Re: Corona
Verfasst: Do 10. Jun 2021, 14:37
am offenen Fenster
Sonnenwärme
tief atmend
Rucola-Geschmack im Mundraum sich entfaltend
(Gedankenabschweifung: eigene Ernte aus unserem 0,75m” Gemüsegarten)
Lupinen in Hülle und Fülle
in unnennbaren Farbvarianten (lila-pink?, dunkel-violett? vor weiß,...
(kann man daraus Lupinenkaffee oder Lupinenschnitzel machen?)
die erste Rosenblüte
(“muss” ich mit dem Handyapparat festhalten,
die Freude mit anderen teilen)
Ich habe die Diskussion im “Kaffeestübchen” überflogen.
Ich finde die Gespräche dort wie hier anregend und bin der gleichen Ansicht, dass komplizierte Darstellungen nicht gerne wahrgenommen werden.
Danke für die freundlichen Antworten auf den letzten beiden Corona-Seiten.
Als Dank mute ich Euch mal wieder eine längere komplexe Darstellung zu.
Es ist klar, dass wir als Menschen versuchen, “kognitive Dissonanz” zu verringern. Unsere jetzigen Aussagen sollen mit unserer biographischen Identität übereinstimmen.
Auch wenn wir uns meditativ auf das Hier und Jetzt, auf unseren Atem, auf das achtsame Denken und eine Freiheit von inneren (z.B. Emotionen) und äußeren Zwängen (Anerkennung durch andere) erlangen , so bleibt unser Ich doch auf Anerkennung aus. Wir alle wollen durch unsere Handlungen Wirkungen erzeugen und Anerkennung bekommen.
Resonanz verbessert Resilienz. Wir können also gegenseitig unsere Gesundheit stärken.
Ergänzend zu einer Philosophie der Freiheit bedarf es einer Philosophie der Liebe.
Vorweg:
Zu Friederike: Ich war daran interessiert, ob Du meine Hinweise zum Maskentragen als bevormundende Einmischung abgelehnt hast, oder als freundschaftlichen Rat akzeptieren konntest? Damit Du nicht so lange suchen musst, zitiere ich mich selbst:
Zur Maskenfrage:
@ Friederike
Der Kontakt über die Augen kann erotisch sein.
Gerade, wenn das Gesicht verhüllt ist, kann der Augen-Blick intensiver sein.
Vor einem Jahr blickte ich einer Burka-Trägerin in die Augen und fand diese schön.
In Gefahrensituationen, wie z.B. längerem direkten Atemaustausch (besonders in Räumen) ist eine Maske möglicherweise krankheitsabwehrend.
Und ich halte mich wie jede Frau an die Regel.
Für draußen gibt es viele Informationen, dass der freie tiefe Atem gesundheitsfördernd ist und es unserer Gesundheit gut tut, das unbedeckte Gesicht dem wärmenden und erfrischenden Tageslicht auszusetzen.
Leider werden diese gesundheitsfördernden Maßnahmen nicht in den Leitmedien diskutiert, so dass nicht nach eigener Vernunft, sondern nach formaler Regel verfahren wird und
Menschen gar nicht nach draußen gehen oder die frische Natur nicht an sich heranlassen.
Friederike, gönn Dir doch Gesundheit.
Du kannst ja häufig den Augenkontakt suchen.
Jetzt zur letzten Nachricht von Dir, Friederike: „Bisher habe ich so viel verstanden, daß Du meinst, unsere Gesellschaft lege nicht ausreichend Wert auf gesundheitsfördernde Maßnahmen und würde den psycho-sozialen Aspekten, die Gesundheit fördern oder ihr zuwiderlaufen, zu wenig Beachtung schenken. (So versuche ich, Deine Haltung in einem Satz zusammenzufassen. Diese Haltung teile ich. Was bedeutet das aber nun für die derzeitige Situation? Im Unterschied zu Dir(?) schätze ich es so ein, daß diese Infektionskrankheit in erster Linie nur mit schulmedizinischen Verfahren behandelbar ist. Medikamente gibt es nicht, also "Impfung". Was die Impfungen am Ende erbringen werden, das wird man in Monaten oder Jahren wissen, aber gegenwärtig ist es eine Chance, die Virusverbreitung kontrollierbar zu machen und den Krankheitsverlauf abzuschwächen. Was spricht dagegen, diese Möglichkeit zu nutzen? Im übrigen bist Du ja nicht verpflichtet dazu.“
Es kann natürlich jeder diese Möglichkeit nutzen. Die Geimpften werden halt überall bevorzugt. Es bleibt unklar, ob wir mit den Enkeln einen Urlaub auf einer holländische Nordseeinsel wahrnehmen dürfen. Ich fühle mich trotz fehlender Einsicht dazu gezwungen, mich impfen zu lassen.
