Realität und mögliche Verstehensweisen eines Neuen Realismus

Aspekte metaphysischer Systementwürfe und der Ontologie als einer Grunddisziplin der theoretischen Philosophie können hier diskutiert werden.
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iselilja
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Di 2. Mär 2021, 05:52

Zu erscheinen heißt, dass etwas ins Bewußtsein dringt, dessen ontologischer Status im selbigen Moment noch unbewertbar ist. Ein bloßer Datensatz, welchen das Bewußtsein nun anfängt zu interpretieren. Das Bewußtsein "schaut nach", ob sich in der bereits vorhandenen "Bibliothek (Datenbank) von Interpretaten" etwas vergleichbares finden lässt. Diese erste Zuordnung, die nach dem Prinzip der Ähnlichkeit geschieht, ist als Begrifflichkeit dann das Erschienene. Bspw. eine Straßenbeleuchtung in weiter Ferne.




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Jörn Budesheim
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Di 2. Mär 2021, 07:46

Mit anderen Worten: Erscheinung ist in sich unmöglich. Denn wenn sie immer auf eine vorhergehende Erfahrung zugreifen muss, dann kann das Spiel schließlich nicht starten.




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iselilja
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Di 2. Mär 2021, 09:10

Jörn Budesheim hat geschrieben :
Di 2. Mär 2021, 07:46
Mit anderen Worten: Erscheinung ist in sich unmöglich. Denn wenn sie immer auf eine vorhergehende Erfahrung zugreifen muss, dann kann das Spiel schließlich nicht starten.
Mit anderen Worten, wenn nichts Ähnliches vorliegt, findet vermutlich ein basaler Lernprozess statt, etwa wie bei einem Baby, das sich erst "an den Gebrauch der Augen" gewöhnen muss, damit sich empirische Gehalte im Subjekt manifestieren können.
;-)




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Jörn Budesheim
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Di 2. Mär 2021, 10:02

Das heißt, du siehst selbst, dass dein Begriff von Erscheinung falsch ist?




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iselilja
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Di 2. Mär 2021, 12:14

Jörn Budesheim hat geschrieben :
Di 2. Mär 2021, 10:02
Das heißt, du siehst selbst, dass dein Begriff von Erscheinung falsch ist?
Ich sehe, dass Babies in die Welt hinein wachsen müssen. Es sei denn, Du möchtest behaupten, dass Babies nach der Geburt schon alles können und wissen.

:-)




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Jörn Budesheim
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Di 2. Mär 2021, 12:50

Ich behaupte das nicht. Aber das Beispiel zeigt, dass an deiner Erläuterung, was Erscheinungen sind, etwas nicht stimmen kann, weil so das Spiel niemals starten kann.




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iselilja
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Di 2. Mär 2021, 17:29

Jörn Budesheim hat geschrieben :
Di 2. Mär 2021, 12:50
Ich behaupte das nicht. Aber das Beispiel zeigt, dass an deiner Erläuterung, was Erscheinungen sind, etwas nicht stimmen kann, weil so das Spiel niemals starten kann.
Und dennoch kommt der Mensch irgendwann zu Bewußtsein und das Spiel startet. Ich denke mal das ist dein Kritikpunkt daran, dass es vor der Bewußtwerdung ja irgendwie auch gegangen sein müsste, sofern mit meiner Aussage über das Erscheinen dies inbegriffen sei. Hm...ist es das? Erscheint (mir) etwas, wenn ich schlafe? Träume lasse ich an der Stelle mal außen vor, genauso wie Gedanken, die einem ja auch nicht erscheinen, sondern die man denkt.

Der Punkt in meiner Aussage ist nämlich der, dass es zu mir durchdringen muss - bin ich selbst der Urheber dessen, dann ist das meinem Verständnis nach kein Erscheinen. Der Begriff wirkt dann völlig deplatziert, und das zurecht.

Ob man bei einem Baby insofern von Erscheinen sprechen kann.. hm, das könntest Du recht haben, dass man hier wohleinen besseren begriff benötgt, denn irgednwas passiert an der Stelle ja schon. Die Neurologie gibt Auskunft darüber. Aber abgesehen vom Stand der Wissenschaften.. ich kann mich an die Zeit vor meinem Bewußtsein nicht erinnern.. und das bedeutet etwas.




