Corona

Philosophie Chat: Hier wird geplaudert über Gott und die Welt.
herbert clemens
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Mo 7. Sep 2020, 11:05

Versuch in Kürze meinen Kenntnisstand zu Corona zusammen zu fassen:
Alle mir bekannten Daten weisen darauf hin, dass für gesunde Menschen statistisch kein großes Risiko besteht, ernsthaft an Covid 19 zu erkranken. (Es gibt traurige Einzelfälle, die es bei allen anderen Arten von Krankheiten auch gibt.)
Aufgrund der freiwilligen Kontaktbeschränkungen wurde in Deutschland schon vor Wirksamkeit der Lockdown-Maßnahmen ein Rückgang der Infektionszahlen beobachtet.
Welche Maßnahmen einen wesentlichen positiven Beitrag in der Folge hatten, ist schwer festzustellen.
Die Nachteile wiegen jedoch schwer:
So sind die schädlichen Wirkungen von Kontaktbeschränkungen für jüngere Kinder unbestritten.
Weitere Bereiche: Kunst in verschiedenen Facetten, kleine Betriebe, die Behandlung anderer Krankheiten und der Disposition zu Krankheiten, …
Die Lockdown-Maßnahmen waren im Frühjahr durchaus nachvollziehbar
und Verschwörungstheorien jeglicher Schattierung scheinen mir eine unangemessene Analyse zu sein.
Politiker und meinungsmachende Politiker und gefragte Mediziner konnten im Dunkeln tappend damals nur zur Vorsicht raten.
Heute ist offensichtlich, dass das Gros der Bevölkerung in Deutschland nichts zu befürchten hat.
Außerdem: Vor dem Hintergrund eines eindimensionalen Bildes menschlicher Gesundheit und Krankheit stand im Vordergrund: Viren stecken an und diese Ansteckungen sind zu verhindern.
Demgegenüber spricht viel für folgende Grundannahme:
Bei gesunden Menschen fängt das Immunsystem viele Viren schon an der Leibesgrenze ab oder ringt sie durch eigene Hitzeproduktion nieder.
Die Lebensbedingungen von Armen weltweit sind ungesund und fördern die Verbreitung von Infektionen aller Art.
Gesundheitsfördernde Maßnahmen ergreifen, heißt in erster Linie Armut zu bekämpfen.
Darüberhinaus kann man indirekt die Gesundheit fördern:
Hier nur ein gerade gelesenes Beispiel: die Sterblichkeit sinkt um 30 %, wenn Menschen ein Kunstereignis im Jahr genießen.
Der emotionale, der körperliche Kontakt ist gesundend.
….

Zu Masken:
(Sie sind flächendeckend erst dann eingesetzt worden, als die Infektionszahlen herunter gingen.)
Masken behindern zweifelsohne den gegenseitigen Atemaustauch von Viren.
Sie bedeuten gleichzeitig, dass man die eigene schlechte Luft immer wieder zu sich nimmt.
Abstand und viel frische Luft sind sicherlich besser geeignet, um Übertragungen gegen Risikomenschen zu vermindern.
Für den Durchschnittsmenschen überwiegen meines Erachtens die gesundheitsschädigenden Wirkungen von Masken.

Ich schlage also vor, weitgehend zum normalen Alltagsleben zurück zu kehren und auf gesundheitsfördernde Maßnahmen zu achten.
Stattdessen erleben wir zur Zeit noch, wie immer wieder nur ausgewählte, Angst machende Zahlen veröffentlicht werden.
Stecken dahinter tiefsitzende Todesängste von Medienleuten und Politikern?
Gibt es die Angst, das Gesicht zu verlieren?
Homeoffice und Kommunikation mit Abstand scheinen mir weitere Fehlerquellen zu sein.
Locker mal andere Gesichtspunkte wahr zu nehmen, scheint schwer möglich.
Unter dem Mantel der Solidarität wird die Angst um die je eigene Gesundheit in den Vordergrund geschoben.
Wirkliche Solidarität würde den Kampf gegen die weltweite Armut und die drohende Klimakatastrophe … an die erste Stelle setzen.