Weiterhin ist es so, dass auch bei den Impfungen der ganze Mensch geimpft wird, und eine liebevolle Behandlung, wie sie z.B. Jörn geschildert hat, meines Erachtens unangenehme Nebenwirkungen verringert. Und ich glaube, dass ich bei “meinen” Senioren durch meine Mut machenden Beiträge zusätzlich eine positive Wirkung erzeugt habe.
Wenn diese liebevolle Betreuung wegfällt, kann es zu schlimmen Wirkungen bei der Impfung kommen, wie mir glaubwürdig Freunde auf der letzten Reise berichteten:
Zu der Reaktion von drei alten Menschen auf die Corona-Impfung:
„ ... wurde die ziemlich demente Mutter in einem Altenheim
untergebracht. Einen Tag nach der dortigen Impfaktion verstarb sie.
...
erfahren, dass ein älteres Ehepaar aus deren Dorf einen Arzt aufgesucht
habe, um sich über das Thema “Impfen” beraten zu lassen. Der Arzt habe
ihnen zugeraten und ihnen vorgeschlagen, die Impfung doch gleich
durchzuführen. Das Paar habe sich auf diesen Vorschlag eingelassen. Drei
Tage nach der Impfung sei die Frau gestorben, und der Mann starb etwa
drei Wochen später.
Wir kennen keine weiteren Einzelheiten über die Bedingungen und den Ablauf der drei Geschehnisse, und ich finde es recht heikel, die Informationen unter dieser Voraussetzung angemessen zu beurteilen. Aber nachdenklich stimmt es mich natürlich, wenn ich immer wieder einmal höre, dass der Tod eines Menschen kurze Zeit nach einer Impfung eintrat.“
Diese Fälle sind natürlich nicht gemeldet, ich gehe von einer hohen Dunkelziffer von nicht untersuchten Impfschäden aus.
Scherzhaft formuliert, es bleibt unklar, ob mensch mit oder an der Impfung gestorben ist.
Wichtiger scheint mir das Problem bei der Impfung von Kindern und Jugendlichen zu sein.
Dass diese am stärksten unter den Maßnahme leiden, scheint sich inzwischen herumgesprochen haben.
Dass sie, von den empirischen Daten her gesehen, nur in geringem Umfang betroffen sind, ist auch Allgemeingut.
Vorangestellt ein Beispiel aus eigener Erfahrung: 16-jähriger Jugendlicher in einer Förderschule. Er ist aufgrund von epileptischen Anfällen kognitiv stark eingeschränkt.
Er war ein waches sprachbegabtes bewegungsfreudiges Kind bis ins dritte Lebensjahr.
Kurz nach einer Impfung traten die Anfälle ein erstes Mal auf.
(Es wurde damals nicht untersucht, ob es einen ursächlichen Zusammenhang zur Impfung gibt.)
Vergangenen Sonntag wurde er gegen Covid geimpft. Seitdem hat er einen schweren Anfall nach dem anderen.
Aus Zeitgründen füge ich hier den Link: https://info3-verlag.de/blog/anthroposo ... gendliche/ an.
Ich finde die Information nicht im Netz. Und tippe ab, wie unredlich die veröffentlichte Information von Biontech-Pfizer zustande kommt:
https://www.zdf.de/nachrichten/wirtscha ... tor=CS5-48
Basis etwa 2200 Teilnehmer:
Bei der Placebogruppe nur 30 leichte Corona-Infektionen, also unter 2 %.
Bei der Geimpften wurden tatsächlich keine Person positiv mit dem PCR-Test getestet.
Schon in der Situation gab es starke (Neben-)Wirkungen: 708 x Kopfschmerzen, 495 x Schüttelfrost, 355 x Muskelschmerzen, 215 x Fieber, 173 x Gelenkschmerzen, 29 x Erbrechen
Die Daten sind in der ausführlichen Studie für die Englischkenner überprüfbar: https://www.fda.gov/media/148542/download
Ist das langfristige Risiko von Schäden des Immunsystems vertretbar, angesichts des geringen Nutzen für die Kinder?
Ich halte es tatsächlich für möglich, dass insbesondere bei den MRNA Impfungen ein interessantes zukünftiges Vorbeugeprinzip entwickelt wird.
