Allgemeiner Austausch und Smalltalk zu Blumenberg
- Friederike
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"Soliloquium" - tatsächlich , es ist keine Neuschöpfung = "Monolog" - ich merk' gerade, das ist ebenfalls ein Fremd-Wort.
Eine kleine Nuance: der Monolog (monologos) ist wie das Soliloquium ein Mit-sich-selbst-Reden, wobei der Monolog als Metapher zwar immer noch bedeutet: einer spricht, aber es gibt noch (mindestens) einen Zweiten (der spricht nicht). Der Monolog ist so gesehen eine Einzel-Rede, aber eine mit Zuhörer. Der berühmte Faust-Monolog hat im Theater sogar sehr viele Zuhörer. Der Monolog der Molly Bloom im Ulysses ist als innerer schon wieder eher ein Soliloquium. Für das Soliloquium typisch ist das Auseinandertreten des Selbst in zwei Instanzen, die dann ein Gespräch miteinander führen, eben ein Selbst-Gespräch in dem Sinne, daß ein Selbst mit sich selbst spricht. Das Monologisieren wird eher demjenigen angelastet, der zwar auch mit sich selbst spricht, aber weniger zu sich, weil die zuhörende Instanz oft noch jemand anderes ist.Friederike hat geschrieben : ↑Mo 13. Jul 2020, 15:18"Soliloquium" - tatsächlich , es ist keine Neuschöpfung = "Monolog" - ich merk' gerade, das ist ebenfalls ein Fremd-Wort.
Ja, ich weiß, das ist jetzt sehr kleinlich und soll Dich auch nicht verbessern, Friederike. Philosophie ist ja immer auch ein wenig Sprachschöpfung oder wie im Falle Blumenbergs auch Revitalisierung abgestorbener Gelehrsamkeit. Ich denke etwa an Apokatastasis (die restitutio omnium der Theologie) oder Ekpyrosis (der Weltenbrand) im Unterschied zum Kataklysmos (der Wasseruntergang), gefolgt von einer Palingenesis (Wiedererstehung) ... schön ist auch die Exstirpation, die Antezedenz, die Hypertrophie ... oder die Polypragmosyne ...
Sibylle Lewitscharoff ist deshalb eine von mir sehr geschätzte Schriftstellerin, weil sie in dieser versunkenen Welt des Gelehrten und Gelahrten, Abseitigen, auch Skurrilen und verschroben Kauzigen zuhause ist, eine Jean-Paul´sche Welt voll Wort- und Wildwuchs, ein Kaleidoskop versunkener Sprachschätze. Maarten ´t Hart wäre auch so ein Kandidat für einen Blumenberg-Roman. Sibylle Lewitscharoff jedenfalls zählt für mich zu den wichtigen Stimmen der Gegenwartsliteratur. (Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Bachmann-Preis, Kaschnitz-Preis, Berliner Literaturpreis, Frankfurter Poetik-Vorlesungen, Kleist-Preis, Büchner-Preis .. usw.) -
- Jörn Budesheim
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Ich dachte der Titel "Mythos zum Logos" sei zu kritisieren? Vereinfacht, weil beide ganz unterschiedliche Gegenstandbereiche haben, dem Mythos geht es dabei eher um existenzielle Fragen ...Alethos hat geschrieben : ↑Di 14. Jul 2020, 21:33Dann fangen wir an, aber nicht bei Descartes, sondern beim Mythos.
Als die Welt noch keine deutlichen Begriffe hatte, als wir es nicht vermochten, die Wirklichkeit in ihrer Differenziertheit deutlich zu machen, haben wir sie uns mit Mythen erklärt. Götter standen für Affektionen, Triebe, die göttliche Ordnung bot ein Gefüge, in das sich die Menschen sinnhaft verorten konnten. Die Welt war zu dieser Zeit im Grunde nur durch die Optik eines grossen kosmischen Schauspiels, also vor der Folie von Bildnissen und Gleichnissen, denk- und erklärbar. Das Welträtsel war nicht minder ein Bilderrätsel, das eidos stand vor dem einai resp. hatte das Seiende eine ausgeprägt eidetische Dimension. Das Seiende war repräsentiert nicht durch Begriffe, sondern durch die Dramaturgie der die Wirklichkeit darstellenden Figuren, Bilder, Vorstellungen.