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Friederike
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Fr 11. Sep 2020, 12:57

herbert clemens hat geschrieben :
Fr 11. Sep 2020, 11:22
ergänzend :
https://www.freitag.de/autoren/mopauly/ ... snbOon6QJI
Vor wenigen Tagen hatte ich anknüpfend an Deinen Beitrag noch schreiben wollen, daß ich die Lage gelassen sehe, solange sich die Bundesregierung (und die Länderregierungen) an den jeweils neuen Fakten orientieren, was sich an den ständigen Veränderungen der Maßnahmeregelungen zeigt. In dem von Dir verlinkten Artikel steht nun genau das Gegenteil. Die Regierung(en) würden ihre Politik schon eine ganze Weile nicht mehr an neuen Faktenlagen ausrichten, es habe eine Verfestigung eingesetzt.

Daß es der Bundesregierung um den "Gehorsam" der Bürger*innen geht, das denke ich zwar nicht, aber worauf ich persönlich schon stark reagiere, das ist der mögliche Vorwurf, ich handelte und dächte "verantwortungslos". Das heißt, mit diesem Begriff kann man mich unter Druck setzen. Unabhängig davon, ob er in die Diskussion gebracht wird, um Gehorsamkeit herzustellen oder nicht.

Danke für den Hinweis @Herbert, viele neue Fragezeichen.




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Stefanie
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Fr 11. Sep 2020, 19:43

Interessant ist, wer der Herausgeber der zitierten Zeitschrift "Der Freitag" ist, Jakob Augstein. Fragt sich von wem er mehr mitbekommen hat, von namensgebenden Vater Rudolf Augstein oder vom biologischen Vater Martin Walser. O.k. ein etwas gemeiner Seitenhieb.

Es empfiehlt sich den Blick auch mal auf außerhalb von Deutschland zu richten. Irgendetwas scheinen wir nämlich richtig zu machen.
Wie sich in anderen Ländern zeigt, steigen die Infektionszahlen dort extrem. Frankreich vermeldete 10.000 Infektionen, in Spanien sieht es nicht viel besser aus. Die USA stehen kurz vor 200.000 Toten, die Gesamtzahl vom 6. Mio. Infizierten ist auch bald erreicht. Spanien und Frankreich hatten einen richtigen
Lockdown, wir nur die light Variante.
Was sich auch zeigt, dass sich vermehrt junge Menschen infizieren, und die Krankenhäuser werden trotzdem immer voller, es scheint also nicht nur Menschen ab Rentenalter zu treffen. Infizierten sich die jungen Menschen, ist es nicht unwahrscheinlich, dass es über Eltern, Großeltern wieder in die gefährdete Gruppe getragen wird.
Ist Virus bei uns ungefährlicher, mutiert er, wenn er unsere Grenzen überschreitet?

Aber natürlich ist das alles nur erfunden, oder es wird zumindest schlimmer dargestellt, als es ist, damit wir Bürger und Bürgerinnen klein gehalten werden, damit die offenbar den Staat unliebsamen Grundrechte eingeschränkt und dann abgeschafft werden können, um dann was...ein totalitäres System zu erschaffen.
Aber sicher doch, ..... nicht.

Edit und Korrektur die USA sind derzeit bei etwa 6,5 Mio. Infizierten.



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Stefanie
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Fr 11. Sep 2020, 20:04

Blöde Frage...
Heißt es das Virus, oder der Virus? Habe ich letztens schon mal überlegt.



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Jörn Budesheim
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Fr 11. Sep 2020, 20:41

Ich sage meistens "der Virus", richtig ist aber glaube ich "das Virus".




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NaWennDuMeinst
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Sa 12. Sep 2020, 00:58

Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von lateinisch virus ‚natürliche zähe Feuchtigkeit, Schleim, Saft, [speziell:] Gift‘ ) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.

Man kann also beides sagen. Nur wenn man fachsprachlich korrekt sein will, sollte man "das Virus" verwenden.

Was ich neulich erst gelernt habe ist, dass das, womit man sich ansteckt ein Form des Virus ist die man "Virion" nennt. "Virus" heißt es nur im Körper (in den Zellen).

Als Virion (Plural: Viria, Virionen oder Virions), selten auch Viron, wird ein einzelnes Viruspartikel bezeichnet, das sich außerhalb einer Zelle befindet. Virionen zählen ebenso wie die sich dann mittels fremder Zellen vermehrenden Viren nicht zu den Lebewesen (Organismen), da sie keinen eigenen Stoffwechsel haben.


