Polt: ohne Geld wäre Armut nicht denkbar
- Jörn Budesheim
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Sagt der Komiker Polt. Kann es Armut nur geben, wenn es Geld gibt? Ganz spontan würde ich sagen: nein. Auch in einer Tauschgesellschaft ohne Geld könnte es Armut geben, wenn jemand einfach nichts zu tauschen hat.
Ich stimme dir einfach zu, natürlich ist Geld keine Voraussetzung für Armut. Ich vermute, Polt meinte das überspitzt!?
Der Mensch als Philosophierender ist Ausgangspunkt aller Philosophie.
Die Philosophie eines Menschen kann durch Andere fahrlässig missverstanden oder gezielt diskreditiert oder gar ganz ignoriert werden, u.a. um eine eigene Meinung durchsetzen zu wollen.
Die Philosophie eines Menschen kann durch Andere fahrlässig missverstanden oder gezielt diskreditiert oder gar ganz ignoriert werden, u.a. um eine eigene Meinung durchsetzen zu wollen.
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Ich vermute auch, dass das ein Scherz war, aber bei facebook wurde es irgendwie anders gehandelt...
Aber wetten würde ich darauf nicht! Das Geld das Problem verschärft, kann ich mir zB sehr gut vorstellen, das dürfte ein ziemlich großer Sicherheit so sein. Es gibt bestimmt Literatur dazu, aber ich habe auf die Schnelle nichts gefunden.
Aber wetten würde ich darauf nicht! Das Geld das Problem verschärft, kann ich mir zB sehr gut vorstellen, das dürfte ein ziemlich großer Sicherheit so sein. Es gibt bestimmt Literatur dazu, aber ich habe auf die Schnelle nichts gefunden.
Na ja, dass einige Leute etwas mal zu wörtlich nehmen (hier bei Facebook), kommt ja häufiger vor.
Ja, Geld verschärft das Problem, weil es problemlos weitergegeben und angesammelt werden kann. Bei Tauschgeschäften geht das nur bedingt, z.B. bei verderblichen Dingen.
Auch kann es quasi aus nichts erzeugt werden (z.B. Kreditvergaben), das geht bei Tauschgeschäften nicht wirklich.
Und dann wären da noch Marx & Co., also dass Arbeitgeber von der Arbeit ihrer Arbeit(nehm)er profitieren, und das auch eher selten in Naturalien
Ja, Geld verschärft das Problem, weil es problemlos weitergegeben und angesammelt werden kann. Bei Tauschgeschäften geht das nur bedingt, z.B. bei verderblichen Dingen.
Auch kann es quasi aus nichts erzeugt werden (z.B. Kreditvergaben), das geht bei Tauschgeschäften nicht wirklich.
Und dann wären da noch Marx & Co., also dass Arbeitgeber von der Arbeit ihrer Arbeit(nehm)er profitieren, und das auch eher selten in Naturalien
Der Mensch als Philosophierender ist Ausgangspunkt aller Philosophie.
Die Philosophie eines Menschen kann durch Andere fahrlässig missverstanden oder gezielt diskreditiert oder gar ganz ignoriert werden, u.a. um eine eigene Meinung durchsetzen zu wollen.
Die Philosophie eines Menschen kann durch Andere fahrlässig missverstanden oder gezielt diskreditiert oder gar ganz ignoriert werden, u.a. um eine eigene Meinung durchsetzen zu wollen.
Mein Gedanke war, ähnlich wie bei burkhard, dass Geld die Armut verschärft oder sogar auslöst, und zwar durch Kredite bzw. Darlehen und den damit verbundenen Zins. Oft ist der Zins das Problem, der Menschen in eine finanzielle Notlage bringt.
Durch den Zins auf Geldanlagen vergrössert sich bei denen, die Vermögen haben, dieses. (die derzeitige Niedrigzinsphase mal außer acht gelassen.)
Bei reinen Tauschgeschäften funktioniert das mit dem Zins nicht wirklich, was u.a. auch der Grund ist, warum man auf die Idee mit dem Geld kam.
Beim googlen habe ich entdeckt, dass es verstärkt Tauschringe als Ersatz für Kredite gibt, ohne Zins.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... l-1.530674
https://www.brandeins.de/magazine/brand ... geschaefte
Durch den Zins auf Geldanlagen vergrössert sich bei denen, die Vermögen haben, dieses. (die derzeitige Niedrigzinsphase mal außer acht gelassen.)
Bei reinen Tauschgeschäften funktioniert das mit dem Zins nicht wirklich, was u.a. auch der Grund ist, warum man auf die Idee mit dem Geld kam.
Beim googlen habe ich entdeckt, dass es verstärkt Tauschringe als Ersatz für Kredite gibt, ohne Zins.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... l-1.530674
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Das Land, das die Fremden nicht beschützt, geht bald unter.
Goethe
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