Von den klaren Begriffen, wie sie sich Descartes als distinkte und klare vorstellte, waren wir noch weit weg und doch war mit den Eleaten der Weg vom Mythos zum Logos vorgezeichnet, denn sie warfen die Frage nach dem Sein und dem Nichts auf. Das Nichts vom Sein zu unterscheiden, das müssen wir als erste Bilderkritik deuten, als erste Regung hin zu einer Hinterfragung der Bilder auf ihre Scheinhaftigkeit. Die Eleaten befragten die Natur, das Wesen des Seins und des Nichts, und versuchten damit, die Ontologie vor den Schein zu stellen, der durch die Bilder und Gleichnisse immer schon durchschien.
Am Anfang der Philosophie, wie wir sie kennen, standen demnach Bilder und keine Begriffe. Erst durch die Naturbefragung bildeten wir Begriffe aus, mit denen wir die Welt, wie sie ist, zu begreifen versuchten. Diese Begriffe, die wir entwickelten, entstanden also im Dunstkreis unseres Unvermögens zur reinen Begrifflichkeit resp. unseres Vermögens, das Unsagbare irgendwie, wenn auch in übertragenem Sinn, zu sagen.
Erst vor diesem historischen Hintergrund können wir die Begriffsgeschichte deuten als den Versuch, den Schleier der Wahrheit zu lüften, was so viel bedeuten muss, wie die Begriffe von ihrem Schein zu befreien. Klare und distinkte Begriffe sind nun eben keine scheinenden Begriffe.
Und die Metaphorologie sagt im Grunde, zugespitzt formuliert, dass die Begriffe ihren Schein gar nie verloren haben. Dass die in ihnen festgelegten Definitionen, die fines, ihre Bedeutungsgrenzen keine klaren und distinkten sind, sondern dass auf dem Grund unseres begrifflich strukturierten Weltverständnisses immer noch ein unbegriffliches Moment wirksam ist.
- Friederike
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Ich verziehe mich aus "Aspekte der Unbegrifflichkeit" besser hierher ...
Insgesamt aber bin ich deswegen an Blumenbergs Aussagen hängengeblieben, weil ich mir dachte, sie deuteten sein verändertes Interesse an und seien im Hinblick auf das Bild eines fiktiven Urzustandes des Menschen geschrieben, der aufrecht gehend, weiter sehend und sichtbar (verwundbar) -so ähnlich hattest Du Blumenberg an anderer Stelle zitiert- das Unbegriffene, nicht begrifflich zu fassende der Welt, sich auf andere Weise (Symbol, Zeichen, Ritual o.ä.) vertraut zu machen versucht. Daß mir Diffuses und diesmal anderes als die Metapher im Kopf herumschwebte, das beruht nicht auf einem Versäumnis Deinerseits, @Nauplios; ich erkläre dies, mich rechtfertigend -ja, so ist es - weil mir so war, als könne ich in Deinen Ausführungen über die Metapher und die Definitionen ganz diskret und sehr fein verpackte herablassende Ironie herauslesen. Ich geb' gerne zu, daß meine Schreibweise oftmals Ahnungsvermögen und Ahnungswilligkeit erfordert um zu verstehen, was ich wohl meinen könnte.
