Kaffeestübchen

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NaWennDuMeinst
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Mo 24. Jan 2022, 20:33

Stefanie hat geschrieben :
Mo 24. Jan 2022, 18:27
Er hat demonstriert, dass auch in Büro Jobs die Digitalisierung zum Verlust von Arbeitsplätzen führen kann.
Was er kann, kann auch ein anderer, und so braucht es dann vielleicht z.B. anstatt vier Menschen, nur noch einen, der kontrolliert, wartet und Fehler behebt.
Das ist idR ein Irrtum. Automatisierung vernichtet keine Arbeitsplätze, sondern erlaubt den Arbeitern sich um andere, wichtigere Dinge zu kümmern.



But I, being poor, have only my dreams; I have spread my dreams under your feet;
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NaWennDuMeinst
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Mo 24. Jan 2022, 20:38

Jörn Budesheim hat geschrieben :
Mo 24. Jan 2022, 18:41
Was gegen die Maßnahme spricht, ist meines Erachtens, dass es die alleinige Entscheidung des Arbeitgebers ist, ob ein Job automatisiert werden soll oder nicht.
Das ist richtig, nur finde ich liegt ein Widerspruch darin sich eine IT-Infrastruktur zuzulegen und sich gleichzeitig gegen Automatisierung auszusprechen. IT, das ist letztlich nichts anderes als Automatisierung. Digitalisiert wird ja nicht um der Digitalisierung selbst willen (weil es schön ist, wenn Daten in Bits und Bytes vorliegen), sondern weil sich digitale Daten automatisiert (und damit bequemer und schneller) verarbeiten lassen.



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Jörn Budesheim
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Jörn Budesheim
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Stefanie
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Fr 18. Feb 2022, 18:44

Also, ich finde ja es hat jetzt genug gepustet. Die Böen sind manchmal richtig unheimlich. Vor allem, wenn man nicht in der eigenen Wohnung ist, die Geräusche sind ungewohnt.
Heute Nachmittag, bevor die richtig starken Böen kamen, hatte ich schon kleine Probleme bein Autofahren. Das Baujahr meines Smart ist windanfällig, eine Brücke, offene Landstraße, ups das war eine Böe. Bei einem Linksabbiegen aus einen Kreisverkehr kam in dem Moment eine Böe, das Auto blieb fast stehen. Der Fahrer hinter mir musste bremsen und fand das witzig, dem Gesicht zu urteilen, ich nicht.



Das Land, das die Fremden nicht beschützt, geht bald unter.
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Friederike
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Fr 25. Feb 2022, 09:21

Wir werden wohl nicht darum herumkommen, einen Thread über die Ukraine einzurichten - das ist wie ein Albtraum, aus dem man leider nicht schnell erwacht.




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NaWennDuMeinst
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Fr 25. Feb 2022, 16:44

„Mr. Putin, damit kommen Sie nicht durch“
Anonymous erklärt Russland den Cyberkrieg
Das Kollektiv Anonymous reagiert mit Hackerangriffen auf den russischen Angriffskrieg. Die ukrainische Regierung hatte die Cybercommunity um Hilfe gebeten.
https://www.tagesspiegel.de/politik/mr- ... 05378.html



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Burkart
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Fr 25. Feb 2022, 18:37

Friederike hat geschrieben :
Fr 25. Feb 2022, 09:21
Wir werden wohl nicht darum herumkommen, einen Thread über die Ukraine einzurichten - das ist wie ein Albtraum, aus dem man leider nicht schnell erwacht.
Ja, da ist was dran...
Für mich ist vor allem die Frage, was Putin wirklich will bzw. wie weit er gehen will.
Und die entscheidende Frage für die europäische Zukunft wird sein, ob Putin wenigtens die Finger von allen NATO-Gebieten lässt, sonst sähe ich ganz schwarz...
Optimistisch könnte man hoffen, dass die russische Bevölkerung mehr gegen den Krieg protestierten wird u.ä. und so Putin den Rückhalt verliert (gerne auch durch Einfluss anderer Oligarchen), aber wirklich daran glauben kann ich nicht...
Bedenklich fand ich, dass selbst Nationen wie Indien u.ä. gar nicht ernsthaft gegen Putins Einmarsch sind (laut Fernsehbericht)...



