Fortsetzung "Corona"

Dieser Teil des Forums befaßt sich mit politischen, sozialen und historischen Aspekten der aktuellen gesellschaftspolitischen Debatten.
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Nauplios
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Sa 4. Dez 2021, 00:56

Friederike hat geschrieben :
Do 2. Dez 2021, 17:23

Wenn man von der Krankheit mal absieht, dann finde ich es spannend zu beobachten, wie so ein Großbetrieb "Staat" sich organisiert.
Ein Augustinus der Geimpften würde jetzt auf die concupiscentia verweisen als triebhaftes Genießen sinnlicher Erfahrung und stattdessen die Einhaltung der DMP-Regel anmahnen:

distantia munditia persona

Mehr Wissen erfordert das Seelenheil nicht. ;)




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NaWennDuMeinst
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Sa 4. Dez 2021, 01:19

Nauplios hat geschrieben :
Sa 4. Dez 2021, 00:56
Seelenheil
Verweigern sich deshalb die Impfgegner? Weil der Leib auf der Intensivstation ruhig sterben kann - solange die Seele ihre "Wissensfülle" hat ist alles in "freiheitlicher" Ordnung? Noch mehr natürlich, wenn es die Leiber der anderen sind. Das entscheidet man dann auch ganz gerne für andere. Denn wozu brauchen Andere schon einen intakten Leib?
"Ich will nicht sterben", ist doch die Äußerung von Kleingeistern.



But I, being poor, have only my dreams; I have spread my dreams under your feet;
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(William Butler Yeats)

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Nauplios
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Sa 4. Dez 2021, 01:55

NaWennDuMeinst hat geschrieben :
Sa 4. Dez 2021, 00:54

Du hinkst da einfach hinterher.
"Als die heilige Verena einst vor ihrer Zelle in der Nähe Solothurns auf den Knien lag und ihr Gebet verrichtete, in das sie auch alle die miteinschloss, welche vom Pfade der Wahrheit und Tugend abgewichen, geraden Wegs der Macht des Bösen anheimzufallen drohten, ärgerte sich der Teufel, der eben da vorbeigegangen und sich neugierig herbeigeschlichen hatte, dem Gebete der Heiligen zuzulauschen, so sehr, dass er wütend ein Felsstück losriss und es mit seinen Krallen hoch über dem Haupte der Betenden erhob, um es auf dasselbe herabzuschleudern. In diesem Augenblick aber schaute die heilige Verena zufällig empor und ihr Blick traf den über ihr niedergebeugten Fürst der Hölle, den dieser Blick dergestalt verwirrte, dass er erschreckt einige Schritte zurückfuhr und der schwere Stein, seinen Krallen entsinkend, statt auf das Haupt der Heiligen, auf seine eigenen Füße fiel. Brüllend und heulend entfloh er. Der Stein, an dem die Spuren der Teufelskrallen ganz deutlich zu sehen, liegt noch an jener Stelle. Er ist sehr schwer und groß und daher es auch kein Wunder, dass der Teufel von seinem Fall zeitlebens hinkend geblieben."
(aus dem Schweizerischen Sagenbuch von 1854) ;)

Hinken ist die Bewegungsart des Teufels. Nun ist der Teufel ja vor allem deshalb Teufel, weil - glaubt man Luhmann, besser noch an Luhmann - er es darauf anlegt, Gott zu beobachten. Der Teufel ist schöpfungsgeschichtlich der Erste, der auf's Ganze geht. Das Ganze beobachten heißt aber, sich auch selbst zu beobachten, weil man dem Ganzen ja angehört. Will man das Ganze beobachten, dann gehört Selbstbeobachtung notwendigerweise dazu; Beobachtung ist jedoch nur möglich, indem sich der Beobachter als Beobachter vom Beobachteten unterscheidet. Eine teuflische Schwierigkeit. Man kann auch von einem Teufelskreis sprechen. - Will der Teufel Gott beobachten, muß er sich von Gott unterscheiden. Theologisch gesprochen: er muß von Gott abfallen. Und so wird er zum Bösen.