Das was man uns in den Nachrichten immer als Virus zeigt:
179px-SARS-CoV-2_without_background.png
179px-SARS-CoV-2_without_background.png (67.38 KiB) 7847 mal betrachtet
ist also nicht das Virus, sondern seine "verkapselte" Form (-> Kapsid), das SARS-CoV-2-Virion. Im Körper, also sobald es sich mit einer Wirtszelle verbindet, sprechen wir dann vom "SARS-CoV-2-Virus".

Viren kommen in zwei Erscheinungsformen vor:

Erstens als Nukleinsäure (DNA oder RNA) in den Zellen des Wirts. Die Nukleinsäure enthält die Informationen zu ihrer Replikation und zur Reproduktion der zweiten Virusform.
Zweitens als Virion, das aus den Wirtszellen ausgeschleust wird und eine Verbreitung auf andere Wirte ermöglicht.



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Stefanie
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Sa 12. Sep 2020, 22:27

Wieder was gelernt.

Ich sage normalerweise auch das Virus. Warum ich in meinem Beitrag oben der Virus geschrieben habe, kann ich mir nur so erklären, dass ich es wohl personalisieren wollte.

Trotz corona laufen manche Sachen doch so wie immer..... es gibt wieder Spekulatius und Lebkuchen zu kaufen, noch etwas dezent im Supermarkt plaziert, aber sie sind wieder da. Irgendwie tröstlich.



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NaWennDuMeinst
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So 13. Sep 2020, 01:08

Stefanie hat geschrieben :
Sa 12. Sep 2020, 22:27
es gibt wieder Spekulatius und Lebkuchen zu kaufen, noch etwas dezent im Supermarkt plaziert, aber sie sind wieder da. Irgendwie tröstlich.
Ja.
Ich habe heute gleich zugeschlagen. Ich liebe Lebkuchen und gehöre zu den Verrückten die immer gleich im September, sobald der Lebkuchen wieder verfügbar ist, den Einkaufswagen damit vollknallen, als gäbe es kein Morgen.
Diese kleinen gefüllten Herzen, oder Aachener Printen... ich kann da nicht widerstehen.



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Stefanie
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So 13. Sep 2020, 18:44

Wählen in corona Zeiten ist etwas anders.
In NRW sind heute Kommunalwahlen. Als ich heute Morgen wählen war, war nichts los. Man sollte seinen eigenen Stift mitbringen, Maske an, und Abstand einhalten, rein an der einen Tür, raus aus einer anderen Tür. Das war bei mir kein Problem.
Später wohl schon. Es gab lange Schlangen vor den Wahllokalen wegen Einhaltung der Abstände. Landesweit. Wer bis 18:00 Uhr in der Schlange steht, kann noch wählen, auch wenn es dann nach 18:Uhr ist. Im Nachbarstadtteil gibt es eine ziemlich lange Warteschlange. Da dürften gerade noch Kreuze gemacht werden.
Die Stimmauszählung dürfte dauern. Die armen Wahlhelfer.
Bevor es schon Ergebnisse gibt, setzt hier schon die politischen Diskussionen ein, denn bei uns wurden die Stimmbezirke geändert, zum Teil zusammengelegt. Mehr Menschen für ein Wahllokal, längere Schlangen. Also corona konnte ja nun keiner Vorhersagen.



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herbert clemens
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So 13. Sep 2020, 19:01

