Kaffeestübchen

Philosophie Chat: Hier wird geplaudert über Gott und die Welt.
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Jörn Budesheim
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Mi 2. Sep 2020, 16:51

Ich hab mal eine Frage in einem entsprechenden Forum gemacht > https://www.phpbb.de/community/viewtopi ... 5&t=244837




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NaWennDuMeinst
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Mi 2. Sep 2020, 19:48

Jörn Budesheim hat geschrieben :
Mi 2. Sep 2020, 16:51
Ich hab mal eine Frage in einem entsprechenden Forum gemacht > https://www.phpbb.de/community/viewtopi ... 5&t=244837
Dann ist die Arbeitsanweisung klar: Hoster (bzw DB-Admin) kontaktieren und Problem schildern.



But I, being poor, have only my dreams; I have spread my dreams under your feet;
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Stefanie
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Mi 2. Sep 2020, 20:57

Wenn die Meldungen verstärkt auftreten, werde ich mich durchaus bei unseren Anbieter beschweren. Ich kann das ziemlich nervig.
Mehr geht nicht, es sei denn, wir stellen um, mieten einen eigenen Server an, das ist zu teuer und wir haben nicht das know how, um damit umzugehen.



Das Land, das die Fremden nicht beschützt, geht bald unter.
Goethe

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NaWennDuMeinst
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Do 3. Sep 2020, 01:59

Jörn Budesheim hat geschrieben :
Mi 2. Sep 2020, 16:35
Bild
Barbara Bux, Daniel Scheffel, Jörn Budesheim - "Der Schemen": Kooperation kunstbalkon/EULENGASSE
Was hast Du da in der Hand? Eine Schultüte? :-D
(waren ja gerade Einschulungen)



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Jörn Budesheim
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Do 3. Sep 2020, 05:48

Yepp :)




(Blumen)




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Jörn Budesheim
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Do 3. Sep 2020, 19:41



Die Museumsnacht ist bei uns in diesem Jahr eine Museumswoche. Die Produzentengalerie, bei der ich mitmache, ist auch dabei!




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Stefanie
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Fr 4. Sep 2020, 20:41

Ist das eine grundlegende Konzeptänderung, oder Corona bedingt?


...
An manchen Tagen kann ich mich zu nichts wirklich aufraffen. Heute war so ein Tag. Nach etwas Sport am Morgen, das Beseitigen des schlimmsten Chaos in der Wohnung, war es aus mit dem Elan. Nix lesen wollen, nur vor sich hin dösen, Fernsehen und irgendwie ging der Tag rum.



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Jörn Budesheim
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Fr 4. Sep 2020, 20:44

Coronabedingt!




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Stefanie
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Fr 4. Sep 2020, 21:10

Wer weiß, vielleicht entpuppt sich die Notlösung als so gut, dass man es dauerhaft so macht.



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Jörn Budesheim
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Mo 7. Sep 2020, 18:25

Lesen Sie die Bücher, die Sie anfangen, zu Ende?

Peter Sloterdijk: Wenn es irgendwie geht, ja. Gebe ich auf halber Strecke auf, dann ist es meistens ein Zeichen, dass mir der Autor zu viel Geduld abfordert. Ein guter Autor muss dem Leser die Energie liefern, mit der er durch das Buch gezogen wird. Wenn ein Verfasser nur seine anstrengende Seite präsentiert, dann wird Lektüre eigentlich zu Psychotherapie. Man müsste fürs Lesen bezahlt werden.
Schöne Idee, sich fürs Lesen bezahlen lassen :)




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Stefanie
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Mo 7. Sep 2020, 19:09

In der Regel lese ich ein Buch nicht zu Ende, wenn es nicht klick gemacht hat, dann müsste es ein deutliches Schmerzensgeld sein.