Im Unterschied zum Teufel versuchen die Theologen gar nicht erst, Gott zu beobachten. Sie beobachten vielmehr den Teufel bei der Beobachtung Gottes. Dem Teufel entgeht natürlich daß er sich mit der Beobachtung Gottes zum Teufel macht. Theologie wird also allererst durch die Selbstintransparenz des Teufels möglich - zumindest will der Soziologe Luhmann das beobachtet haben. -

Zum Teufel mit ihm.


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Nauplios
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Sa 4. Dez 2021, 03:05

NaWennDuMeinst hat geschrieben :
Sa 4. Dez 2021, 01:19

"Ich will nicht sterben", ist doch die Äußerung von Kleingeistern.
Büchners Woyzeck macht es sich einfach:

"Man kann nicht mehr frieren, wenn man erst einmal kalt geworden ist."

Der Tod ist das Höchstmaß an Unverfügbarkeit und als solcher die größte Zumutung ans Leben. Kleine Geister wollen nicht sterben, große auch nicht. Vom Tod weiß man wenig. Vor allem weiß man nicht, wann er kommt, was uns die Illusion der Unsterblichkeit verschafft.

Auch Theoretiker, von Haus aus Schauende (θεωρία), machen die Augen zu. Man kann Theorie für interessant halten, weil sie uns der Wirklichkeit näher bringt und weil sie uns Distanz zur Wirklichkeit verschafft. Wären wir (über-)lebensfähig in einer Welt, die uns unsere Unerheblichkeit ungefiltert vor Augen führt? - Trost durch Theorie?

Anlaß zur Fröhlichen Wissenschaft gibt uns die Lage nicht. Das ist wohl wahr. Ich rede auch der Flucht aus der Wirklichkeit nicht das Wort, wohl aber der Distanzgewinnung. (Über)leben muß der Mensch ja nicht nur biologisch. Deshalb versuche ich die Diskussion manchmal etwas ins Theoretische zu öffnen, bei weniger Ablehnung auch ins Phantastische.




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NaWennDuMeinst
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Sa 4. Dez 2021, 03:49

Nauplios hat geschrieben :
Sa 4. Dez 2021, 03:05
Deshalb versuche ich die Diskussion manchmal etwas ins Theoretische zu öffnen, bei weniger Ablehnung auch ins Phantastische.
Manchmal auch ins Theatralische.
Sei's drum. Mir geht es hier um zu viel. Das wir nicht wissen wann es uns ereilt heißt nicht, dass der Wunsch das Leben möge so lange dauern wie es nur menschenmöglich und sinnvoll ist, unangebracht wäre.
Ich gehe übrigens gerne ins Theater, oder in die moderne Form, das Lichtspielhaus.
Und in einem dieser Lichtspielhäuser hörte ich Jemanden sagen:

"Träume sind schöne Geschichten. Aber alles Wichtige passiert wenn wir wach sind. Denn dann lassen wir Dinge wahr werden."
Duncan Idaho, Schwertmeister des Hauses Atreides, in "Dune: Part One"

Wir können es auch wahr werden lassen, dass wir wieder ein normales Leben führen können. Dazu müssen wir aber zuerst aufwachen.
Ansonsten: Spinn' Dich ruhig aus. Und das meine ich mit dem allergrößten Respekt.



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Jörn Budesheim
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Sa 4. Dez 2021, 07:47

Im "Wörterbuch der Neuesten Rechten" gibt es einen Eintrag unter dem Stichwort "Hypermoral" > https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ ... ageIndex_2




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Jörn Budesheim
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Sa 4. Dez 2021, 08:20

NaWennDuMeinst hat geschrieben :
Sa 4. Dez 2021, 00:54
Um Moral geht es in der Diskussion schon lange nicht mehr, Nauplios. Du hinkst da einfach hinterher.
Die Moraldiskussion haben wir längst hinter uns.
Ab jetzt wird nicht mehr über Moral gesprochen, sondern über Gesetze. Weil es offenbar nicht anders geht.
Können wir hinter uns lassen, dass auch wir Menschen Lebewesen aus Fleisch und Blut sind? Nein, das können wir nicht. Und das ist einer der Gründe, warum wir Moral nicht hinter uns lassen können. Jeder kann in seinen eigenen Träumen leben, wenn er möchte. Doch dieses Recht endet da, wo er damit das Leben der anderen in Gefahr bringt.