Der Mensch als Philosophierender ist Ausgangspunkt aller Philosophie.
Die Philosophie eines Menschen kann durch Andere fahrlässig missverstanden oder gezielt diskreditiert oder gar ganz ignoriert werden, u.a. um eine eigene Meinung durchsetzen zu wollen.

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NaWennDuMeinst
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Fr 25. Feb 2022, 20:24

Burkart hat geschrieben :
Fr 25. Feb 2022, 18:37
Friederike hat geschrieben :
Fr 25. Feb 2022, 09:21
Wir werden wohl nicht darum herumkommen, einen Thread über die Ukraine einzurichten - das ist wie ein Albtraum, aus dem man leider nicht schnell erwacht.
Ja, da ist was dran...
Für mich ist vor allem die Frage, was Putin wirklich will bzw. wie weit er gehen will.
Und die entscheidende Frage für die europäische Zukunft wird sein, ob Putin wenigtens die Finger von allen NATO-Gebieten lässt, sonst sähe ich ganz schwarz...
Optimistisch könnte man hoffen, dass die russische Bevölkerung mehr gegen den Krieg protestierten wird u.ä. und so Putin den Rückhalt verliert (gerne auch durch Einfluss anderer Oligarchen), aber wirklich daran glauben kann ich nicht...
Die Proteste werden einfach niedergeschlagen.
Bedenklich fand ich, dass selbst Nationen wie Indien u.ä. gar nicht ernsthaft gegen Putins Einmarsch sind (laut Fernsehbericht)...
China vor allem. Da braut sich was ganz Fieses zusammen am östlichen Himmel.



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Burkart
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Fr 25. Feb 2022, 20:42

Ja, China auch; das ist leider auch keine große Überraschung (an Taiwan und die Mongolei möchte ich gar nicht denken...). Aber bei anderen Staaten wie Indien war ich überraschter.



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AndreaH
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Sa 26. Feb 2022, 00:40

Burkart hat geschrieben :
Fr 25. Feb 2022, 18:37

Für mich ist vor allem die Frage, was Putin wirklich will bzw. wie weit er gehen will.
Putin möchte einfach nicht die Nato direkt vor seiner Haustür stationiert haben. Tritt die Ukraine der Nato bei, wäre dies der Fall und er sieht dadurch die russische Sicherheit gefährdet.
Jedes Land hat seine eigenen Interessen, selbst für Amerika wäre ein geschwächtes Europa von Vorteil.
Wie weit er (Putin) gehen will, möchte ich lieber gar nicht wissen. Auch nicht wie alle anderen bereit wären zu gehen.
Jetzt hat man sich gerade etwas erholt von dem Corona Winter... da kommt schon das nächste Grauen daher. :roll:




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Sa 26. Feb 2022, 02:27

AndreaH hat geschrieben :
Sa 26. Feb 2022, 00:40
Burkart hat geschrieben :
Fr 25. Feb 2022, 18:37

Für mich ist vor allem die Frage, was Putin wirklich will bzw. wie weit er gehen will.
Putin möchte einfach nicht die Nato direkt vor seiner Haustür stationiert haben. Tritt die Ukraine der Nato bei, wäre dies der Fall und er sieht dadurch die russische Sicherheit gefährdet.
Das ist mir zu vordergründig, deshalb meinte ich ja, was er wirklich will. Ich glaube eher, dass es ihm um seinen persönlichen Machterhalt geht.
Sein Problem ist, dass viele Russen auch gegen den Krieg sind, nicht zufällig muss er etliche einsperren, die Medien kontrollieren, Lügen verbreiten usw., weil sonst gerade die jüngeren Leute sich leicht dem Westen öffnen könnten und Putin loswerden wollen.
Auch ist das Rutin-Russland zusätzlich auf'm absteigenden Ast, wirtschaftlich, wenn wir sein Gas und Öl irgendwann nicht mehr brauchen.

