Darf man Tiere essen?

Ethische Fragen und ihre rationale Begründbarkeit bewegen das philosophische Denken in einer Zeit, in der die Politik wieder über "Werte" debattiert und vertraute Grundlagen des politischen Handelns zur Disposition stehen.
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Stefanie
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Sa 13. Apr 2019, 19:55

Bs vor ein paar Wochen habe ich sehr wenig Fleisch gegessen. Aus Faulheit, auf die Zubereitung hatte ich keine Lust. Mal abgesehen davon, dass ich etwas pingelig bin, kein Fett und sowas, am liebsten Huhn, mageres Schweinefleisch.
Dann habe ich das Bio Fleisch entdeckt, und esse es jetzt regelmässig an den Wochenenden, und wenn was übrig bleibt, am Montag noch im Büro. Einfach nur braten, nix panieren oder so, würzen, und als kleine Sünde die Cocktailsauce von Knorr. Dazu esse ich in der Woche mehr Eier*, bleibe bei meiner Vorliebe für Nudeln, und klassische vegetarische Gerichte wie Linseneintopf, Spinat mit stammpfkartoffeln und spiegelei, ab und zu Fisch und von Schokolade kann ich nicht die Finger lassen. Knäckebrot mit lachsschinken Bio oder Gouda Bio, anstatt nur Weißbrot und Brötchen kamen noch hinzu.
Was soll ich sagen, mir tut offensichtlich tierische Eiweiss gut. Im Vergleich zu den verkorksten ersten 6 Wochen im Jahr, Erkältung gleich zweimal, ich war generel k.o. fühle ich mich viel besser, Rücken nervt, Allergie nervt, Stress nervt, und trotzdem geht es korp6erlich besser. Sport geht wieder besser. Kurz, mir scheint mageres Fleisch, oder Wurst gut zu tun. Ebenso Eier, die besonders gut vom Körper verwertet werden können. Auch Joghurt.
Ich werde das so weiter machen, vielleicht Süßigkeiten reduzieren.
Die vegetarische Ersatzwurst finde ich schon optisch abschreckend (Wie auch viele wurstsorten aus Fleisch) beim Blick auf die Inhaltsstoffe dieser Ersatzprodukte bin ich endgültig raus.
Volkornnudeln und sonstige möchtegern Nudeln die nicht aus Hartweizengries bestehen, sind ein Verbrechen am guten Geschmack. Tofu und Co, danke nein.
Avocados, sehr beliebt bei Vegetariern in meiner Umgebung, sind ökologisch ein Unding. Noch schlimmer, viel schlimmer als Bananen.
Bei den vielen Produkten, die aus Soja bestehen, damit kein Kuhmilch benötigt wird, frage ich mich, wann gibt es, oder gibt es sie schon?, monokulturen für den Anbau? Soja nur als Beispiel.

Mir ist die derzeitige Diskussion einfach zu schwarz und weiß, sehr oft dogmatisch mit Zeigefinger der böse, böse, böse, ausdrückt. Selbst Hunde dürfen nach Ansicht einiger kein Fleisch mehr haben, an Milch stirbt der Mensch, so wieder einige, die Lebensmittelindustrie ist grundsätzlich und ohne Ausnahme die ganz Bösen, foodwatch der Ritter in glänzender Rüstung. Jeden Tag eine neue Studie, die sich widersprechen, usw. Leute, die sich aufregen, dass ein Eisbär im Zoo Fische tötet und frisst. Und ich warte auf die Pille, die uns all das liefert, was wir Menschen benötigen, und essen wird abgeschafft.
In dem Artikel fand ich zumindest den Schluss versöhnlich, wenn als Möglichkeit die tierfreundlich Haltung angesprochen wird.

*es gibt mittlerweile Eier, auch in Bio, die kommen von Erzeugern, da werden die männlichen Küken nicht getötet, und haben Namen wie Hahnenglück edeka, Spitz und Bube rewe, und Herzbube penny.



