch.



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Jörn Budesheim
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So 15. Dez 2019, 18:58

Stefanie hat geschrieben :
So 15. Dez 2019, 18:39
denn das Wort ist ja bekannt
Ich kenn es nicht, wie heißt es denn?




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So 15. Dez 2019, 19:08

Ich habe mal gerade gegoogelt - bei der Gesellschaft für deutsche Sprache gibt es eine Antwort:

Frage: Gibt es im Deutschen eigentlich Gegenstände, für die – außer im Fachjargon – keine Bezeichnungen bekannt sind und die dann oft Dings oder Dingsda genannt werden? Mit fällt da zum Beispiel das Holz an der Kasse ein.

Antwort: Wenn auch sicher die durch Fingerzeig unterstützte Aufforderung »Geben Sie mal das Ding(s) da her« verstanden wird, hat das Deutsche doch einige Wörter dafür zur Verfügung: Der Warentrenner oder Separator ist die im Handel übliche Bezeichnung ...




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Stefanie
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So 15. Dez 2019, 19:27

Gut, ich wollte zwar nicht...
Wenn man überhaupt erst mal zu dem Punkt kommt, dass man sich fragt, was so ein Baum ist und wofür er gut sein könnte, dann kann sich alles ändern. Das ist im übrigen das Gegenteil des Polarisierens. Einfach einmal innehalten, und sich fragen: was ist das eigentlich?
Der Weihnachtsbaum steht für das, wofür auch die Kunst, Zeichnungen, Gemälde, Literatur, Musik, Bücher, Zeitungen, Geschenke, Blumengeschenke, hula kränze, stehen, für all das, was nicht notwendig ist, damit unsere Körper biologisch weiterleben können. Dazu reichen Pillen mit Nährstoffen. Er steht wie all das andere auch, und vieles mehr was mir jetzt nicht einfällt, für alles kulturelle was der Mensch erschaffen hat, was für die Seele ist, sinnstiftend ist, verbindend zwischen den Menschen ist, Emotionen und Gefühle erweckt, kurz den Menschen ausmacht. Der Mensch ist nicht nur eine biologische Maschine, er braucht die Seele, die Phantasie, Kreativität, Gefühle, Kommunikation, Schönheit, er ist ein soziales Wesen, das befähigt ihn zu einigen negativen aber auch zu verdammt viel positiven. Auch dafür steht der Weihnachtsbaum, bzw. die entsprechenden, ebenso auf den ersten Blick unsinnigen Sachen in anderen Kulturen.
Aus diesem Grund habe ich an meinen Fenstern wiederverwendbare Fenstersticker und Schneespray. Letzteres ist furchtbar böse.
Die Rettung des Planeten ist ein Spagat. Wir können alles, was schlecht für die Umwelt ist, verbieten, oder drastisch einschränken, was zu den oben genannten Kategorien gehört, wenn noch keine Alternativen bestehen. Das wäre sehr sehr sehr viel. Wir wären dann aber kulturlose Wesen.

Du hättest auch die beiden Sätze ohne die Zeichnung posten können. Hast Du aber nicht. Warum die Zeichnung anfertigen. Es wäre auch ohne gegangen. Zum biologischen Überleben nicht notwendig. Was passiert mit dieser Zeichnung, sie kann noch nicht einmal in die Altpapiertonne, geschweige denn auf den komposthaufen, wegen der Farbe. Wie umweltschädlich ist die Kunst? Angefangen von Bleistiften aus Holz (allein Faber castell produziert an die 2 mrd. Bleistifte pro Jahr aus Holz, das importiert wird), über das Papier, Leinwände, Farben, Pinsel, sonstige Materialien, technische Installationen, usw.
Kein Mensch kommt auf die Idee, Kunst aus Gründen des Umweltschutzes so einzuschränken, dass sie nicht mehr möglich wäre, das wäre auch verheerend für den Menschen.



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So 15. Dez 2019, 19:28

Jörn Budesheim hat geschrieben :
So 15. Dez 2019, 18:58
Stefanie hat geschrieben :
So 15. Dez 2019, 18:39
denn das Wort ist ja bekannt
Ich kenn es nicht, wie heißt es denn?
Warentrenner. Ich kannte es.



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Jörn Budesheim
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So 15. Dez 2019, 19:44

Viele haben zwar einen Begriff davon, kennen aber nicht das Wort dafür, sondern sagen etwas wie Dingsda. Ein Begriff haben, heißt etwas als etwas zu kategorisieren - dazu habe ich weiter oben etwas gesagt. Um einen Begriff zur Sprache zu bringen, braucht man ein Wort. Den Begriff des Dingsda erfasst man, indem man z.b. seine Funktion an der Kasse versteht.




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Jörn Budesheim
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So 15. Dez 2019, 19:56

Du polarisierst :) weiter oben - das war nämlich einfach eine Projektion von dir. Du fühlst dich anscheinend irgendwie angegriffen, aber das ist deine Sache, nicht meine.

Das Gros der Tannenbäume wird nicht gerade umweltschonend produziert, soviel steht einfach fest. Auf der anderen Seite brauchen wir Bäume, um das Klima zu retten. Das sind einfach Tatsachen.

Das ist ein Moment, wo man innehalten kann, um zu überlegen, was man tut. Das ist genau das, was diese Person auf dem Bild tut. Ich habe keine Abschaffung der Weihnachtsbäume gefordert, ich habe die Weihnachtsbaum Nutzer nicht verteufelt, nichts dergleichen. Ich habe eine Person gezeigt, die sich einen Weihnachtsbaum anschaut und sich fragt, wozu er gut sein könnte. Das ist ziemlich soft. Der Rest ist eine reine Erfindung von den selbst.




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Stefanie
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So 15. Dez 2019, 19:58

Dingsda ist doch auch ein Wort.

So grundsätzlich habe ich das mit Begriff und Wort, glaube ich, verstanden, nur die Kurve zu den Beispielsätzen kriege ich nicht hin. Wie auch zu den Logik Beispielen, die wie hier mal hatten.

Ausserdem geht mir das mit dem Hass nicht aus dem Kopf. Ich kenne das Wort Hass, habe aber keinen wirklichen Begriff von Hass. Wie fühlt sich das an? Oder ist das jetzt was anderes, weil:
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So 15. Dez 2019, 20:06

Ja, man kann manche Wörter nutzen, ohne einen vertieften Begriff von etwas zu haben. Worin siehst du da ein Problem, warum erwähnst du das?




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Stefanie
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So 15. Dez 2019, 20:08

Deine Argumentation ist identisch mit dem was ich zur Kunst geschrieben habe.

Es geht nicht um die Tatsachen, die kenne ich auch, es geht um die Art und Weise, wie es unter die Menschen gebracht wird.



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