Meine Erwartung, die mir allerdings erst gestern angesichts Deiner Antworten recht deutlich wurde, war die, daß es mit dem Goldstein-Zitat (N. zitiert G. und G. zitiert B.) jetzt "weiter im Text" ginge. In Richtung der von Blumenberg vorgenommenen anthropologischen Wende und seinem Rückgriff auf paläo-anthropologische Beobachtungen. Vor diesem Hintergrund hatte ich die 2 Aussagen von Blumenberg gelesen und deswegen gedacht, daß nun ganz neue und andere Aspekte der Unbegrifflichkeit ins Spiel kommen. Nicht mehr Metapher und Anekdote, sondern ... ich räume ein, der Mythos war mir entwischt. Der Mythos als eine grundlegende Form des Unbegrifflichen, auf ihn hätte ich kommen können.
Insgesamt aber bin ich deswegen an Blumenbergs Aussagen hängengeblieben, weil ich mir dachte, sie deuteten sein verändertes Interesse an und seien im Hinblick auf das Bild eines fiktiven Urzustandes des Menschen geschrieben, der aufrecht gehend, weiter sehend und sichtbar (verwundbar) -so ähnlich hattest Du Blumenberg an anderer Stelle zitiert- das Unbegriffene, nicht begrifflich zu fassende der Welt, sich auf andere Weise (Symbol, Zeichen, Ritual o.ä.) vertraut zu machen versucht. Daß mir Diffuses und diesmal anderes als die Metapher im Kopf herumschwebte, das beruht nicht auf einem Versäumnis Deinerseits, @Nauplios; ich erkläre dies, mich rechtfertigend -ja, so ist es - weil mir so war, als könne ich in Deinen Ausführungen über die Metapher und die Definitionen ganz diskret und sehr fein verpackte herablassende Ironie herauslesen. Ich geb' gerne zu, daß meine Schreibweise oftmals Ahnungsvermögen und Ahnungswilligkeit erfordert um zu verstehen, was ich wohl meinen könnte.
Ich nehme das mal als Anregung zu einem Verzug meinerseits, gleichsam wie Speleomantes supramontis in die Feuchtgebiete des Unterirdischen und Dämmerigen, wo Nachtschattengewächse die Blumenberg' sche Sichtbarkeit durch Verwundbarkeit auf ein Maß herabdimmen, das den Erhaltungszustand meiner Gattung weniger gefährdet.Friederike hat geschrieben : ↑Sa 18. Jul 2020, 10:33
Ich verziehe mich aus "Aspekte der Unbegrifflichkeit" besser hierher ...
Damit habe ich im Philosophicum Dialogicum keine feste Adresse mehr, bin aber auch nicht unbekannt verzogen. Im Rhizom der Gedankenbotanik gibt's einiges zu tun.
Ansonsten: nichts für ungut.
Ich habe nun erst angefangen, die "Legitimität der Neuzeit" von Blumenberg zu lesen, aber es ist noch viel zu früh, um ein Urteil übr dieses Werk abzugeben.
Die Frage danach, was Säkularisierung eigentlich ist und was sie gebracht hat, halte ich aber für höchst sinnvoll.
Die Frage danach, was Säkularisierung eigentlich ist und was sie gebracht hat, halte ich aber für höchst sinnvoll.
Du hast Hans Blumenberg gelesen, nicht wahr?Salutitutti hat geschrieben : ↑Mi 27. Mär 2024, 12:52
Sie [die Rhetorik] leistet mehr, u.a.. das Unsagbare irgendwie sagbar oder das Unsichtbare sichtbar zu machen durch Gleichnisse, Metaphern, Hyperbeln usw. Ohne Rhetrorik würden wir das feine Geflecht der Wirklichkeit doch kaum mit der erforderlichen Zartheit und Vorsicht beschreiben können, wie wir es tun, wenn wir es in gehaltvolle (Sprach-)Bilder übersetzen. Sie kann ein Mittel zur Verdeutlichung des Vagen sein, das uns mit Bezug auf Wahrheit begleitet. Denn wir verstehen die Wahrheit nicht bloss als Bestätigung einer Hyoothese der From nach, sonderrn wir suchen doch auch Wahrheitsinhalte, die nicht immer eindeutig einer binären Logik von wahr oder falsch folgen können, gerade was gesellschaftliche oder menschliche Belange betrifft.
