Kaffeestübchen

Philosophie Chat: Hier wird geplaudert über Gott und die Welt.
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Lucian Wing
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Di 15. Nov 2022, 16:53

Lucian Wing hat geschrieben :
Di 15. Nov 2022, 09:28
Nauplios hat geschrieben :
Di 15. Nov 2022, 00:51
Lucian Wing hat geschrieben :
Mo 14. Nov 2022, 16:49

Solche Äußerungen sind der Grund, weswegen ich, obwohl ich aus der Ökologieecke komme, inzwischen beim Thema komplett abschalte.
Das kann ich durchaus nachvollziehen. Immer wenn "die Menschheit" bemüht wird oder der Weltuntergang oder sonstige apokalyptische Visionen eine politische Agenda bestimmen, darf man auf der Hut sein, nicht weil es das Problem des Klimawandels nicht gäbe, sondern weil im Windschatten dieses Problems der Alleinvertretungsanspruch zu seiner Lösung mitfährt. Letzte Woche war Carla Rochel von der "letzten Generation" im ZDF zu hören. Im Dienst einer großen Sache zu stehen (schon die Selbstbezeichnung, "letzte Generation" zu sein, ist eine Anmaßung), Speerspitze einer Bewegung, einer Mission zu sein, der sich alles andere unterzuordnen hat, ist mir suspekt.

Kriminalisieren ("Klima-RAF": Dobrindt) muß man es dennoch nicht.
Naja, in der Dopehirnrinde des Herrn Dobrindt zeichnete sich vor Jahren ja schon eine revitalisierte Konservative Revolution als politischer Stern von Bethlehem am Horizont ab, da wundert einen der Griff in die Extremvokabularkloschüssel auch nicht weiter.

Wobei ich durchaus dafür zu haben wäre, Aktionen gegen Renoirs usw. als Gefährdung des kulturellen Erbes der Menschheit einzustufen und zu ahnden. Wenn schon das Recht die Möglichkeit nicht hergibt, die mal 24 Stunden an Ort und Stelle kleben zu lassen. 8-)
Und nachdem heute Aktivisten mit Öl (und zwar nicht Speiseöl) auf ein Klimtgemälde losgegangen sind, wäre das auch sinnvoll. Geldstrafen bringen nichts, die Aktivisten sind gut mit Geld versorgt. Ich meine, nur ein Aufenthalt hinter Mauern unter denjenigen, die sie auch zu retten vorgeben aber im richtigen Leben nie treffen, würde ihnen vielleicht den Hebel umlegen.



Als ich vierzehn war, war mein Vater so unwissend. Ich konnte den alten Mann kaum in meiner Nähe ertragen. Aber mit einundzwanzig war ich verblüfft, wieviel er in sieben Jahren dazu gelernt hatte. (Mark Twain)

Burkart
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Di 15. Nov 2022, 18:12

Lucian Wing hat geschrieben :
Di 15. Nov 2022, 11:18
Weil das heute so durch die Nachrichten geht: Es hat nur elf Jahre gedauert, bis die Weltbevölkerung von 7 auf 8 Milliarden angewachsen ist.
Immerhin soll der Wachstum der Weltbevölkerung etwas gebremst sein, sodass einige Leute eine maximale Bevölkerung von 10,x-Milliarden oder so annehmen.
Indien will z.B. ihre Frauen besser ausbilden, damit diese (der Erfahrung nach) dann weniger Kinder bekommen - immerhin soll Indien bald mehr Einwohner als China haben.



Der Mensch als Philosophierender ist Ausgangspunkt aller Philosophie.
Die Philosophie eines Menschen kann durch Andere fahrlässig missverstanden oder gezielt diskreditiert oder gar ganz ignoriert werden, u.a. um eine eigene Meinung durchsetzen zu wollen.

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Nauplios
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Di 15. Nov 2022, 19:13

Jörn Budesheim hat geschrieben :
Di 15. Nov 2022, 15:06
Nauplios hat geschrieben :
Di 15. Nov 2022, 14:01
Das wird nicht meins. ;)
Ich hoffe, du hast genügend Bücher dabei!
Wenn es an irgendwas nicht scheitert, sind es Bücher. ;)




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Jörn Budesheim
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Di 15. Nov 2022, 19:18

Dann fängst du eben an jeder passenden oder unpassenden Stelle Gespräche über Hölderlin (und weitere Autoren deiner Wahl) an. Irgendwann giltst du dann als seltsam und man lässt dich vielleicht etwas mehr in Ruhe :)

Vielleicht reicht es auch, wenn du einfach sagst dass du ein Philosoph bist.