Ich habe zu viel Zeit mit Lesen am PC verbracht.
flott geschrieben, mir manchmal ein wenig zu ironisch
eine Leseprobe aus:
https://www.fluegel-und-pranke.de/die-s ... er-schafe/
"Ich glaube keine Sekunde lang, dass wir es mit fiesen Machenschaften finsterer Mächte zu tun haben, dass hier Weltherrschaftspläne und politische Kalküle oder wirtschaftlich-finanzielle Interessen eine nennenswerte Rolle spielen. Ich mein, natürlich will irgendjemand an einem Impfstoff verdienen, der jährlich sieben Milliarden Menschen verabreicht werden würde. Natürlich will sich ein CSU-Politiker als Krisenmanager profilieren, um seine Chance aufs Kanzleramt zu verbessern. Natürlich ist eine verunsicherte Bevölkerung fügsamer und lenkbarer. Aber damit ist nichts erklärt. Damit ist nicht erklärt, wieso sich die Menschen in Deutschland schon vor allem Regierungshandeln wie eine verängstige Schafsherde verhielten und sogar noch ein krisenlüsternes Behagen an Solidarität und Sauberkeit zur Schau trugen. Wieso sie sich bei jeder Gelegenheit mit hygienischer Herzlichkeit „Bitte bleiben Sie gesund!“ zuriefen. Aber wozu das Präteritum? Sie tun es noch immer: Sie tragen Masken (sogar da, wo sie es gar nicht müssten), sie tragen sich in Listen ein, sie tragen ihr Schicksal mit Fassung und Humor, aber sie tragen keinerlei Bedenken, dass all das womöglich vollkommen unsinnig sein könnte, dass es fatal und irreversibel zerstörerisch sein könnte.
Noch nie war eine Bevölkerung so zweifellos überzeugt von der Richtigkeit ihrer Entscheidungen. Ja, ihrer Entscheidungen. Man wird die Konsequenzen des Corona-Irrsinns nicht allein den Politikern anlasten können. Die Menschen wollten es. Diesmal wollten sie es wirklich. 90 Prozent mindestens wollten die Menschheit in den Abgrund taumeln lassen, sie wollten nicht vorher aufwachen, wollten nicht Unbewusstes durcharbeiten, prüfen, anzweifeln, wollten nicht auf erwachsene Weise mit dem Faktum des allgegenwärtigen Todes umgehen. Sie wollten Kinder bleiben, sie wollten nicht wissen, was sie hätten wissen können, sie wollten denkfaul und feige und unmündig sein. Diesmal ist nicht Merkel schuld, nicht Trump, nicht die EU, nicht die AfD. Auch nicht Bill Gates. Die Schafe sind selbst schuld...."
auch die "Fortsetzung" lesenswert:
https://www.fluegel-und-pranke.de/dem-t ... errschaft/




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Stefanie
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So 13. Sep 2020, 23:47

Bei solchen Texten kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Das ist meine höfliche Reaktion und für mehr will ich meine Energie nicht verschwenden.



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Jörn Budesheim
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Mo 14. Sep 2020, 06:33

Der Beitrag ist als unangemessen gemeldet worden. Und ich möchte solche Beiträge hier im Forum auch nicht haben.




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Friederike
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Mo 14. Sep 2020, 09:20

Lieber Herbert, ob Du den Beitrag in Kenntnis oder Unkenntnis des politischen Umfeldes, in dem er veröffentlicht worden ist, hier zum Lesen gegeben hast, das vermag ich nicht zu beurteilen. Wie dem auch immer sei: Sieh' bitte zukünftig von der Veröffentlichung derartiger Meinungs-"Ergüsse" ab.




herbert clemens
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Di 15. Sep 2020, 16:48

jetzt nur kurz: ich habe in Unkentnis gehandelt.
Wo kann ich Kenntnis erhalten?
Wo gibt es die Kritik daran zu lesen?




herbert clemens
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Di 15. Sep 2020, 16:55





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Friederike
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Di 15. Sep 2020, 17:07

Lieber Herbert,

ich habe Dir eine PN geschrieben.
Lg, Friederike




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Jörn Budesheim
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Di 15. Sep 2020, 18:39

Zu jeder Position, die man - zu welchem Thema auch immer - vertritt, wird man dutzende und aberdutzende von Links irgendwo in den Höhen und Tiefen des Netzes finden, die diese Position stützen.

Ich für meinen Teil finde so ein Bombardement mit Links jedoch nicht besonders hilfreich.




herbert clemens
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Mi 16. Sep 2020, 13:42

Friederike hat geschrieben :
Di 15. Sep 2020, 17:07
Lieber Herbert,

ich habe Dir eine PN geschrieben.
Lg, Friederike
Liebe Friederike,
nach längerem Suchen habe ich die PN gefunden und mit PN geantwortet.
Ich finde die Antwort nicht, weiß nicht, ob sie gesandt wurde.
Danke für die mir unbekannten Zusammenhänge und den Link.
Ich hoffe bald die Zeit zu finden, dies genauer zu Kenntnis zu nehmen,
und gegebenenfalls darzustellen, was ich wirklich meine.
Herbert




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Friederike
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Mi 16. Sep 2020, 18:23

Hi @Herbert, nö, die PN ist nicht angekommen - macht nix, ich find's nett, daß Du hier nochmal antwortest.




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