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iselilja
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Mi 3. Mär 2021, 19:00

Und selbst wenn dieses Verständnis von Erscheinen - was noch nicht ganz das platonische Differential von Schein und Sein andeutet - partielle Schwierigkeiten mit seinem Anfang und Ende hätte, was für mich soweit nicht einmal klar ist, ist es weit realistischer, als einfach etwas zu postulieren, was schon bei bloßer Introspektion sich widerlegt. Denn wie soll den bitteschön so ein Sinnfeld zu Bewußtsein kommen? Über welchen Sinn den genau? Über alle, wie es zumindest die moderne Philosophie und auch die Wissenschaften vertreten? Ich glaube nämlich nicht, dass einem Baby irgend ein SInnfeld erscheint. Nie und nimmer. :-) Und nein, da erscheint auch nichts in einem Sinnfeld, denn das hat das Baby noch weniger.

Und dennoch fängt es an, etwas zu lernen.. bspw. den aufrechten Gang indem es immer wieder aufsteht, wenn es hinfällt. Meinst DU @Jörn wirklich, dazu ist ein Sinnfeld nötig?

Oder sollte man dann fairer Weise zugeben, dass auch die Dinge, nach denen ein Baby greift, nicht existieren (nämlich für dieses Baby noch nicht existeiren, weil es noch garkein Verständnis von Existenz haben kann)? Ich würde das fair finden. Aber hier geht es ja nicht um Fairnis oder Philosophie.. sondern ums Rechtbehalten.
Zuletzt geändert von iselilja am Mi 3. Mär 2021, 19:35, insgesamt 1-mal geändert.




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iselilja
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Mi 3. Mär 2021, 19:20

@Jörn.. vielleicht möchtest Du ja an Hand von Gabriels Argumentation erläutern, aus welcher Erwartungshaltung sich ein Baby einer Rassel an seiner Wiege nähert, indem es nach ihr greift? Mich würde das sehr interessieren. Und da Du und @Alethos euch ja angeboten habt, mir wiederum Gabriel näher zu bringen, komme ich jetzt mal auf Dein Angebot zurück. ;-)




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Alethos
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Dein Erscheinungsbegriff ist völlig falsch konzipiert für die SFO. Am besten fängst du damit an, Husserl und Kant hinter dich zu lassen, weil Erscheinung in der SFO nichts mit Phänomenologie oder Anschauung zu tun hat. Nichts!



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Do 4. Mär 2021, 09:01

Richtig @Alethos und es hat nichts mit dem zutun, was in der Realität stattfindet, denn sonst würde sie ja wenigstens hinreichend beschreiben können.

Das ist nämlich jetzt der Punkt wo ihr beiden mit eurem Gabriel- Latein am Ende seid.




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iselilja
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Do 4. Mär 2021, 20:36

Ließe sich die Sinnfeldontologie auch anders.. vielleicht sogar realistischer verstehen? Ist Philosophie etwas, was auf Ideen Markenzeichen klebt oder etwas, was sich den Dingen widmet um zu verstehen?

Gehen wir mal folgendem Gedanken nach. Wo immer ich auch hin gehe (oder vielleicht in ferner Zukunft hinfliege), ich werde sicherlich nie in die Situation kommen, dass es um mich herum plötzlich keine Welt mehr gäbe. Selbst wenn dort irgendwo hinter dem uns erscheinenden Rand des Universums *1 rein garnichts wäre, so wäre doch immerhin noch eine Welt dort, die mich umgibt und von totaler Leere bestimmt wäre. Kann man also sagen, dass es immer mindestens ein Sinnfeld geben wird, solange man unter dem Wort Sinnfeld etwas und nicht nichts versteht?

*1 Ich behandele hier den Umstand mal so, als wäre das Universum endlich. Das hat aber nur den Grund, nicht noch eine weitere Endlosdiskussion einzuweben, man könnte sich die Frage auch mit einem unendlichen Universum stellen.




