Das Schöne wahrnehmen und genießen ... oja, allerdings denke ich, das ist auch ohne "Kunst" möglich. Die vernünftigen Worte kriege ich noch nicht untergebracht. Ob die nötig sind? Wofür eigentlich? Den Geist beweglich zu halten.Jörn Budesheim hat geschrieben : ↑Fr 26. Apr 2019, 18:38Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören,
ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und –
wenn es möglich wäre – einige vernünftige Worte sprechen.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Kaffeestübchen
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Fast jeder Zweite glaubt an Verschwörungstheorien
Der Glaube an geheime Mächte ist laut einer Studie weit verbreitet in Deutschland. Das kann die Demokratie gefährden.
...
https://www.tagesanzeiger.ch/ausland/eu ... y/27692352
Der Glaube an geheime Mächte ist laut einer Studie weit verbreitet in Deutschland. Das kann die Demokratie gefährden.
...
https://www.tagesanzeiger.ch/ausland/eu ... y/27692352
Nur mal zur Info: als in Deutschland noch fast jeder an Gott glaubte gab's noch gar keine Demokratie
Den Glauben an irgendwelche Mächte, ob Teufel, Gott oder sonstwas gibt es schon seitdem es Menschenansammlungen gibt...das wird man der Menschheit auch nicht austreiben können. Wechseln tun nur die (an)geglaubten Mächte. Im Mittelalter glaubte "man" noch an Dämonen, das Böse, verschwörerische Hexen... später an das Vaterland, den Führer, die Partei etc...
Heutzutage glaubt man in der offenen Demokratie anscheinend an gar nichts mehr. Zumindest keinem Politiker. Das ist auch gut so bei Trennung von Staat und Religion. Und Herrschaft des Volkes. Stattdessen schenkt "man" der Bildzeitung, Fakenews auf Twitter und Facebook, Verschwörungstheorien Glauben. Viel davon ist Sensationsgeilheit, Überforderung, Unaufgeklärtheit... Orientierungslosigkeit, Angst....damit werden wir in Zeiten der modernen demokratischen Kommunikationsmittel wohl leben müssen...
Immer noch besser als eine Verschwörungspraxis von Adel, Militär, Oligarchen oder Zentralkomitee...
Interessant wäre an dieser Stelle zu erörtern wer bei uns denn so die Macht hat. Das Volk? Die Kanzlerin, ihre Wohlstandspartei dahinter? Das Kapital? Die Wirtschaft? America first, Putin, China...ich sehe da keine Verschwörung...aber ein Geflecht von schwer zu entwirrenden Abhängigkeiten und Kräften mit einzelnen Repräsentanten....oft geschichtlich oder geostrategisch bedingt...etc.
...aber darüber redet in den Medien ja niemand...also muss es ja eine Verschwörung geben...was denn sonst?
Den Glauben an irgendwelche Mächte, ob Teufel, Gott oder sonstwas gibt es schon seitdem es Menschenansammlungen gibt...das wird man der Menschheit auch nicht austreiben können. Wechseln tun nur die (an)geglaubten Mächte. Im Mittelalter glaubte "man" noch an Dämonen, das Böse, verschwörerische Hexen... später an das Vaterland, den Führer, die Partei etc...
Heutzutage glaubt man in der offenen Demokratie anscheinend an gar nichts mehr. Zumindest keinem Politiker. Das ist auch gut so bei Trennung von Staat und Religion. Und Herrschaft des Volkes. Stattdessen schenkt "man" der Bildzeitung, Fakenews auf Twitter und Facebook, Verschwörungstheorien Glauben. Viel davon ist Sensationsgeilheit, Überforderung, Unaufgeklärtheit... Orientierungslosigkeit, Angst....damit werden wir in Zeiten der modernen demokratischen Kommunikationsmittel wohl leben müssen...
Immer noch besser als eine Verschwörungspraxis von Adel, Militär, Oligarchen oder Zentralkomitee...
Interessant wäre an dieser Stelle zu erörtern wer bei uns denn so die Macht hat. Das Volk? Die Kanzlerin, ihre Wohlstandspartei dahinter? Das Kapital? Die Wirtschaft? America first, Putin, China...ich sehe da keine Verschwörung...aber ein Geflecht von schwer zu entwirrenden Abhängigkeiten und Kräften mit einzelnen Repräsentanten....oft geschichtlich oder geostrategisch bedingt...etc.
...aber darüber redet in den Medien ja niemand...also muss es ja eine Verschwörung geben...was denn sonst?
P.S. Wer den Fehler findet darf ihn behalten
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Glauben Sie an einen Gott?
Ja: Westdeutschland: 67% | Ostdeutschland: 25%
Nein: Westdeutschland: 29% | Ostdeutschland: 73%
(statista 2019)
...................
Glauben Sie, dass die Demokratie, die wir in Deutschland haben, die beste Staatsform ist?