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Nauplios
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Di 15. Nov 2022, 19:25

Jörn Budesheim hat geschrieben :
Di 15. Nov 2022, 19:18

Irgendwann giltst du dann als seltsam ...
Die Aussichten für diesen Befund sind günstig: meine Koffer waren noch nicht ausgepackt als mir die junge rumänische Ärztin, die das Aufnahmegespräch führte, psychologische Betreuung angeboten hat.




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Lucian Wing
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Di 15. Nov 2022, 19:50

Nauplios hat geschrieben :
Di 15. Nov 2022, 19:25
Jörn Budesheim hat geschrieben :
Di 15. Nov 2022, 19:18

Irgendwann giltst du dann als seltsam ...
Die Aussichten für diesen Befund sind günstig: meine Koffer waren noch nicht ausgepackt als mir die junge rumänische Ärztin, die das Aufnahmegespräch führte, psychologische Betreuung angeboten hat.
Du weißt ja, irgendwann kam auch Hans Castorp aus Krokowskis Zimmer ... :lol:



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Burkart
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Di 15. Nov 2022, 20:29

Nauplios hat geschrieben :
Di 15. Nov 2022, 19:13
Jörn Budesheim hat geschrieben :
Di 15. Nov 2022, 15:06
Nauplios hat geschrieben :
Di 15. Nov 2022, 14:01
Das wird nicht meins. ;)
Ich hoffe, du hast genügend Bücher dabei!
Wenn es an irgendwas nicht scheitert, sind es Bücher. ;)
Such dir am besten Leute zum Unterhalten oder für irgendwelche Unternehmungen z.B. in der Freizeit, dann sollte die Zeit netter werden.



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NaWennDuMeinst
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Di 15. Nov 2022, 22:52

Nauplios hat geschrieben :
Di 15. Nov 2022, 14:01
Inzwischen bin ich zur Anschlußheilbehandung in Bad Waldliesborn eingetroffen. Heute ist der erste Tag: Ein einziges Chaos. Morgen die ersten Anwendungen. Zu medizinischen Aspekten kann ich natürlich noch nichts sagen, zu allem anderen: Das wird nicht meins. ;)
Versuche einfach das Andere auszublenden und denke an das Ziel: Deine Genesung. Es hat einen Grund warum Du da bist und um den geht es.
Gutes Gelingen. Gute Besserung.



But I, being poor, have only my dreams; I have spread my dreams under your feet;
Tread softly because you tread on my dreams.
(William Butler Yeats)

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Jörn Budesheim
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Mi 16. Nov 2022, 06:13

Stefanie hat geschrieben :
Mo 14. Nov 2022, 20:46
Wenn es nicht nicht gerade maßgeschneidert ist, gibt es das Kleid doch nicht nur einmal. 1000 Frauen dürften es in der gleichen Größe z.B. in rot mal gekauft haben. Hängt man diese an eine Kleiderstange, hängen da 1000 Kleider, die identisch in Form, Farbe, Stoff, Größe etc. sind. Wieso kann man dann sagen, es gibt es nur einmal?
Vielleicht hilft folgende Daumenregel: Wenn man mehreres miteinander vergleicht - egal was dabei rauskommt, sei es ganz verschieden, sei es bis auf das i Pünktchen gleich - kann es nicht dasselbe, sondern nur das Gleiche sein. Selbigkeit kann nur bei ein und demselben Gegenstand vorlegen.

Bei den 1000 gleichen Kleidern ist nur der Entwurf identisch.

Du scheinst es jedoch etwas anders zu verstehen, so als sei Selbigkeit/Identität eine Art Steigerung von Gleichheit, oder? Ich würde meinen, umgangssprachlich wird das sogar vergleichsweise häufig so verstanden.