Das Land, das die Fremden nicht beschützt, geht bald unter.
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Jörn Budesheim
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Sa 13. Apr 2019, 20:46

Dann bist du wahrscheinlich ein Flexitarier :)




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Jörn Budesheim
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Sa 13. Apr 2019, 21:00

Ich hatte mal eine Internetseite auf, da hieß es "Vegetarier sind Mörder". So kann man die Diskussion natürlich auch führen, ob das zielführend ist möchte ich bezweifeln. Ich habe zu dem Thema einige Bücher zumindestens diagonal gelesen und etwas wie "böse böse böse" finde ich darin nicht.

Meine Ansichten dazu sind pragmatisch. Es gibt viele verschiedene Optionen von Teilzeitvegetarier über Flexitarier zu Halbvegetarier bis hin zu Veganer. Es gibt Paare die schaffen einen virtuellen Veganer... Und vieles andere mehr. Wenn jeder etwas beiträgt, dann ist sicherlich fürs erste schon einiges getan.




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Jörn Budesheim
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So 14. Apr 2019, 08:37

Es wäre mal eine interessante Untersuchung, ob so eine praktische Position ethisch gesehen, zu billigen ist. Vom Grundsatz her, und da habe ich meine Ansicht etwas geändert, sollte man wohl Veganer sein. (Ich selbst bin aber nur Vegetarier, jedoch mit langsamer Marschrichtung Richtung vegan.) Wenn man sich selbst und die anderen jedoch immer mit der Maximalforderung konfrontiert, dann kann es sein, dass es keine Bewegung gibt ... es ist besser, finde ich, überhaupt etwas zu erreichen, als alles zu fordern und gar nichts zu erreichen. Ob das ethisch korrekt ist, da bin ich mir nicht sicher.




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TsukiHana
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So 14. Apr 2019, 14:00

Jörn Budesheim hat geschrieben :
So 14. Apr 2019, 08:37
... es ist besser, finde ich, überhaupt etwas zu erreichen, als alles zu fordern und gar nichts zu erreichen. .
Eine nachhaltige Veränderung kann sich wohl nur als fortlaufender Prozess vollziehen - so sehe ich es - sonst sind Rückfälle in alte (schädliche) Verhaltensmuster vorprogrammiert.
Im den letzten Jahren konnte ich in meiner Umgebung genau diese Beobachtungen machen. Wo beispielsweise organische Erkrankungen die Initialzündung für die Veränderung der Essgewohnheiten waren, ließ der ursprüngliche Eifer schnell nach, wenn sich eine spürbare Besserung der Beschwerden einstellte.
Eigentlich schade, doch sollte man mit vorschnellen Urteilen hier eher zurückhaltend sein. Immerhin haben die betroffenen Personen hier ein Ursache-Wirkung-Prinzip erkannt. Die Maximalforderung wurde nicht erreicht, nun gut. Doch immerhin wissen sie jetzt schon, wie es geht/gehen kann.
Vielleicht schaffen sie es beim zweiten Anlauf?



Wozu die Tage zählen!?
(Ф.М. Достоевский)

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Stefanie
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Sa 27. Apr 2019, 22:04

Was ich schon die ganze Zeit fragen wollte...geht nicht um Essen.
Wie ist denn das mit Medikamenten?
Tierische Bestandteile in die Medikamenten gibt als Nebenmittel, als Trennstoffe oder Gelatine für Kapseln usw. Der größte Teil der Medikamente ist nicht vegarisch bzw. vegan.
Oder der Wirkstoff ist tierischen Ursprungs.
Prominente Beispiele sind Insulin und Heparin.
Insulin wird mittlerweile fast ausschließlich synthetisch hergestellt und verwendet. Offenbar gibt es aber auch wenige Menschen, bei denen geht nur das tierische Insulin.
Bei Heparin sieht das anders aus. Ein einziges synthetisches Mittel gibt es, was aber nicht so wirkt, wie das tierische Heparin und auch nicht jeder nehmen darf. Ansonsten ist man noch im Bereich der Forschung.
Was machen denn Vegetarier und Veganer bei Schmerzen oder wenn sie wegen einer Operation oder einer Erkrankung Heparin brauchen?