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iselilja
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Fr 5. Mär 2021, 17:27

Die Realität als soclche ist es, die uns ihre Hintergründe sukzessive offenbart. Nahm man vor einigen Jahrhunderten noch an, dass jene Hintergründe sich in einer Instanz zeigen, die dem damaligen ethischen Bild des Mensch-zu-Mensch-Seins entsprach, so etablierte sich mit der rasant fortschreitenden Aufklärung eine Veränderung der Modalität jener Hintergründe. Zuerst wurden sie als Idee enttarnt - bspw. als regulative Idee. Erst im Zuge dieses Verständnisses wurde Raum geschaffen für die modernen Wissenschaften, weil jene Hintergründe nun auch etwas völlig anderes sein konnten und durften. Der Zeitgeist war reif für diesen Wandel. Naturgesetze lösten göttliches Wohlwollen rsp. Unwillen ab.

Doch die Kategorie des Hintergündigen hat sich damit überhaupt nicht geändert. Die instanzierte Verantwortung dessen, was uns wirklich ist - im Gegensatz zu dem was real ist - liegt nun in stark verzweigten Verweisungsbereichen und nicht mehr in der Idee einer monadenhaften und alles vereinenden Instanz. So kennen wir heute die moderne Psychologie genauso als Wissenschaft, wie die Neurologie oder die Physik oder auch die Sportwissenschaften. All jenen geht keine gemeinsame Instanzierung mehr voraus - außer jener, dass sie von Menschen gemacht wird.

Und dennoch scheint der Mensch trotz der Wissenschaften einem sich evolutionär ent- und damit abwickelnden Faden zu folgen, von dem man mit aller Berechtigung sagen kann, dass sowohl das Wohl als auch der Untergang nicht in seiner Hand liegt. Sondern vom Verlauf der realen Gegebenheiten abhängt. Dies wird seine [des Menschen] Wirklichkeit.




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iselilja
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Fr 5. Mär 2021, 17:40

Kurz: Die Realität ist sowohl real als auch wirklich. Die Gedanken hingegen sind nur wirklich, nicht aber real. Denn auch ein Gedanke führt zu einem (oder impliziert einen) nächsten Gedanken.

Und weil dies tatsächlich so ist, spricht der Mensch auch genau so.. "das habe ich wirklich gesehen und ich denke auch wirklich so und so". Und das sagt er mit einem reinen Gewissen. Er sagt aber nicht: das habe ich real so gesehen; ich denke real so und so. Das kann er nämlich deshalb nicht mit selben guten Gewissen sagen, weil er aus Erfahrung weiß, dass jene Realität Hintergründe hat, die er nicht zwangsläufig kennen muss, um zu sehen oder zu denken. Das heißt nichts anderes als: er ist sich der Tatsache bewußt, dass er in seinem Dafürhalten fehlbar ist.

Und diese Erfahrung kann nicht aus dem bloßen Denken selbst kommen, sondern muss aus der Realität ins Bewußtsein dringen - siehe Descartes Meditationen. Nur wird bei D. selbige Instanzierung noch anders vorgenommen. Der Empirismus wird dies dann postcartesianisch leisten.





;-)
Zuletzt geändert von iselilja am Fr 5. Mär 2021, 18:16, insgesamt 1-mal geändert.




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Alethos
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iselilja hat geschrieben :
Fr 5. Mär 2021, 17:40
Und weil dies tatsächlich so ist, spricht der Mensch auch genau so.. "das habe ich wirklich gesehen und ich denke auch wirklich so und so". Und das sagt er mit einem reinen Gewissen. Er sagt aber nicht: das habe ich real so gesehen; ich denke real so und so.
„I really thought this and that“. „I really saw that.“

Dieser English sprechende Mensch hat entweder kein reines Gewissen oder er ist gar kein wirklicher Mensch. Denn, da der Irrtum nicht real ist, ist auch der irrende englischsprachige Mensch nicht real. So viel Unsinn muss sein am Freitagabend.