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Stefanie
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Mi 16. Nov 2022, 18:52

Es geht wohl mehr darum, ob man die Gegenstände unterscheiden kann. Denke ich

Kleider des Typ Hübsch von der sprichwörtlichen Stange in der Größe M ohne weiteren Merkmale lassen sich nicht unterscheiden. Ebenso die zwei Sofas in dem Beispiel oder die Mützen. Die gibt es nicht nur einmal. Erst dann wenn was dazu kommt, wie ein Kleid wurde gekürzt, ein Sofa hat einen Fleck, eine Mütze hat eine Laufmasche und man kann sie unterscheiden. Es gibt sie dann nur einmal.

Ich habe das noch nie verstanden. Schon als Kind nicht. Daher verwende ich diese Aussagen so, wie es gerade über mich kommt oder vermeide es. Wenn ich eine Frau sehe, die ein Paar Schuhe trägt, die ich auch habe, macht das keinen Unterschied, ob ich nun das Gleiche oder dasselbe sage. Wir fanden beide die Schuhe eben schön.



Das Land, das die Fremden nicht beschützt, geht bald unter.
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AufDerSonne
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Mi 16. Nov 2022, 20:32

Lucian Wing, ich habe eine Frage.
Angenommen, ich verstehe Peter Bieri relativ gut. Also jetzt, das Handwerk der Freiheit.
Aber ich habe Mühe mit Wörtern wie, transzendenter Subjektivität. Ontologie, subjektiv usw., die ja Bieri gar nicht braucht.

Was mache ich dann falsch? Oder was mache ich richtig?



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Lucian Wing
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Mi 16. Nov 2022, 21:18

AufDerSonne hat geschrieben :
Mi 16. Nov 2022, 20:32
Lucian Wing, ich habe eine Frage.
Angenommen, ich verstehe Peter Bieri relativ gut. Also jetzt, das Handwerk der Freiheit.
Aber ich habe Mühe mit Wörtern wie, transzendenter Subjektivität. Ontologie, subjektiv usw., die ja Bieri gar nicht braucht.

Was mache ich dann falsch? Oder was mache ich richtig?
Ich habe Husserl nicht gelesen, und Bieri kommt nun einmal aus einer Philosophierichtung, die sich mit dem und vielen unterschiedlichen deutschen Traditionen nicht oder nur sparsam beschäftigt. Wobei Bieri mit seinen beiden Büchern über Freiheit und Würde auch keine Philosophie für Akademiker betreiben wollte. Für sein Thema spielen ontologische Fragen keine Rolle, aber was ist an "subjektiv" nicht zu verstehen?

Bieri stützt sich übrigens neben Harry G. Frankfurt u.a. sehr stark auf Thomas Nagel und dessen Überlegungen zu Subjektivität und Obektivität. Nagel hat ja mit seinem kurzen Stück "Wie ist es, eine Fledermaus zu sein" einen DER Texte der Philosophie des Geistes geschrieben, und sein Aufsatz "Das Subjektive und das Objektive" enthält im Kurzdurchlauf das, was dann in "Der Blick von Nirgendwo" ausgearbeitet wurde.

Ich persönlich glaube, dass du bei einigen Vertretern aus dem Angelsächsischen besser aufgehoben wärest als in von den Deutschen dominierten Philosophie von Kant über Husserl, Cassirer, Heidegger bis zu Blumenberg. In der Philosophie des Geistes gibt es m.E. mehr Themen, die dich persönlich ansprechen würden.



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AufDerSonne
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Mi 16. Nov 2022, 21:23

Lucian Wing hat geschrieben :
Mi 16. Nov 2022, 21:18
Ich persönlich glaube, dass du bei einigen Vertretern aus dem Angelsächsischen besser aufgehoben wärest als in von den Deutschen dominierten Philosophie von Kant über Husserl, Cassirer, Heidegger bis zu Blumenberg. In der Philosophie des Geistes gibt es m.E. mehr Themen, die dich persönlich ansprechen würden.
Ich muss mich entschuldigen. Jetzt habe ich mich offenbar unklar artikuliert.
Was ich sagen wollte ist, dass Bieri in, das Handwerk der Freiheit, fast keine so komplizierten Worte braucht (wie eben Ontologie, Transzendenz usw.)
Ich verstehe Bieri gut, weil er auf solche schwierige Worte weitgehend verzichtet.

Also, verstehst du jetzt, was ich meine? Bieri benutzt eine einfach Sprache.

