In der Hoffnung, dieses Dilemma mal zu verstehen....Die Überschneidungen Mathe, Logik und Philosophie sind nicht meine Lieblingsthemen.
Das Gefangenendilemma
Und, hast du es verstanden? Oder wo bestehen ggf. Unklarheiten?
In Wikipedia ist es z.B. auch drin.
Es besteht u.a. darin, dass man sich nicht mit einem anderen absprechen kann. Auch ist es eine Vertrauenssache: Wenn (nur) einer den anderen reinreisst, ist es für ihn leider vorteilhaft. Ja, ist ein bisschen verzwickt...
In Wikipedia ist es z.B. auch drin.
Es besteht u.a. darin, dass man sich nicht mit einem anderen absprechen kann. Auch ist es eine Vertrauenssache: Wenn (nur) einer den anderen reinreisst, ist es für ihn leider vorteilhaft. Ja, ist ein bisschen verzwickt...
Der Mensch als Philosophierender ist Ausgangspunkt aller Philosophie.
Die Philosophie eines Menschen kann durch Andere fahrlässig missverstanden oder gezielt diskreditiert oder gar ganz ignoriert werden, u.a. um eine eigene Meinung durchsetzen zu wollen.
Die Philosophie eines Menschen kann durch Andere fahrlässig missverstanden oder gezielt diskreditiert oder gar ganz ignoriert werden, u.a. um eine eigene Meinung durchsetzen zu wollen.
Das Gefangendilemma ist ein klassisches Beispiel für Spieltheorie.
Mit Mathematik, weil man jeden Ausgang für die Wahl des "Spielzuges" einer Zahl zuordnen kann, z.B. der Höhe des Strafmaßes (Anzahl der Jahre Strafe o.ä.).
Bei Psychologie ist das Problem, dass es direkt keine richtige Lösung gibt (jede persönliche Wahl kann punktuell die individuell bessere sein), was nicht heißt, dass es eine mathematische geben muss.
Der Mensch als Philosophierender ist Ausgangspunkt aller Philosophie.
Die Philosophie eines Menschen kann durch Andere fahrlässig missverstanden oder gezielt diskreditiert oder gar ganz ignoriert werden, u.a. um eine eigene Meinung durchsetzen zu wollen.
Die Philosophie eines Menschen kann durch Andere fahrlässig missverstanden oder gezielt diskreditiert oder gar ganz ignoriert werden, u.a. um eine eigene Meinung durchsetzen zu wollen.
Hier: The evolution of trust, gibt es eine Art kleines Spiel, welches interaktiv das Gefangenendilemma erklärt. Ich glaube es passt tatsächlich gerade gut, wenn dir die Psychologie näher liegt.
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… ich denke mal, dass man dieses Dilemma noch immer am besten dadurch versteht, in dem man sich jenseits aller Überschneidungen von Mathe, Logik und Philosophie, sich einmal in die Lage der Gefangenen selbst versetzt. Wie es übrigens in Ergänzung dessen, m.E. sehr hilfreich wäre, sich in den anderen Gefangenen einen Bekannten vorzustellen. Der Vorteil, man erfährt womöglich zudem dadurch ein Zugewinn an Erkenntnissen über sich selbst, wie übrigens auch an Erkenntnissen über den Bekannten und dem Verhältnis zu ihm. Insbesondere das sich Hineinversetzten in den Bekannten, um sich einmal auch aus seiner Perspektive zu betrachten , kann zur Selbsterkenntnis sehr hilfreich sein.