Es ist ein interessanter Impfstoff, der dem Körper Informationen nahebringt, selber die Virus-Proteine zu bilden und diese Immunantworten darauf zu erzeugen.
Auch viele anthroposophische Ärzte, z.B. der leitende Arzt der Havelshöhe, Professor Matthes haben sich (gut gelaunt) impfen lassen.
Dennoch habe ich meine Zweifel, ob die Impfstoffe ausgereift genug sind?
Und ob wir nicht tatsächlich mit ausgewählten Schutzmaßnahmen und der Stärkung unserer Gesundheit ausreichend die meisten Menschen schützen können?
Standard der naturwissenschaftlichen medizinischen Forschung sind Doppel-Blindstudien.
Waren die Zwischenergebnisse der Biontech-Pfizer Studie so eindeutig wie behauptet: 95 %?
Nach der Notfallzulassung hatte ich damals auf Probleme hingewiesen.
(Immerhin sind damals etwa 99 % der Kontrollgruppe nicht infiziert worden.)
Die Informationen könnte ich versuchen, wieder hervorzuholen, wenn es gewünscht wird.
Als Zwischenfrage habe ich: Wie wurde die Studie fortgeführt?
Bekommst Du Nwdm oder jemand anderes das raus? Vielleicht habe ich es einfach übersehen?
Wie hat sich die Situation in den beiden Gruppen weiter entwickelt?
Ich möchte zwischendurch als Beispiel erläutern, was ich unter natürlicher Immunität verstehe.
Ich arbeite ja ehrenamtlich im Fairtrade-Laden. Vor Ostern fuhr ich im Schneeregen mit dem Fahrrad dort hin.
Verfroren musste ich lange auf die Kollegin warten, die sich mit Schlüssel verspätete.
In den klammen Klamotten blieb ich 2 Stunden, bis ich wieder mit dem Fahrrad nach Hause fuhr.
Dort ging es mir schlecht. Schüttelfrost, erhöhte Temperatur, ...
Mit Wärmflasche und einem naturheilkundlichen Mittel, später Gemüsebrühe, begab ich mich unter eine wärmenden Decke.
Am nächsten Tag waren meine “Covid-Symptome” verschwunden.
Mein Immunsystem ist zwar nicht mehr jung, aber doch stark genug.
In erster Linie will ich mit dem Erkältungsbeispiel aufzeigen, dass mein Immunsystem gut arbeitet und ich mit meinen Mitteln etwas für meine Gesundheit tun kann.
Ich halte es nicht für ausgeschlossen, das ein Schnelltest Antikörper gegen Covid diagnostiziert hätte und selbst im PCR-Test die mindestens seit über 10 Jahren bekannten Corona-Sequenzen als Reaktion nachgewiesen worden wären.
Es war ein eindeutiger Erkältungszusammenhang. Denn ich habe mich in den Wochen davor vorbildlich verhalten und mit keinem Angesteckten Kontakt gehabt.
Manche Schul-Biologen in meinem Freundeskreis halten ausschließlich die zelluläre Ebene für bedeutsam und wollen auch da Viren als Ursache feststellen, ...
davon bin ich nicht überzeugt.
Wenn ich also “natürlich- immun” wäre, müsste ich doch die gleichen Rechte haben?
Ich weiß nicht, ob ich durchhalte. Eigentlich möchte ich weiter zur Gruppe gehören, die als Kontrollgruppe ohne Impfung durch die Welt geht.
Ich lasse Ängstlicheren gerne den Vortritt.
Das sich überschneidende schriftliche Gespräch ist schwierig, ich bin kein Anhänger von platonischen Gastmählern, sondern mag lieber die sokratischen Zweiergespräche.
Zu Eurem Glück steht es an, die gesundheitsfördernde Reise zu den Enkelkindern vorzubereiten. (Andererseits wäre ich gern mit Achtung noch auf manche andere eingegangen)
Dabei bin ich noch gar nicht dazugekommen, die Philosophie des ethischen Individualismus zu entfalten: Liebe zu den eigenen Handlungen (auch Freude am eigenen Denken) und Achtung vor den Handlungen der anderen ist das Größte für den freien Menschen.
(@Nauplios: in deinem Corona-Blog habe ich auch gestöbert: Markus Gabriel in der Welt fällt leider unter der Bezahlschranke. Gibt es da Möglichkeiten? Meine Mailadresse hast noch?) Ich bin gespannt, ob jemand durchgehalten hat.