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Jörn Budesheim
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So 28. Apr 2019, 05:19

Wenn es keine Alternative gibt, würde ich es natürlich nehmen.




herbert clemens
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Fr 3. Mai 2019, 10:49

Leider gibt es keinen digitalen Zugang zu dem Artikel in der Info 3 "Kälber an die Macht" von Renee Herrnkind. Zitat: "Die Logik dahinter: Wer Bio-Milch will, muss ab und zu auch Bio-Rindfleisch kaufen."




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Sa 11. Mai 2019, 14:12

Grüne Revolution
Wir erleben gerade den Beginn des Untergangs der Fleischindustrie

die Innovationsgeschwindigkeit nimmt rapide zu.

https://www.focus.de/finanzen/experten/ ... 60374.html




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Mo 20. Mai 2019, 15:42

1960 musste ein Bundesbürger über zwei Stunden arbeiten, um sich ein Kilo Brathähnchen zu leisten. Heute nicht einmal ein viertel Stunde. Dieser niedrige Preis hat natürlich seinen Preis. Quelle > https://www.brandeins.de/magazine/brand ... -in-zahlen




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Do 11. Jul 2019, 06:22

FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung: Rügenwalder Mühle opfert die Currywurst.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 74667.html




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Di 16. Jul 2019, 11:29

Ich bin jetzt genau zwei Jahre Vegetarier :-)




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Mi 17. Jul 2019, 15:05

Ich hab es nicht bereut. Ehrlich gesagt, ist es mir sogar ziemlich leicht gefallen - falls mich meine Erinnerung nicht täuscht. Mein Beitrag zum besseren Leben unserer Nutztiere und zur Klimaverbesserung ist natürlich klein. Aber wenn viele, viele so einen kleinen Beitrag leisten würden, wäre sicher schon ein wenig gewonnen.

Ich hab - um mir ein Bild zu machen - ausgerechnet, dass ich einem Schwein das Leben gerettet habe. Natürlich steht dem kein wirkliches Schwein "entgegen", aber das ist dann doch schon ziemlich viel!!




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Sa 20. Jul 2019, 09:51

Bild

Das Schwein, das ich nicht aß.




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Do 11. Jun 2020, 15:16

Die Forscher fragen in dem verlinkten Artikel nur, wie man die Menschheit am besten ernähren könnte, ethische Erwägungen spielen keine Rolle: "Das Essverhalten der Bevölkerung umzustellen, wird einen signifikanten Beitrag leisten, um zukünftig alle Menschen mit Nahrung zu versorgen. Dabei würden die beiden Extreme — Veganismus und ständiger Fleischverzehr — zu großer Nahrungsmittelknappheit führen. Mit einer lakto-vegetarischen Ernährung stehen die Chancen am besten, alle Menschen auf der Erde zu ernähren.

"https://www.businessinsider.de/wissensc ... -retten-r/

Die Problemstellung ist ziemlich kompliziert, weil so viele verschiedene berechtigte Ansprüche austariert werden müssen: Alle Menschen sollten sich ausreichend und gesund ernähren können. Die anderen Tiere haben meines Erachtens ein Recht darauf, nicht in unwürdigen Fleischfabriken ihr Dasein zu fristen. Die Nahrungsmittelproduktion muss so vonstatten gehen, dass sie und die von ihr benötigte Infrastruktur nicht das Klima über die Maßen belasten. Außerdem soll uns auch nicht die Lust und der Spaß am Essen vergehen.

Ich habe keine Ahnung, inwiefern dafür bereits Lösungen auch nur in Sichtweise sind.

Nach meinem Kenntnisstand sind jedoch nahezu alle Fachleute der Ansicht, dass jeder Einzelne etwas beitragen kann, indem er seinen Fleischkonsum deutlich reduziert.

Das ist, wie man immer wieder lesen kann, eine Win-Win-Win-Situation: es entlastet etwas die Umwelt, es ist ein Beitrag zur Vermeidung des Leids der Tiere und es ist für jeden einzelnen, der das praktiziert, gesund.