Ja: Westdeutschland: 77% | Ostdeutschland: 42%
Nein: Westdeutschland: 10% | Ostdeutschland: 23%
(FAZ 2019)
...................
Glaubwürdigkeit Medien - Fernsehnachrichten
Die Glaubwürdigkeit der Bildzeitung und der sozialen Medien ist sehr niedrig.
Bild-Zeitung: -1,8
Nachrichten ARD: 3,0
(Auf einer Skala von +5 bis -5 , Quelle ZDF 2018)
Ja: Westdeutschland: 67% | Ostdeutschland: 25%
Nein: Westdeutschland: 29% | Ostdeutschland: 73%
(statista 2019)
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Ja: Westdeutschland: 77% | Ostdeutschland: 42%
Nein: Westdeutschland: 10% | Ostdeutschland: 23%
(FAZ 2019)
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Glaubwürdigkeit Medien - Fernsehnachrichten
Die Glaubwürdigkeit der Bildzeitung und der sozialen Medien ist sehr niedrig.
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Spannend ist auch die Frage, was "Macht" überhaupt ist: https://www.dialogos-philosophie.de/viewtopic.php?t=321
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Zur Info: Tsuki Hana lässt ausrichten, dass Sie bis zum 09.05. nicht im Forum aktiv sein kann, da sie aus technischen Gründen bis dahin kein Internet/Telefon hat.
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Danke für den Hinweis!
Also manchmal kommen vom jetzige Papst Aussagen, wie diese...
"Behandelt die Klienten höflich und freundlich, bietet Ihnen immer ein gutes Wort der Ermutigung und vermeidet es, der Versuchung der Geschwätzigkeit zu erliegen, die leicht mit eurem Arbeitsbereich verbunden wird."
Papst zu einer Pilgergruppe von Friseuren
Quelle: KSTA 30.04.2019
die dich doch irgendwie zum Schmunzeln anregt.
"Behandelt die Klienten höflich und freundlich, bietet Ihnen immer ein gutes Wort der Ermutigung und vermeidet es, der Versuchung der Geschwätzigkeit zu erliegen, die leicht mit eurem Arbeitsbereich verbunden wird."
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die dich doch irgendwie zum Schmunzeln anregt.
Das Land, das die Fremden nicht beschützt, geht bald unter.
Goethe
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Der kleine Prinz stellt einen Maibaum auf! (Ich wünsche euch allen einen schönen ersten Mai!)
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Nein, Mischtechnik auf Papier :) Ölkreide, Fettstift, Leinöl und Graphit auf Papier.
Das war mir klar, dass es kein Röntgenbild ist und auch nicht als solches gezeichnet wurde.
Es war der subtile Versuch kundzutun, dass dieses düstere Bild über eine der liebreizenden Figuren der Literaturgeschichte in Verbindung mit einem Feiertag, der in der Jahreszeit liegt, die man gemeinhin mit alles erblüht und erweckt zum Leben in Verbindung setzt, anstatt mit dem Tod, dazu noch auf einem schwarzen Planeten, eine depressive Stimmung ausstrahlt, ja geradezu zerstörerisch wirkt. Und das auch noch mit dem kleinen Prinzen.
Es war der subtile Versuch kundzutun, dass dieses düstere Bild über eine der liebreizenden Figuren der Literaturgeschichte in Verbindung mit einem Feiertag, der in der Jahreszeit liegt, die man gemeinhin mit alles erblüht und erweckt zum Leben in Verbindung setzt, anstatt mit dem Tod, dazu noch auf einem schwarzen Planeten, eine depressive Stimmung ausstrahlt, ja geradezu zerstörerisch wirkt. Und das auch noch mit dem kleinen Prinzen.
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Das war mir klar, dass dir das klar war :)
das Buch vom kleinen Prinzen liegt bei uns oft ein, obwohl ich eigentlich nicht darin lese. Auf dem Titelblatt steht er ja auf einem kleinen, verkraterten Planeten. Und das ist vielleicht die dunkle Rückseite :) Leben und Tod sind ja immer aneinander gebunden.
"Blühn ist ein tödliches Geschäft" (Werner Heißenbüttel)
das Buch vom kleinen Prinzen liegt bei uns oft ein, obwohl ich eigentlich nicht darin lese. Auf dem Titelblatt steht er ja auf einem kleinen, verkraterten Planeten. Und das ist vielleicht die dunkle Rückseite :) Leben und Tod sind ja immer aneinander gebunden.
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Ach ja, der Titel paßt so zu der Zeichnung wie das hiesige Wetter heute zum Datum.
Ich bin eben eine Kulturbanausin und die kann mit so viel Sinn-Überschuß (zu viel Sinn) "nichts anfangen" (auch so ein Topos von unverständigen Rezipientinnen).
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Wir kennen uns lange genug, damit ich mir so viel Dreistigkeit herausnehmen darf ... dachte ich mir so.
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„phil.cologne“ Philosophie-Festival in Köln startet zum siebten Mal https://www.ksta.de/kultur/-phil-cologn ... l-32447096