Sonnenwärme
tief atmend
Rucola-Geschmack im Mundraum sich entfaltend
(Gedankenabschweifung: eigene Ernte aus unserem 0,75m” Gemüsegarten)
Lupinen in Hülle und Fülle
in unnennbaren Farbvarianten (lila-pink?, dunkel-violett? vor weiß,...
(kann man daraus Lupinenkaffee oder Lupinenschnitzel machen?)
die erste Rosenblüte
(“muss” ich mit dem Handyapparat festhalten,
die Freude mit anderen teilen)
Ich habe die Diskussion im “Kaffeestübchen” überflogen.
Ich finde die Gespräche dort wie hier anregend und bin der gleichen Ansicht, dass komplizierte Darstellungen nicht gerne wahrgenommen werden.
Danke für die freundlichen Antworten auf den letzten beiden Corona-Seiten.
Als Dank mute ich Euch mal wieder eine längere komplexe Darstellung zu.
Es ist klar, dass wir als Menschen versuchen, “kognitive Dissonanz” zu verringern. Unsere jetzigen Aussagen sollen mit unserer biographischen Identität übereinstimmen.
Auch wenn wir uns meditativ auf das Hier und Jetzt, auf unseren Atem, auf das achtsame Denken und eine Freiheit von inneren (z.B. Emotionen) und äußeren Zwängen (Anerkennung durch andere) erlangen , so bleibt unser Ich doch auf Anerkennung aus. Wir alle wollen durch unsere Handlungen Wirkungen erzeugen und Anerkennung bekommen.
Resonanz verbessert Resilienz. Wir können also gegenseitig unsere Gesundheit stärken.
Ergänzend zu einer Philosophie der Freiheit bedarf es einer Philosophie der Liebe.
Vorweg:
Zu Friederike: Ich war daran interessiert, ob Du meine Hinweise zum Maskentragen als bevormundende Einmischung abgelehnt hast, oder als freundschaftlichen Rat akzeptieren konntest? Damit Du nicht so lange suchen musst, zitiere ich mich selbst:
Zur Maskenfrage:
@ Friederike
Der Kontakt über die Augen kann erotisch sein.
Gerade, wenn das Gesicht verhüllt ist, kann der Augen-Blick intensiver sein.
Vor einem Jahr blickte ich einer Burka-Trägerin in die Augen und fand diese schön.
In Gefahrensituationen, wie z.B. längerem direkten Atemaustausch (besonders in Räumen) ist eine Maske möglicherweise krankheitsabwehrend.
Und ich halte mich wie jede Frau an die Regel.
Für draußen gibt es viele Informationen, dass der freie tiefe Atem gesundheitsfördernd ist und es unserer Gesundheit gut tut, das unbedeckte Gesicht dem wärmenden und erfrischenden Tageslicht auszusetzen.
Leider werden diese gesundheitsfördernden Maßnahmen nicht in den Leitmedien diskutiert, so dass nicht nach eigener Vernunft, sondern nach formaler Regel verfahren wird und
Menschen gar nicht nach draußen gehen oder die frische Natur nicht an sich heranlassen.
Friederike, gönn Dir doch Gesundheit.
Du kannst ja häufig den Augenkontakt suchen.
Jetzt zur letzten Nachricht von Dir, Friederike: „Bisher habe ich so viel verstanden, daß Du meinst, unsere Gesellschaft lege nicht ausreichend Wert auf gesundheitsfördernde Maßnahmen und würde den psycho-sozialen Aspekten, die Gesundheit fördern oder ihr zuwiderlaufen, zu wenig Beachtung schenken. (So versuche ich, Deine Haltung in einem Satz zusammenzufassen. Diese Haltung teile ich. Was bedeutet das aber nun für die derzeitige Situation? Im Unterschied zu Dir(?) schätze ich es so ein, daß diese Infektionskrankheit in erster Linie nur mit schulmedizinischen Verfahren behandelbar ist. Medikamente gibt es nicht, also "Impfung". Was die Impfungen am Ende erbringen werden, das wird man in Monaten oder Jahren wissen, aber gegenwärtig ist es eine Chance, die Virusverbreitung kontrollierbar zu machen und den Krankheitsverlauf abzuschwächen. Was spricht dagegen, diese Möglichkeit zu nutzen? Im übrigen bist Du ja nicht verpflichtet dazu.“
Es kann natürlich jeder diese Möglichkeit nutzen. Die Geimpften werden halt überall bevorzugt. Es bleibt unklar, ob wir mit den Enkeln einen Urlaub auf einer holländische Nordseeinsel wahrnehmen dürfen. Ich fühle mich trotz fehlender Einsicht dazu gezwungen, mich impfen zu lassen.