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Stefanie
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Di 8. Sep 2020, 23:23

In der letzten Zeit stolpert man, eher ich, über, wie ich nenne ich es, Wortschöpfungen, wie
Kollaboratives Schreiben, Kollaborative, Kollaboratives Arbeiten online im Job usw. Mir ist es das erste mal bei einer online Schulung zu Teams wegen corona über den Weg gelaufen, also bei Software und IT ist es mir es richtig aufgefallen, wie anstatt Teamarbeit oder Zusammenarbeit zu sagen, aufeinmal von Kollaborativ und Co. geschrieben und gesprochen wird.

Bin ich die einzige, die bei der Verwendung dieser Wortschöpfungen immer zusammenzuckt?

Kol·la·bo·ra·ti·on
/Kollaboratión/
Substantiv, feminin [die]
gegen die Interessen des eigenen Landes gerichtete Zusammenarbeit mit dem Kriegsgegner, mit der Besatzungsmacht

https://de.wikipedia.org/wiki/Kollaboration



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Mi 9. Sep 2020, 12:42

Stefanie hat geschrieben :
Di 8. Sep 2020, 23:23
Bin ich die einzige, die bei der Verwendung dieser Wortschöpfungen immer zusammenzuckt?
Keine Ahnung. Ich zucke da jedenfalls nicht.
Kol·la·bo·ra·ti·on
/Kollaboratión/
Substantiv, feminin [die]
gegen die Interessen des eigenen Landes gerichtete Zusammenarbeit mit dem Kriegsgegner, mit der Besatzungsmacht

https://de.wikipedia.org/wiki/Kollaboration
Dass der Begriff hier in Deutschland vor allem negativ im o.g. Sinne verstanden und gedeutet wird, ist wohl noch eine Folge des zweiten Weltkriegs, wo Kollaborateure zum Bespiel in Frankreich mit den deutschen Besatzern zusammenarbeiteten. Dem gegenüber stand die Résistance.
Neutral verstanden bedeutet es einfach nur so viel wie Zusammenarbeit, und der Kollaborateur ist der Mitarbeiter.
Ich sehe damit kein Problem. Auch ist mir der Begriff in dem von dir geschilderten Zusammenhang noch nie wirklich aufgefallen.
Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass gerade im Softwarebereich, wenn es sich um amerikanische Entwickler handelt, diese den Begriff "collaboration" verwenden, was ein viel neutralerer Begriff ist, als der deutsche Begriff "Kollaboration". Das ist dann vielleicht auch ein bißchen unglücklich übersetzt (im englischen Sprachraum wird zum Beispiel der Begriff 'collaboration' nicht in dem oben geschilderten Sinne verwendet. Er meint da einfach nur 'Zusammenarbeit' und "Zusammenkommen" im ganz positiven Sinne).
Zuletzt geändert von NaWennDuMeinst am Mi 9. Sep 2020, 13:04, insgesamt 3-mal geändert.



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Mi 9. Sep 2020, 12:48

Jörn Budesheim hat geschrieben :
Mo 7. Sep 2020, 18:25
Lesen Sie die Bücher, die Sie anfangen, zu Ende?

Peter Sloterdijk: Wenn es irgendwie geht, ja. Gebe ich auf halber Strecke auf, dann ist es meistens ein Zeichen, dass mir der Autor zu viel Geduld abfordert. Ein guter Autor muss dem Leser die Energie liefern, mit der er durch das Buch gezogen wird. Wenn ein Verfasser nur seine anstrengende Seite präsentiert, dann wird Lektüre eigentlich zu Psychotherapie. Man müsste fürs Lesen bezahlt werden.
Schöne Idee, sich fürs Lesen bezahlen lassen :)
Fürs Selberlesen wirst Du wohl nicht entlohnt werden. Aber Du kannst ja Vorleser werden.
Ich war vor einiger Zeit in einem unserer Planetarien. Dort wurde (unter dem künstlichen Sternenhimmel) der "Hobbit" live vorgelesen, von einer älteren Dame, die das wirklich richtig gut konnte (man fühlte sich sofort in die Kindertage zurückversetzt, wenn die Eltern oder Großeltern vorgelesen haben).
Mehr als 4 Stunden ging das, und ich denke die Dame wurde dafür auch bezahlt. Ob sich das lohnt und man davon leben kann, weiß ich allerdings nicht.