Wenn wir den Unterschied zwischen Moral und Moral-Diskussionen aufgeben, dann können wir anfangen, die Gesetze zu würfeln.




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Sa 4. Dez 2021, 09:40

Jörn Budesheim hat geschrieben :
Sa 4. Dez 2021, 07:47
Im "Wörterbuch der Neuesten Rechten" gibt es einen Eintrag unter dem Stichwort "Hypermoral" > https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ ... ageIndex_2
Ja, die Rechten... Allein dass etwas von denen kommt, disqualifiziert dieses praktisch schon...! D h. was auch immer ist
damit ja bereits defgem. entsprechend "kontaminiert" und damit grundsätzlich abzulehnen.




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Jörn Budesheim
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Sa 4. Dez 2021, 09:46

Das nicht, stimmt. Aber wenn sich solche Quellenlagen wiederholt zeigen, dann gibt es zu denken!




Burkart
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Sa 4. Dez 2021, 10:10

1+1=3 hat geschrieben :
Sa 4. Dez 2021, 09:40
Ja, die Rechten... Allein dass etwas von denen kommt, disqualifiziert dieses praktisch schon...! D h. was auch immer ist
damit ja bereits defgem. entsprechend "kontaminiert" und damit grundsätzlich abzulehnen.
In der Annahme, dass du das ernst meintest: Ist es nicht traurig, wenn man einige Menschen grundsätzlich schon verurteilt, egal was sie sagen mögen?
Ist das nicht auch eine Form von Diskriminierung? Von Rasse wollen wir mal lieber nicht sprechen ;)



Der Mensch als Philosophierender ist Ausgangspunkt aller Philosophie.
Die Philosophie eines Menschen kann durch Andere fahrlässig missverstanden oder gezielt diskreditiert oder gar ganz ignoriert werden, u.a. um eine eigene Meinung durchsetzen zu wollen.

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Jörn Budesheim
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Sa 4. Dez 2021, 10:32

Bedeutet es nichts, wenn man Autoren wie Norbert Bolz zitiert und sich darüberhinaus aus dem Vokabular der neuen Rechten bedient?




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Jörn Budesheim
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Sa 4. Dez 2021, 10:37

Gestern haben wir einen Termin bei einem Testzentrum in der Nähe gebucht, nur um uns heute morgen in einer ewig langen Schlange wiederzufinden! Niemand in der Schlange hält Abstand. Es wird auch nicht unterschieden, zwischen denjenigen, die einen Termin gebucht haben und denjenigen die ohne Termin gekommen sind. Arghhh!

Nach wenigen Sekunden haben wir uns gegen das Warten in der Schlange entschieden. Und Glück gehabt. Zwar war es gestern nicht möglich, irgendwo einen Selbsttest zu kaufen, denn überall, wo wir es versucht haben, waren sie ausverkauft. Doch heute hatte eine Apotheke in der Nähe welche vorrätig!

Allerdings musste man 50 € für 10 Tests hinlegen.




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Stefanie
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Sa 4. Dez 2021, 10:51

Ich frage mal blöd. Der Arbeitgeber bietet nicht wie vorgeschrieben zwei Schnelltests pro Woche an?



Das Land, das die Fremden nicht beschützt, geht bald unter.
Goethe

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Ottington
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Sa 4. Dez 2021, 11:07

Müssen die Tests mittlerweile nicht von einer offiziellen Teststation durchführt werden?




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Jörn Budesheim
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Sa 4. Dez 2021, 11:08

Stefanie hat geschrieben :
Sa 4. Dez 2021, 10:51
Ich frage mal blöd. Der Arbeitgeber bietet nicht wie vorgeschrieben zwei Schnelltests pro Woche an?
Doch! (Gilt eigentlich Stefanies Beitrag, passt aber auch gut auf Ottingtons Frage.)

Aber ich hatte gestern frei und habe heute und morgen zwei private Termine, bei denen wir uns auf 2G+ geeinigt haben.