Weiterhin ist es so, dass auch bei den Impfungen der ganze Mensch geimpft wird, und eine liebevolle Behandlung, wie sie z.B. Jörn geschildert hat, meines Erachtens unangenehme Nebenwirkungen verringert. Und ich glaube, dass ich bei “meinen” Senioren durch meine Mut machenden Beiträge zusätzlich eine positive Wirkung erzeugt habe.
Wenn diese liebevolle Betreuung wegfällt, kann es zu schlimmen Wirkungen bei der Impfung kommen, wie mir glaubwürdig Freunde auf der letzten Reise berichteten:
Zu der Reaktion von drei alten Menschen auf die Corona-Impfung:
„ ... wurde die ziemlich demente Mutter in einem Altenheim
untergebracht. Einen Tag nach der dortigen Impfaktion verstarb sie.
...
erfahren, dass ein älteres Ehepaar aus deren Dorf einen Arzt aufgesucht
habe, um sich über das Thema “Impfen” beraten zu lassen. Der Arzt habe
ihnen zugeraten und ihnen vorgeschlagen, die Impfung doch gleich
durchzuführen. Das Paar habe sich auf diesen Vorschlag eingelassen. Drei
Tage nach der Impfung sei die Frau gestorben, und der Mann starb etwa
drei Wochen später.
Wir kennen keine weiteren Einzelheiten über die Bedingungen und den Ablauf der drei Geschehnisse, und ich finde es recht heikel, die Informationen unter dieser Voraussetzung angemessen zu beurteilen. Aber nachdenklich stimmt es mich natürlich, wenn ich immer wieder einmal höre, dass der Tod eines Menschen kurze Zeit nach einer Impfung eintrat.“
Diese Fälle sind natürlich nicht gemeldet, ich gehe von einer hohen Dunkelziffer von nicht untersuchten Impfschäden aus.
Scherzhaft formuliert, es bleibt unklar, ob mensch mit oder an der Impfung gestorben ist.
Wichtiger scheint mir das Problem bei der Impfung von Kindern und Jugendlichen zu sein.
Dass diese am stärksten unter den Maßnahme leiden, scheint sich inzwischen herumgesprochen haben.
Dass sie, von den empirischen Daten her gesehen, nur in geringem Umfang betroffen sind, ist auch Allgemeingut.
Vorangestellt ein Beispiel aus eigener Erfahrung: 16-jähriger Jugendlicher in einer Förderschule. Er ist aufgrund von epileptischen Anfällen kognitiv stark eingeschränkt.
Er war ein waches sprachbegabtes bewegungsfreudiges Kind bis ins dritte Lebensjahr.
Kurz nach einer Impfung traten die Anfälle ein erstes Mal auf.
(Es wurde damals nicht untersucht, ob es einen ursächlichen Zusammenhang zur Impfung gibt.)
Vergangenen Sonntag wurde er gegen Covid geimpft. Seitdem hat er einen schweren Anfall nach dem anderen.
Aus Zeitgründen füge ich hier den Link: https://info3-verlag.de/blog/anthroposo ... gendliche/ an.
Ich finde die Information nicht im Netz. Und tippe ab, wie unredlich die veröffentlichte Information von Biontech-Pfizer zustande kommt:
https://www.zdf.de/nachrichten/wirtscha ... tor=CS5-48
Basis etwa 2200 Teilnehmer:
Bei der Placebogruppe nur 30 leichte Corona-Infektionen, also unter 2 %.
Bei der Geimpften wurden tatsächlich keine Person positiv mit dem PCR-Test getestet.
Schon in der Situation gab es starke (Neben-)Wirkungen: 708 x Kopfschmerzen, 495 x Schüttelfrost, 355 x Muskelschmerzen, 215 x Fieber, 173 x Gelenkschmerzen, 29 x Erbrechen
Die Daten sind in der ausführlichen Studie für die Englischkenner überprüfbar: https://www.fda.gov/media/148542/download
Ist das langfristige Risiko von Schäden des Immunsystems vertretbar, angesichts des geringen Nutzen für die Kinder?
Ich halte es tatsächlich für möglich, dass insbesondere bei den MRNA Impfungen ein interessantes zukünftiges Vorbeugeprinzip entwickelt wird.