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Jörn Budesheim
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Mi 9. Sep 2020, 19:22

Gibt es http://philo-welt.de/forum/ nicht mehr? Ich wollte da mal wieder reinschauen, aber es ist down. Ist zwar erst 1 oder 2 Tage so, aber das ist ja auch schon ganz schön lange.




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Jörn Budesheim
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Mi 9. Sep 2020, 20:40

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Abendrot




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Stefanie
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Mi 9. Sep 2020, 22:09

NaWennDuMeinst hat geschrieben :
Mi 9. Sep 2020, 12:42
Stefanie hat geschrieben :
Di 8. Sep 2020, 23:23
Bin ich die einzige, die bei der Verwendung dieser Wortschöpfungen immer zusammenzuckt?
Keine Ahnung. Ich zucke da jedenfalls nicht.
Kol·la·bo·ra·ti·on
/Kollaboratión/
Substantiv, feminin [die]
gegen die Interessen des eigenen Landes gerichtete Zusammenarbeit mit dem Kriegsgegner, mit der Besatzungsmacht

https://de.wikipedia.org/wiki/Kollaboration
Dass der Begriff hier in Deutschland vor allem negativ im o.g. Sinne verstanden und gedeutet wird, ist wohl noch eine Folge des zweiten Weltkriegs, wo Kollaborateure zum Bespiel in Frankreich mit den deutschen Besatzern zusammenarbeiteten. Dem gegenüber stand die Résistance.
Neutral verstanden bedeutet es einfach nur so viel wie Zusammenarbeit, und der Kollaborateur ist der Mitarbeiter.
Es ist aber eben nicht in der deutschen Sprache in Deutschland neutral. Ich finde, dies sollte bedacht werden, wenn wir Bezeichnungen einfach so übernehmen.

Mein Arbeitgeber hatte vor Jahren ein Gehaltsabrechnungsprogramm einer deutschen Firma. Bei solchen Programmen, wie bei allen Programmen, lassen sich Auswertungen nach bestimmten Merkmalen erstellen.
Dies hieß in dem Programm Selektieren, und selektiert wurde nach bestimmten Kennzeichen, die in bestimmten Menüpunkten als KZ abgekürzt wurden.



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Mi 9. Sep 2020, 22:30

Stefanie hat geschrieben :
Mi 9. Sep 2020, 22:09
Es ist aber eben nicht in der deutschen Sprache in Deutschland neutral.
Man sollte den Begriff vielleicht einfach gar nicht übersetzen, sondern eben von collaboration networks usw sprechen. Im Business(!!!!)-Umfeld sind die meisten Begriffe inzwischen eh in englischer Sprache. Niemand sagt zum Beispiel "wir plaudern auf Skye". Nein, wir "chatten" alle. Und wir treffen uns auch nicht einfach, sondern wir haben "meetings".
Und die auch noch "online".
Ich finde, dies sollte bedacht werden, wenn wir Bezeichnungen einfach so übernehmen.
Das ist ja nicht "übernommen". "Collaboration" hat im englischen einfach die Bedeutung gar nicht, die Du hier anführst.
Ich finde man kann auch berücksichtigen, dass der Krieg nun seit über 70 Jahren vorbei ist und andere Länder nichts dafür können wenn wir immer noch an Bedeutungen aus dieser Zeit (fest)hängen. Vielleicht können wir ja auch einfach mal unsere Begriffe überdenken und uns auf die anderen zubewegen.
Nach über 70 Jahren muss man bei einer Kollaboration auch nicht zwingend mehr an eine "Zusammenarbeit mit dem (Nazi-)Feind" denken.
Man darf den Begriff auch gerne mal als das verstehen, als was er von unseren englischen Freunden gemeint ist: Als freundlicher Zusammenschluß und produktive Zusammenarbeit.
Dies hieß in dem Programm Selektieren, und selektiert wurde nach bestimmten Kennzeichen, die in bestimmten Menüpunkten als KZ abgekürzt wurden.
Das waren bestimmt Nazis, die das Programm geschrieben haben, die beim Programmieren an Juden zur Selektion ins KZ gedacht haben.
:roll:

Man kann alles in einen bestimmten Zusammenhang stellen. Man kann es aber auch lassen.
Sonst prügeln wir auch irgendwann auf harmlose Verkäuferinnen ein, nur weil die braune Unterhosen und -Hemden verkaufen.
Ein gewisses Feingespür finde ich schon wichtig. Aber man muss es auch nicht übertreiben. Und diese Überempfindlichkeit finde ich teilweise nur noch nervig.
"collaboration" hat mit Nazi-Kollaboration nichts zu tun und man muss das nun auch nicht auf Teufel komm raus in diesen Zusammenhang stellen.



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Stefanie
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Mi 9. Sep 2020, 22:59

Sie haben beim Programmierern leider an nichts ausserhalb des Programms gedacht. Es gibt Wörter, die sind einfach nicht mehr nutzbar und schon garnicht so.

Bis vor kurzem wusste ich nicht, dass die Bezeichnung "Eintopf" von den Nazis instrumentalisiert wurde.



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NaWennDuMeinst
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Mi 9. Sep 2020, 23:15

Stefanie hat geschrieben :
Mi 9. Sep 2020, 22:59
Sie haben beim Programmierern leider an nichts ausserhalb des Programms gedacht.
Ich vermute jetzt einfach mal , dass die Inhalte die ihr einpflegt nicht Teil des Programmes sind. Was ihr in die Felder einpflegt kommt im Programmcode gar nicht vor.
Wie also sollte man alle möglichen Kombinationen, die bei der Verwendung des Programms im Zusammenhang mit allen möglichen Userdaten entstehen können, vorhersagen?
Das ist vielleicht auch ein wenig zu viel verlangt.
Es gibt Wörter, die sind einfach nicht mehr nutzbar und schon garnicht so.
Und genau das sehe ich anders. Wir lassen uns doch von Nazis nicht vorschreiben, welche Begriffe wir wie zu verwenden haben!
Diktieren die immer noch unseren Sprachgebrauch? Nach 70 Jahren?
Ich dachte wir haben die Penner besiegt?
Bis vor kurzem wusste ich nicht, dass die Bezeichnung "Eintopf" von den Nazis instrumentalisiert wurde.
Und was schlägst Du nun vor? Dass wir das Wort "Eintopf" oder gar den Eintopf selber verbieten sollen?
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Nazis noch eine ganze Reihe anderer Begriffe umgedeutet haben.
Und ich wette mir Dir, dass beinahe jeder Begriff von irgendeinem Bösewicht auf diesem Planeten einmal für seine finsteren Zwecke missbraucht wurde.
Na und? Dann deuten wir sie eben wieder um und geben ihnen eine andere, bessere Bedeutung.
Wenn ich die Farbe Braun toll finde, dann will ich auch mal ein braunes Hemd, oder eine braune Hose tragen können ohne dass mir gleich eine(r) mit vollkommen überflüssigen (weil tausendfach redundanten) Belehrungen über die Vergangenheit dumm kommt. Wenn Ella eine blaube Bluse trägt ruft ja auch nicht gleich die ganze versammelte Mannschaft: "AFD!". Man darf bei Blau auch weiterhin an den Himmel oder das Meer oder schöne blaue Vögel oder was es sonst noch so Schönes gibt denken. Aber das können wir einfach nicht mehr, weil uns ständig einer vorschreiben will, was wir bei bestimmten Worten und Symbolen zu denken haben. Das nervt.
Wenn ich das will, ziehe ich mir mein braunes Hemd an. Und wenn mir dann draussen Einer "Nazi" hinterherruft, dann ist er eben selber ein kleingeistiger Idiot, weil er in einem Hemd nichts anderes mehr sehen kann als "Nazi-Symbolik".



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