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Bruchstücke nur Jeder Satz bei Blumenberg ist eine kleine, wohlrecherchierte Welt für sich. Er bietet definitiv keinen Fastfood-Stoff und es ist auch lange her...
Zuletzt geändert von Salutitutti am Mi 27. Mär 2024, 14:47, insgesamt 1-mal geändert.
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"Bruchstücke" beschreibt es gut: Blumenbergs Bücher bilden einen Steinbruch, aus dem die Leser*innen meist nur mit dem großen hermeneutischen Meißel Blöcke herausbrechen können. Erst nach und nach lassen sich daraus Denkskulpturen formen.Salutitutti hat geschrieben : ↑Mi 27. Mär 2024, 14:45Bruchstücke nur Jeder Satz bei Blumenberg ist eine kleine, wohlrecherchierte Welt für sich. Er bietet definitiv keinen Fastfood-Stoff und es ist auch lange her...
Was die Bewältigung der anthropologischen Konstellation angeht: Es gibt bei Blumenberg eine Art anthropologische Wende von den frühen metaphorologischen und begriffsgeschichtlichen Aufsätzen zu einer Phänomenologie der Geschichte, die einen anthropologischen Kern hat. Diese "Wende" setzt in den 70er Jahren ein und läßt sich vor allem an dem Aufsatz Anthropologische Annäherung an die Aktualität der Rhetorik (1971) festmachen und an den Texten aus dem Nachlass, allen voran die Beschreibung des Menschen.
In dem Rhetorik-Aufsatz entfaltet Blumenberg etwas, das er die "rhetorische Situation" des Menschen nennt. Gemeint ist damit das Zusammenfallen von Evidenzmangel und Handlungsbedarf. Zu leben bedeutet, handeln und entscheiden zu müssen, auch wenn für die Gründe solchen Handelns die Evidenz fehlt. Rhetorik ist die Antwort auf den Mangel an Wahrheit. Die anthropologische Grundkonstellation bewirkt, daß der Wirklichkeitsbezug des Menschen "indirekt, umständlich, selektiv und vor allem metaphorisch" ist. (Anthropologische Annäherung an die Aktualität der Rhetorik; in: Ästhetische und metaphorologische Schriften; S. 415) - Rhetorik ist gleichsam eine Technik zur Distanzgewinnung gegen den "Absolutismus der Wirklichkeit".
Bevor wir aber jetzt zu viel Distanz zur Frage nach den Klassiker*innen gewinnen, es gibt einen eigenen Blumenberg-Bereich im Forum.
Zuletzt geändert von Nauplios am Mi 27. Mär 2024, 16:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Vielen Dank für diese Erläuterungen. Es scheint, dass du den Steinbruch gründlich durchsucht und aus den Funden bereits etliche Denkskulpturen geformt hast. Faszinierend.Nauplios hat geschrieben : ↑Mi 27. Mär 2024, 16:31"Bruchstücke" beschreibt es gut: Blumenbergs Bücher bilden einen Steinbruch, aus dem die Leser*innen meist nur mit dem großen hermeneutischen Meißel Blöcke herausbrechen können. Erst nach und nach lassen sich daraus Denkskulpturen formen.Salutitutti hat geschrieben : ↑Mi 27. Mär 2024, 14:45Bruchstücke nur Jeder Satz bei Blumenberg ist eine kleine, wohlrecherchierte Welt für sich. Er bietet definitiv keinen Fastfood-Stoff und es ist auch lange her...