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NaWennDuMeinst
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Sa 4. Dez 2021, 11:36

Jörn Budesheim hat geschrieben :
Sa 4. Dez 2021, 08:20
NaWennDuMeinst hat geschrieben :
Sa 4. Dez 2021, 00:54
Um Moral geht es in der Diskussion schon lange nicht mehr, Nauplios. Du hinkst da einfach hinterher.
Die Moraldiskussion haben wir längst hinter uns.
Ab jetzt wird nicht mehr über Moral gesprochen, sondern über Gesetze. Weil es offenbar nicht anders geht.
Können wir hinter uns lassen, dass auch wir Menschen Lebewesen aus Fleisch und Blut sind?
So habe ich das nicht gemeint.
Was ich meinte war, dass die moralischen Appelle jetzt enden. Ab jetzt kommt die Moral eben in Form von Gesetzen.
Nicht weil wir das so wollen. Sondern weil es nicht anders geht.



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NaWennDuMeinst
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Sa 4. Dez 2021, 11:39

Jörn Budesheim hat geschrieben :
Sa 4. Dez 2021, 07:47
Im "Wörterbuch der Neuesten Rechten" gibt es einen Eintrag unter dem Stichwort "Hypermoral" > https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ ... ageIndex_2
Hör auf damit, Jörn. Nauplios ist kein Rechter.
Wir alle wissen was er sagen will, und das hat mit Rechtsextremismus nichts zu tun.
Ihm geht es um die Verhärtung des Diskurses. Und damit liegt er ja nicht falsch. Das ist ja wirklich so.
Ich stimme ihm da zu. Wo ich ihm aber nicht zustimme ist bei dem Punkt, dass wir bestimmte Interessen berücksichtigen müssen.
Nein, müssen wir nicht. Und zwar deshalb nicht, weil diese "Interessen" Leben kosten und massive Schäden an der Gesellschaft anrichten.



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Jörn Budesheim
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Sa 4. Dez 2021, 11:48

NaWennDuMeinst hat geschrieben :
Sa 4. Dez 2021, 11:39
Wir alle wissen was er sagen will ...
Nauplios hat oben klar und deutlich gesagt, worum es ihm geht: Moral gibt es für ihn immer nur im Plural. Das heißt, vor dem moralischen Gesetzen sind für ihn nicht alle gleich.




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NaWennDuMeinst
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Sa 4. Dez 2021, 12:00

Jörn Budesheim hat geschrieben :
Sa 4. Dez 2021, 11:48
NaWennDuMeinst hat geschrieben :
Sa 4. Dez 2021, 11:39
Wir alle wissen was er sagen will ...
Nauplios hat oben klar und deutlich gesagt, worum es ihm geht: Moral gibt es für ihn immer nur im Plural. Das heißt, vor dem moralischen Gesetzen sind für ihn nicht alle gleich.
Kein Ahnung was das bedeuten soll.
Mir ist das auch egal. Ich will nur eins: Dass wir die Impfquote erreichen und die sonstigen Maßnahmen durchsetzen, die nötig sind um die Sache in den Griff zu bekommen.
Und wenn das nur mit Gesetzen und Strafandrohungen geht weil Menschen von alleine keine Einsicht zeigen wollen (was ich ziemlich traurig finde) dann bitte schön... so sei es.



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Sa 4. Dez 2021, 13:01

Jörn Budesheim hat geschrieben :
Sa 4. Dez 2021, 10:37
Gestern haben wir einen Termin bei einem Testzentrum in der Nähe gebucht, nur um uns heute morgen in einer ewig langen Schlange wiederzufinden! Niemand in der Schlange hält Abstand. Es wird auch nicht unterschieden, zwischen denjenigen, die einen Termin gebucht haben und denjenigen die ohne Termin gekommen sind. Arghhh!

Nach wenigen Sekunden haben wir uns gegen das Warten in der Schlange entschieden.
Ja, sowas ist echt blöd. In Schleswig-Holstein hier habe ich einen Termin für den 30.12. bekommen in unserem nahen Einkaufszentrum, aber da könnte sich auch so eine Schlange bilden. Insofern bin ich froh, dass meine Hausärztin mir überraschend einfach auch einen Termin gegeben hat, dieser ist mit dem 20.12. noch etwas vor Ablauf der 6 Monate, aber macht ja nix :)



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