Na, mal schauen, ob er nun in der Ukraine wirklich eine eigene Regierung versucht einzusetzen; immerhin kommt er nicht so schnell voran, wie er sich das vorgestellt hat, und beleidigt schon mit Nazi u.ä., seine Nerven liegen wohl schon etwas blank...
Jedes Land hat seine eigenen Interessen, selbst für Amerika wäre ein geschwächtes Europa von Vorteil.
Na, ich weiß nicht; im Großen und Ganzen denke ich Letzteres nicht, u.a. als Verbündete, ebenfalls Demokratien u.ä.



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Sa 26. Feb 2022, 08:02

AndreaH hat geschrieben :
Sa 26. Feb 2022, 00:40
Burkart hat geschrieben :
Fr 25. Feb 2022, 18:37

Für mich ist vor allem die Frage, was Putin wirklich will bzw. wie weit er gehen will.
Putin möchte einfach nicht die Nato direkt vor seiner Haustür stationiert haben. Tritt die Ukraine der Nato bei, wäre dies der Fall und er sieht dadurch die russische Sicherheit gefährdet.
Wenn er die Ukraine annektiert wird sie zu russischem Gebiet. Die nächsten Nachbarn wären dann z.B. die Polen. Also Nato.
Was hat Putin also an Sicherheit gewonnen?
Nichts. Zumal er die westliche Welt jetzt so verschreckt hat, dass die jetzt erst recht massenhaft Waffen und Truppen im Osten stationieren wird.
Nein, dieses "Sicherheits"-Argument von Putin ist ein schlechtes Argument.
Und ich nehme ihm das auch nicht ab. Ihm geht es um was ganz Anderes, nämlich darum sich die alten Sowjetgebiete zurückzuholen.
Ausserdem stört es ihn, dass man in der Ukraine auf demokratischem Wege entschieden hat sich eher westlich zu orientieren.
Russland verliert an Einfluß weil das System dort den Menschen nicht schmeckt.
Und das will Putin verhindern. Mit Gewalt.
Wie weit er (Putin) gehen will, möchte ich lieber gar nicht wissen.
Biden hat es in seiner Rede ganz klar gemacht. Die NATO wird jeden "Inch" ihres Gebietes verteidigen, und sollte auch nur ein russischer Soldat auch nur seine Fußspitze auf NATO-Gebiet setzen heißt das Krieg mit Russland.
Die USA (und auch der Rest der NATO) sind fest entschlossen ihre Bündnisverpflichtungen einzuhalten.
Deshalb bete besser dafür dass dieser wahnsinnige Putin zur Vernunft kommt.
Zuletzt geändert von NaWennDuMeinst am Sa 26. Feb 2022, 08:12, insgesamt 2-mal geändert.



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Sa 26. Feb 2022, 08:06

Burkart hat geschrieben :
Sa 26. Feb 2022, 02:27
AndreaH hat geschrieben :
Sa 26. Feb 2022, 00:40
Burkart hat geschrieben :
Fr 25. Feb 2022, 18:37

Für mich ist vor allem die Frage, was Putin wirklich will bzw. wie weit er gehen will.
Putin möchte einfach nicht die Nato direkt vor seiner Haustür stationiert haben. Tritt die Ukraine der Nato bei, wäre dies der Fall und er sieht dadurch die russische Sicherheit gefährdet.
Das ist mir zu vordergründig, deshalb meinte ich ja, was er wirklich will. Ich glaube eher, dass es ihm um seinen persönlichen Machterhalt geht.
Genau so ist es. Der Westen dehnt sich aus, eben weil die Leute dort besser und lieber leben.
Und das sieht auch ein Putin. Statt aber nun das eigene System zu ändern und den Leuten zu geben was sie sich wünschen, unterdrückt er sie und versucht sein System mit Gewalt durchzusetzen.
Das ist es was da wirklich passiert.