Wieso verstehe ich diese Sprache und die von Nauplios und dir zum Beispiel, manchmal nur schlecht? Ihr braucht drum so viele komplizierte Worte.



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Lucian Wing
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Mi 16. Nov 2022, 21:35

AufDerSonne hat geschrieben :
Mi 16. Nov 2022, 21:23
Ihr braucht drum so viele komplizierte Worte.
Kannst du mal ein paar nennen aus meinen Beiträgen?
Dass ich noch immer eher schwierige Satzkonstruktionen anfertige, ist mir durchaus bewusst. Das ist zwar besser geworden, aber die Nachwehen meines Berufes sind noch nicht vorüber, ich bin immer noch Gefangener der antrainierten Methode des Denkens und Schreibens. Besser ist es nur, wenn ich meine Texte noch einmal Korrektur lese, was ich bei Beiträgen aber nicht tue.



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AufDerSonne
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Mi 16. Nov 2022, 21:44

Lucian Wing hat geschrieben :
Mi 16. Nov 2022, 21:35
AufDerSonne hat geschrieben :
Mi 16. Nov 2022, 21:23
Ihr braucht drum so viele komplizierte Worte.
Kannst du mal ein paar nennen aus meinen Beiträgen?
Dass ich noch immer eher schwierige Satzkonstruktionen anfertige, ist mir durchaus bewusst. Das ist zwar besser geworden, aber die Nachwehen meines Berufes sind noch nicht vorüber, ich bin immer noch Gefangener der antrainierten Methode des Denkens und Schreibens. Besser ist es nur, wenn ich meine Texte noch einmal Korrektur lese, was ich bei Beiträgen aber nicht tue.
Ja, ich werde dir es nächstes Mal sagen, wenn es mir auffällt, dass du komplizierte Worte brauchst.
Aber ich wollte dich auf keinen Fall angreifen. Auch von Nauplios weiss ich, dass er sehr wohl etwas in einfachen Worten sagen kann, wenn er will.



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Stefanie
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Mi 16. Nov 2022, 21:49

Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren!








Übersetzung
Zur Vereinfachung der Muttersprache erscheint es sehr sinnvoll, nicht so viele schwierige Fremdwörter zu benutzen…
https://www.fun-ohne-ende.de/lustige-sp ... gedrueckt/

Ich konnte nicht widerstehen.



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Nauplios
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Mi 16. Nov 2022, 21:53

AufDerSonne hat geschrieben :
Mi 16. Nov 2022, 21:44

Auch von Nauplios weiss ich, dass er sehr wohl etwas in einfachen Worten sagen kann, wenn er will.
Bei mir ist es die pure Bosheit.

Du hast im anderen Forum schon mal so eine Debatte angezettelt, AufDerSonne - mit mäßigem Erfolg.




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AufDerSonne
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Mi 16. Nov 2022, 21:54

Stefanie hat geschrieben :
Mi 16. Nov 2022, 21:49
Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren!
Das ging mir auch gerade durch den Kopf! :lol:



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Mi 16. Nov 2022, 21:56

Nauplios hat geschrieben :
Mi 16. Nov 2022, 21:53
AufDerSonne hat geschrieben :
Mi 16. Nov 2022, 21:44

Auch von Nauplios weiss ich, dass er sehr wohl etwas in einfachen Worten sagen kann, wenn er will.
Bei mir ist es die pure Bosheit.

Du hast im anderen Forum schon mal so eine Debatte angezettelt, AufDerSonne - mit mäßigem Erfolg.
Ich glaube ja gar nicht, dass es Sinn macht immer alles in einfachen Worten zu sagen! Oder gar nicht geht!
Noch weniger will ich euch erziehen!
Och, ich sage nichts mehr! :oops:



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Nauplios
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Mi 16. Nov 2022, 21:56

Stefanie hat geschrieben :
Mi 16. Nov 2022, 21:49
Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren!








Übersetzung
Zur Vereinfachung der Muttersprache erscheint es sehr sinnvoll, nicht so viele schwierige Fremdwörter zu benutzen…
https://www.fun-ohne-ende.de/lustige-sp ... gedrueckt/

Ich konnte nicht widerstehen.
Ich kann auch nicht widerstehen. Und jetzt in einfachen Worten: Mir geht dieses Gezeter um Fremdwörter und Ausdrucksformen auf den Sack!




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