Ich für meinen Teil bin nicht der Ansicht, dass bei dem Stand, den wir im Moment haben, ganz oder gar nicht Lösungen zielführend sind. Wenn jeder etwas tut, dürfte Alles in Allem schon einiges zu erreichen sein!

Ich bin übrigens nächsten Monat drei Jahre Vegetarier :) und ungefähr so alt ist auch dieser Thread.




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Stefanie
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So 14. Jun 2020, 17:13

Den Artikel hatte ich wohl zeitgleich mit Dir entdeckt, und kurz überlegt, ob ich den Artikel hier bringe und mich dagegen entschieden. Und zwar weil mir die Lust auf die Diskussionen zu diesem Thema vergangen sind. Die Diskussion zu dem Artikel auf deiner Facebook Seite bestätigte meine Vorahnung.

Das Bild in diesem Artikel, dieser furchtbare bunte Burger oder was das sein soll, wie auch die Wortwahl, z.B. lakto-vegetarischen Ernährung, bewirken eine sofortige Unlust, vor allem am Essen der gepriesenen Ernährungsart.
Ich bleibe bei meiner Mischernährung.



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So 14. Jun 2020, 18:41

Nach meinem Kenntnisstand, der sicherlich nicht besonders groß ist, gibt es wohl einen relativ großen Konsens darüber, dass unser Fleischkonsum in der vorliegenden Art und Weise nicht nachhaltig ist. Einfach gesagt: so kann es nicht weitergehen, denn so können wir auf Dauer die Menschheit nicht mehr ernähren.

Ganz unabhängig von der Frage, ob es ethisch erlaubt ist, Tiere zu essen, scheint es also so zu sein, dass wir das auch aus "egoistischen Gründen" nicht tun sollten, bzw zumindest sehr einschränken sollten. Im einzelnen sind die Studien natürlich, wie immer, umstritten. Aber im großen und Ganzen scheinen sie in die nämliche Richtung zu gehen!

Ein anderer Punkt, bei dem es, soweit ich weiß, große Einigkeit gibt: Fleischproduktion scheint - auf jeden Fall in der jetzigen Form - extrem umweltschädlich zu sein.

Man kann das natürlich alles durch Detail-Diskussionen zerreden. Das ändert aber nichts daran, dass das wohl die Richtung ist, in die wir müssen, wenn wir überleben wollen.




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Stefanie
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So 14. Jun 2020, 19:30

Es bleibt bei meiner Mischernährung, einschließlich Biofleisch. Es ist eine Frage des Maßes, wie so oft.
Bei Menschen, die so diskutieren, wie gerade wieder auf Facebook gelesen, schalte ich meine Ohren mittlerweile auf Durchzug.



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Fr 6. Nov 2020, 16:46

Erfolg: Aldi schließt sich Masthuhn-Initiative an
Veröffentlicht am 2. November 2020

Pressemitteilung: Diese Entscheidung wird das Leben von Millionen von Hühnern beeinflussen: Aldi schließt sich der Europäischen Masthuhn-Initiative an. Nach Gesprächen mit der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt in Zusammenarbeit mit Animal Equality, The Humane League und der Open Wing Alliance führen Aldi Nord und Aldi Süd nun höhere Tierschutzstandards in der Hühnermast ein. Die Discounter festigen damit ihre Rolle als Tierschutz-Pioniere im Einzelhandel wie einst bei der Auslistung von Käfigeiern.

https://albert-schweitzer-stiftung.de/a ... paign=w-nl
Aldi als Vorreiter, da staune ich.




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Stefanie
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Fr 6. Nov 2020, 18:22

Na ja...Aldi will Geld verdienen. Bei dem derzeitigen Angebot hagelt es alle 5 Minuten gewaltige Kritik. Aldi hat nicht viel Biofleisch, das muss man mit der Lupe suchen. Wie auch bei Lidl. Wenn, dann Hackfleisch. Die Konkurrenz von Rewe und Edeka ist da weiter.
Also strategiewechsel.
Mir ist es egal, warum und wieso, Hauptsache es tut sich was.



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