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Fr 5. Mär 2021, 18:18

Alethos hat geschrieben :
Fr 5. Mär 2021, 18:15
iselilja hat geschrieben :
Fr 5. Mär 2021, 17:40
Und weil dies tatsächlich so ist, spricht der Mensch auch genau so.. "das habe ich wirklich gesehen und ich denke auch wirklich so und so". Und das sagt er mit einem reinen Gewissen. Er sagt aber nicht: das habe ich real so gesehen; ich denke real so und so.
„I really thought this and that“. „I really saw that.“

Dieser English sprechende Mensch hat entweder kein reines Gewissen oder er ist gar kein wirklicher Mensch. Denn, da der Irrtum nicht real ist, ist auch der irrende englischsprachige Mensch nicht real. So viel Unsinn muss sein am Freitagabend.
Was wohl der Grund sein dürfte, warum so manche Philosophen vom linguistic turn sprechen. Denn dort wird Dir erklärt, warum dies dem nicht widerspricht. :-) Denn es gibt mehr als nur eine Sprache, die Wörter mit mehreren Bedeutungsspektren haben. Was im Deutschen nicht viel anders ist. So kann hier auch das Wort "wirklich" in unterschiedlichem Sinn gebraucht werden. Aber nicht in dem Sinn von Real - ich kenne zumindestens niemanden, der auf deutsch so sprechen würde. Im Englischen ist das vielleicht so möglich.

Aber sprich von mir aus so, wenn Du es für richtig hältst.. ein Like für jeden Unsinn ist dir mit Sicherheit gewiß. :lol:

ps: Im Altgriechischen hatte man Wörter für Sachen, die man bereits kognitiv erfasst hatte, da gab es diese Wörter in unseren Breitgraden noch lange nicht. Was also beweist, dass die antike Philosophie nur Unsinn hervorgebracht hat. :lol: Und der Beweis besteht darin, dass in einem kleinen gallsichen Dorf niemand so redete wie die alten Griechen.

Wenn ihr euch selbst lesen könntet.




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iselilja
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Fr 5. Mär 2021, 20:03

iselilja hat geschrieben :
Fr 5. Mär 2021, 17:40
Der Empirismus wird dies dann postcartesianisch leisten.
Insbesondere der englische.




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iselilja
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Fr 5. Mär 2021, 20:20

Wenn die Menschen anfangen.. und sie sind längst dabei ..das Fiktive für das Reale zu halten, dann braucht die Menschheit nicht etwa Den Neuen Realismus - denn dieser treibst sie nur weiter vor sich hin oder auch hinter sich her - sondern Einen Neuen Realismus. Und dies ist sowohl so zu verstehen, dass jener noch zu entwickeln sei als auch so, dass es nur einen (Singular!) geben kann, wenn es nur eine Realität gibt.

Und hierin besteht die didaktische Schwierigkeit.. denn die (nicht wenige) Menschen glauben bereits, dass es mehrere davon gäbe. Und das sogar obwohl ihnen bewußt ist, dass sie nicht zugleich mit etwas anderem am selben Ort sein (den selben Raum einnehmen) können.




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iselilja
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Sa 6. Mär 2021, 08:17

Wenn es also eine Welt gibt, die wir uns als Menschen immer (alternativlos) teilen müssen, dann nennen wir diese eine Welt die Realität. Und diese umfasst im Gegensatz zum bspw. rein physischen Universum auch alle intersubjektive Faktizität. Das heißt: die Realität umschließt in ihrer Gesamtheit auch alle nichtrealen Welten. Aber eben nicht in der Art, dass das Nichtreale eine echte Teilmenge des Realen wäre, sondern insofern dass das Nichtreale auf die Realität angewiesen ist.

Mit anderen Worten: nur in der Realität (der realen Welt) können sich Nichtrealitäten manifestieren. Der Beweis lässt sich auch ganz einfach führen: ein fiktionaler Superman kann nicht selbst nochmal eine fiktionale Welt für sich erzeugen. Das kann nur etwas, was selbst in einer Realität zu hause ist - also bspw. der Mensch, der Superman erschuf oder ein Mensch, der Superman in seinen Gedanken, seiner Phantasie "zum Leben" erweckt. Superman selbst wird niemals ein Eigenleben von sich aus entwickeln - denn er ist nicht real, er erscheint nicht von sich aus.




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iselilja
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Sa 6. Mär 2021, 08:32

Und in diesem zuletzt genannten Erscheinen zeigt sich auch der wesentliche Unterschied zu jenem Erscheinen, welches M. Gabriel zu verstehen wünscht.

Ein bloßes "In-Gedanken-Erscheinen" ist kein Erscheinen, denn hier ist der Urheber identisch mit dem Rezipienten.
Zuletzt geändert von iselilja am Sa 6. Mär 2021, 08:48, insgesamt 1-mal geändert.




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