Liebe Leute,
ich möchte versuchen, Quines Sichtweisen der Sprachphilosophie aus seinem Werk "Wort und Gegenstand" (§1-6) zu kritisieren.
Der Unterschied zu Russel, Frege und Wittgenstein ist mir noch nicht so recht ersichtlich.
Was könnte man als Hauptkriterium für den gewählten Quine-Text wählen bzw. was macht er besser oder schlechter als die anderen genannten Philosophen im Kontext der Sprachphilosophie?
Wenn mir dahingehend jemand helfen könnte, fände ich das super.
Liebe Grüße.
Quine "Wort und Gegenstand"
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Hierzu empfehle ich https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q ... gq81jrBg4f, ein Einführung in Sprachphilosophie auf Bachelor-Niveau, insbesondere weil die Kernthesen der anderen Philosophen anschaulich dargestellt werden. Damit ist eine gute Grundlage gelegt für weitere Recherchen. Was mich wundert, ist dass Kripke nicht berücksichtigt wird. Allerdings erscheint mir das ganze Unterfangen sehr ambitioniert, da zunächst alle genannten Philosophen in ihren Kernaussagen dargestellt werden müssen, diese Ansätze kritisch reflektiert (insbesondere daraufhin, welches Erkenntnisinteresse im Habermas´schen Sinne vorliegen) und verschiedene Begrifflichkeiten auf ihre Schnittmengen untersucht werden müssen. Soll die Arbeit auf Uniniveau (Bachelor/ Master), oder auf Hausarbeitsniveau oder für ein Online-Forum erfolgen und wie lautet der genaue Titel. Ohne diese Angaben ist hier eine Hilfe eher fehlerbehaftet.gamezone1993 hat geschrieben : ↑Do 19. Nov 2020, 15:57Liebe Leute,
ich möchte versuchen, Quines Sichtweisen der Sprachphilosophie aus seinem Werk "Wort und Gegenstand" (§1-6) zu kritisieren.
Der Unterschied zu Russel, Frege und Wittgenstein ist mir noch nicht so recht ersichtlich.
Was könnte man als Hauptkriterium für den gewählten Quine-Text wählen bzw. was macht er besser oder schlechter als die anderen genannten Philosophen im Kontext der Sprachphilosophie?
Wenn mir dahingehend jemand helfen könnte, fände ich das super.
Liebe Grüße.
"Der Teufel ist ein Optimist. Er glaubt, er könnte die Menschen schlechter machen." (nach Karl Kraus) 

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Ich würde gern versuchen, ein Referat über Quine (die ersten 6 Papragraphen aus "Wort und Gegenstand") zu erstellen.
Aber abseits davon würde mich auch grundsätzlich das Ganze interessieren.
Aber abseits davon würde mich auch grundsätzlich das Ganze interessieren.
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Geht es da um das Gedankenexperiment mit dem Gavagai?
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Soweit ich weiß, kommt das nach den ersten 6 Paragraphen zu tragen.
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Das Problem ist hier nur:sokrates_is_alive hat geschrieben : ↑So 22. Nov 2020, 10:47Hierzu empfehle ich https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q ... gq81jrBg4f, ein Einführung in Sprachphilosophie auf Bachelor-Niveau, insbesondere weil die Kernthesen der anderen Philosophen anschaulich dargestellt werden. Damit ist eine gute Grundlage gelegt für weitere Recherchen. Was mich wundert, ist dass Kripke nicht berücksichtigt wird. Allerdings erscheint mir das ganze Unterfangen sehr ambitioniert, da zunächst alle genannten Philosophen in ihren Kernaussagen dargestellt werden müssen, diese Ansätze kritisch reflektiert (insbesondere daraufhin, welches Erkenntnisinteresse im Habermas´schen Sinne vorliegen) und verschiedene Begrifflichkeiten auf ihre Schnittmengen untersucht werden müssen. Soll die Arbeit auf Uniniveau (Bachelor/ Master), oder auf Hausarbeitsniveau oder für ein Online-Forum erfolgen und wie lautet der genaue Titel. Ohne diese Angaben ist hier eine Hilfe eher fehlerbehaftet.gamezone1993 hat geschrieben : ↑Do 19. Nov 2020, 15:57Liebe Leute,
ich möchte versuchen, Quines Sichtweisen der Sprachphilosophie aus seinem Werk "Wort und Gegenstand" (§1-6) zu kritisieren.
Der Unterschied zu Russel, Frege und Wittgenstein ist mir noch nicht so recht ersichtlich.
Was könnte man als Hauptkriterium für den gewählten Quine-Text wählen bzw. was macht er besser oder schlechter als die anderen genannten Philosophen im Kontext der Sprachphilosophie?
Wenn mir dahingehend jemand helfen könnte, fände ich das super.
Liebe Grüße.
Quine wird hier zu sehr verallgemeinert und nicht auf das bezogen, was ich spezifisch suche (die genannten Paragrphen aus "Wort und Gegenstand").