Es ist ein interessanter Impfstoff, der dem Körper Informationen nahebringt, selber die Virus-Proteine zu bilden und diese Immunantworten darauf zu erzeugen.
Auch viele anthroposophische Ärzte, z.B. der leitende Arzt der Havelshöhe, Professor Matthes haben sich (gut gelaunt) impfen lassen.
Dennoch habe ich meine Zweifel, ob die Impfstoffe ausgereift genug sind?
Und ob wir nicht tatsächlich mit ausgewählten Schutzmaßnahmen und der Stärkung unserer Gesundheit ausreichend die meisten Menschen schützen können?
Standard der naturwissenschaftlichen medizinischen Forschung sind Doppel-Blindstudien.
Waren die Zwischenergebnisse der Biontech-Pfizer Studie so eindeutig wie behauptet: 95 %?
Nach der Notfallzulassung hatte ich damals auf Probleme hingewiesen.
(Immerhin sind damals etwa 99 % der Kontrollgruppe nicht infiziert worden.)
Die Informationen könnte ich versuchen, wieder hervorzuholen, wenn es gewünscht wird.
Als Zwischenfrage habe ich: Wie wurde die Studie fortgeführt?
Bekommst Du Nwdm oder jemand anderes das raus? Vielleicht habe ich es einfach übersehen?
Wie hat sich die Situation in den beiden Gruppen weiter entwickelt?
Ich möchte zwischendurch als Beispiel erläutern, was ich unter natürlicher Immunität verstehe.
Ich arbeite ja ehrenamtlich im Fairtrade-Laden. Vor Ostern fuhr ich im Schneeregen mit dem Fahrrad dort hin.
Verfroren musste ich lange auf die Kollegin warten, die sich mit Schlüssel verspätete.
In den klammen Klamotten blieb ich 2 Stunden, bis ich wieder mit dem Fahrrad nach Hause fuhr.
Dort ging es mir schlecht. Schüttelfrost, erhöhte Temperatur, ...
Mit Wärmflasche und einem naturheilkundlichen Mittel, später Gemüsebrühe, begab ich mich unter eine wärmenden Decke.
Am nächsten Tag waren meine “Covid-Symptome” verschwunden.
Mein Immunsystem ist zwar nicht mehr jung, aber doch stark genug.
In erster Linie will ich mit dem Erkältungsbeispiel aufzeigen, dass mein Immunsystem gut arbeitet und ich mit meinen Mitteln etwas für meine Gesundheit tun kann.
Ich halte es nicht für ausgeschlossen, das ein Schnelltest Antikörper gegen Covid diagnostiziert hätte und selbst im PCR-Test die mindestens seit über 10 Jahren bekannten Corona-Sequenzen als Reaktion nachgewiesen worden wären.
Es war ein eindeutiger Erkältungszusammenhang. Denn ich habe mich in den Wochen davor vorbildlich verhalten und mit keinem Angesteckten Kontakt gehabt.
Manche Schul-Biologen in meinem Freundeskreis halten ausschließlich die zelluläre Ebene für bedeutsam und wollen auch da Viren als Ursache feststellen, ...
davon bin ich nicht überzeugt.
Wenn ich also “natürlich- immun” wäre, müsste ich doch die gleichen Rechte haben?
Ich weiß nicht, ob ich durchhalte. Eigentlich möchte ich weiter zur Gruppe gehören, die als Kontrollgruppe ohne Impfung durch die Welt geht.
Ich lasse Ängstlicheren gerne den Vortritt.
Das sich überschneidende schriftliche Gespräch ist schwierig, ich bin kein Anhänger von platonischen Gastmählern, sondern mag lieber die sokratischen Zweiergespräche.
Zu Eurem Glück steht es an, die gesundheitsfördernde Reise zu den Enkelkindern vorzubereiten. (Andererseits wäre ich gern mit Achtung noch auf manche andere eingegangen)
Dabei bin ich noch gar nicht dazugekommen, die Philosophie des ethischen Individualismus zu entfalten: Liebe zu den eigenen Handlungen (auch Freude am eigenen Denken) und Achtung vor den Handlungen der anderen ist das Größte für den freien Menschen.
(@Nauplios: in deinem Corona-Blog habe ich auch gestöbert: Markus Gabriel in der Welt fällt leider unter der Bezahlschranke. Gibt es da Möglichkeiten? Meine Mailadresse hast noch?) Ich bin gespannt, ob jemand durchgehalten hat.