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Sa 26. Feb 2022, 09:47

Interessant finde ich übrigens, dass es Frauen erlaubt ist die Ukraine zu verlassen, Männer im Alter zwischen 18 und 60 Jahren dürfen nicht ausreisen. Die sollen bleiben und sich erschiessen lassen.
Wenn es um das eigene Leben geht ist das männliche Leben offenbar immer noch weniger wert als das weibliche.
Einen Aufschrei der Feministinnen hört man nicht. Die scheinen damit gut klar zu kommen.



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Sa 26. Feb 2022, 10:13

NaWennDuMeinst hat geschrieben :
Sa 26. Feb 2022, 09:47
Interessant finde ich übrigens, dass es Frauen erlaubt ist die Ukraine zu verlassen, Männer im Alter zwischen 18 und 60 Jahren dürfen nicht ausreisen. Die sollen bleiben und sich erschiessen lassen.
Das ist mir auch sofort ins Auge (bzw. Ohr) gesprungen.
Ich könnte jetzt wieder mit den Werten anfangen... ob sie nun eher in der Ukraine anders sind oder ob in so einer Situation doch wieder auf die alten, traditionalen Werte zurückgegriffen wird, ob nun aus instinktiver Angst (und Beschützerinstinkt) oder auch dem Rationalen, dass es gesellschaftlich-evolutionär sogar so Sinn macht (Kinder schützen sowieso und Frauen können notfalls halt mit weniger Männern biologisch "ihre Art" wieder aufbauen, umgekehrt nicht so).
Wenn es um das eigene Leben geht ist das männliche Leben offenbar immer noch weniger wert als das weibliche.
Einen Aufschrei der Feministinnen hört man nicht. Die scheinen damit gut klar zu kommen.
Ich bin auch mal gespannt, ob das mal ein Thema wird; meine Ohren wären da sehr gespitzt.



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Sa 26. Feb 2022, 11:01

Burkart hat geschrieben :
Sa 26. Feb 2022, 10:13
NaWennDuMeinst hat geschrieben :
Sa 26. Feb 2022, 09:47
Interessant finde ich übrigens, dass es Frauen erlaubt ist die Ukraine zu verlassen, Männer im Alter zwischen 18 und 60 Jahren dürfen nicht ausreisen. Die sollen bleiben und sich erschiessen lassen.
Das ist mir auch sofort ins Auge (bzw. Ohr) gesprungen.
Ich könnte jetzt wieder mit den Werten anfangen... ob sie nun eher in der Ukraine anders sind oder ob in so einer Situation doch wieder auf die alten, traditionalen Werte zurückgegriffen wird
Glaub mir, bei uns wäre das ganz genauso.
Am Ende glauben die Menschen dann doch, dass es besser ist wenn sich die Männer totschiessen lassen damit die Frauen und Kinder Zeit haben in Sicherheit zu kommen.
Auch die meisten Männer glauben das.... denke ich.



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NaWennDuMeinst
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Sa 26. Feb 2022, 11:21

Hier

https://zdfheute-stories-scroll.zdf.de/ ... index.html

gibt es eine wirklich schön gemachte Zusammenfassung der Geschichte des Ukraine-Konflikts.



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So 27. Feb 2022, 09:31

Das ist so herzzerreißend. Der ukrainische Präsident hat sich heute morgen in seiner Ansprache für die internationale Hilfe bedankt. Und die Übersetzerin hat sich zum Schluß dafür entschuldigt, dass ihr bei der Übersetzung die Tränen gekommen sind.
Das ist kaum auszuhalten. Diese Menschen sind so tapfer und können so stolz auf sich sein, dass sie es mit diesem Gegner aufnehmen und ihr Land so tapfer verteidigen.
Mein Herz ist so schwer. Das ist so ungerecht und so barbarisch was da passiert. Verdammt sei Russland.



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