Was die Bewältigung der anthropologischen Konstellation angeht: Es gibt bei Blumenberg eine Art anthropologische Wende von den frühen metaphorologischen und begriffsgeschichtlichen Aufsätzen zu einer Phänomenologie der Geschichte, die einen anthropologischen Kern hat. Diese "Wende" setzt in den 70er Jahren ein und läßt sich vor allem an dem Aufsatz Anthropologische Annäherung an die Aktualität der Rhetorik (1971) festmachen und an den Texten aus dem Nachlass, allen voran die Beschreibung des Menschen.
In dem Rhetorik-Aufsatz entfaltet Blumenberg etwas, das er die "rhetorische Situation" des Menschen nennt. Gemeint ist damit das Zusammenfallen von Evidenzmangel und Handlungsbedarf. Zu leben bedeutet, handeln und entscheiden zu müssen, auch wenn für die Gründe solchen Handelns die Evidenz fehlt. Rhetorik ist die Antwort auf den Mangel an Wahrheit. Die anthropologische Grundkonstellation bewirkt, daß der Wirklichkeitsbezug des Menschen "indirekt, umständlich, selektiv und vor allem metaphorisch" ist. (Anthropologische Annäherung an die Aktualität der Rhetorik; in: Ästhetische und metaphorologische Schriften; S. 415) - Rhetorik ist gleichsam eine Technik zur Distanzgewinnung gegen den "Absolutismus der Wirklichkeit".
Bevor wir aber jetzt zu viel Distanz zur Frage nach den Klassiker*innen gewinnen, es gibt einen eigenen Blumenberg-Bereich im Forum.
Da freue ich mich auf den Faden, den Jörn freundlicherweise verlinkt hat. Danke, Jörn.
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Gibt es die Userin Friederike noch? Ich lese deine Beiträge mit Vergnügen.
Es kommt vor, daß User*innen gehen und manchmal kommen sie zurück. Jedenfalls lächeln alle in derselben Sprache, nicht wahr?Salutitutti hat geschrieben : ↑Mi 27. Mär 2024, 22:54Gibt es die Userin Friederike noch? Ich lese deine Beiträge mit Vergnügen.
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User kommen und gehen, das ist wohl wahr. Manchmal kommen sie nach Jahren wieder und wollen keine Hoffnungen wecken, dass sie bleiben, darum bevorzugen sie die Anonymität und bleiben einfach so lange es geht.Nauplios hat geschrieben : ↑Do 28. Mär 2024, 03:54Es kommt vor, daß User*innen gehen und manchmal kommen sie zurück. Jedenfalls lächeln alle in derselben Sprache, nicht wahr?Salutitutti hat geschrieben : ↑Mi 27. Mär 2024, 22:54Gibt es die Userin Friederike noch? Ich lese deine Beiträge mit Vergnügen.
Ich jedenfalls kann mich nicht verstecken, wie es scheint und muss akzeptieren, dass ich der bin, der ich bin. Und hier sein werde nur, solange es geht.
- Jörn Budesheim
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Na, wenn wir Glück haben, kommt sie zurück, damit sie mit uns am "Rhizom der Gedankenbotanik" weiterwerkeln kannNauplios hat geschrieben : ↑Do 28. Mär 2024, 03:54Es kommt vor, daß User*innen gehen und manchmal kommen sie zurück. Jedenfalls lächeln alle in derselben Sprache, nicht wahr?Salutitutti hat geschrieben : ↑Mi 27. Mär 2024, 22:54Gibt es die Userin Friederike noch? Ich lese deine Beiträge mit Vergnügen.
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Wenn man nach reger Teilnahme im Forum einfach so weg bleibt und nach Jahren einfach so wieder auftaucht, dann schämt man sich wegen mindestens zwei Umständen: Weil man ohne Meldung wegblieb und weil man befürchtet, wieder zu verschwinden.
Und ein Neuanfang gelingt i.d.R. besser mit neuem Namen.
- Jörn Budesheim
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Ich freue mich, dass du wieder hereinschaust!!
Ich freu' mich ebenfalls. Der Name gilt im Talmud als eine "kleine Prophezeiung".
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